Nach über 14 Stunden des Scheiterns beerdigt HandOfBlood den härtesten Boss im DLC von Elden Ring – und zwar wortwörtlich

Nach über 14 Stunden des Scheiterns beerdigt HandOfBlood den härtesten Boss im DLC von Elden Ring – und zwar wortwörtlich

HandOfBlood, einer der bekanntesten deutschen Twitch-Streamer, stellte sich der Herausforderung des neuen DLCs in Elden Ring. Dabei sorgte insbesondere der Endboss für einige Schwierigkeiten und eine Beerdigung.

Um welchen Boss geht es? HandOfBlood wollte mit dem Erscheinen des neuen Elden Ring-DLCs den gesamten DLC am Stück über mehrere Tage hinweg durchspielen. Hierbei schlug sich der Streamer auch recht gut, doch ein Boss ließ ihn scheitern: der Endboss Radahn.

Nach über 14 Stunden und einem fast durchgehenden dreitägigen Stream gab sich HandOfBlood vorerst geschlagen. Radahn zählt unter Spielern zu den härtesten Bossen im DLC. In einem seiner letzten Streams wollte der Streamer ihn dann aber doch endlich besiegen.

Mehr zu HandOfBlood erfahrt ihr in diesem Video:

Ich habe mich 14 Stunden lang erniedrigen lassen

Wie verlief sein zweiter Versuch? In seinem zweiten Stream mit dem Endboss Radahn sollte der Streamer glücklicherweise keine 14 Stunden benötigen. Um sich richtig einzustimmen, wurde ein Sarg in den Raum getragen, der symbolisch den Boss darstellen sollte.

Sein Streamingkollege Sterzik hielt hierfür extra noch eine höchst professionelle Grabrede – Gesangseinlage inklusive. HandOfBlood machte dem Endgegner hierbei noch einmal eine Kampfansage und sagte, dass er sich zuvor 14 Stunden lang von Radahn habe erniedrigen lassen. Dies sollte dieses Mal anders aussehen.

Den kompletten Clip von TikTok seht ihr hier:

@haennolive Abschied von Hännos Erzfeind! #hänno #handofblood #twitch #twitchclips #hob #eldenring #darksouls #radahn #videogames @HandOfBlood ♬ Originalton – Hänno LIVE

Die Beerdigung von Radahn schien ihre Wirkung bei dem Streamer hinterlassen zu haben, denn diesmal benötigte er deutlich weniger als 14 Stunden, um den Boss letztendlich zu besiegen. Nach insgesamt drei Versuchen hatte es HandOfBlood dann geschafft und den DLC durchgespielt.

Wie feierte er seinen Sieg? Seinen Sieg über den Endboss Radahn feierte HandOfBlood auf recht ungewöhnliche Weise. Wie er bereits zu Beginn des Streams andeutete, wollte er Radahn wortwörtlich beerdigen.

Als er den Boss in seinem dritten Anlauf im Stream endlich besiegt, wendet er sich dem offenen Sarg zu, in dem sich eine Mumie mit einem ausgedruckten Bild von Radahn befindet. Ein Clip auf TikTok zeigt, wie HandOfBlood daraufhin den Deckel auf den Sarg schlägt und sagt: Du wirst jetzt beerdigt.

Zuvor hatte HandOfBlood versucht, den Elden Ring-DLC an einem Stück in einem dreitägigen Stream durchzuspielen. Der Endboss Radahn machte ihm jedoch einen Strich durch die Rechnung, obwohl er perfekt vorbereitet war. Wie der Stream ablief und was Lachyoga damit zu tun hat, lest ihr hier: 20.000 Leute sehen auf Twitch zu, wie HandOfBlood 3 Tage lang am DLC von Elden Ring scheitert

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