Planlos in Cyrodiil? – The Elder Scrolls Online PvP Guide

Planlos in Cyrodiil? – The Elder Scrolls Online PvP Guide

Das PvP in The Elder Scrolls Online unterscheidet sich gravierend von dem, was viele Spieler aus anderen MMORPGs gewohnt sind und so manch einer steht ratlos vor den Toren Cyrodiils. Wir beantworten die drängendsten Fragen, geben erste Tipps und eine grobe Orientierung.

Der Einstieg leicht gemacht

Wo bitte geht es hier nach Cyrodiil?

Für manche Spieler steht hier die erste Hürde. Sie suchen nach einem Ort, wollen zu Pferd dort hin oder halten die Augen nach Kampfmeistern auf. Alles nicht nötig.

  • Schritt 1: Level 10 erreichen
  • Schritt 2: Die Taste „L“ drücken
  • Schritt 3: Sich für eine von 10 Kampagnen entscheiden
  • Schritt 4: Auf die Kampagne gehen und sie mit „R“ zur Heimat-Kampagne erklären
  • Schritt 5: Mit dem Cursor auf die Kampagne und „E“ drücken
  • Schritt 6: Kurz warten, bis die Einladung in die Kampagne erscheint, dann auf die Nachricht gehen und zweimal „E“ drücken
  • Schritt 7: Es gibt keinen Schritt 7, das war’s, man ist in Cyrodiil

Was ist eine Kampagne, kann man das essen und welche ist die richtige für mich?

Eine Kampagne ist eine bestehende Instanz der PvP-Zone Cyrodiil. Das heißt es gibt einen Flur mit 10 Türen, hinter den Türen ist immer das gleiche, aber wenn man durch eine geht, ist man in dieser Instanz des eigentlich gleichen Raums … und ähm. Okay, das ist echt schwer zu erklären: So wie es in anderen Spielen eben mit Raids oder ID’s auch ist.

Grausamkeiten mit Freunden

Es gibt zehn verschiedene Kampagnen. Eine kann der Spieler zur Heim-Kampagne erklären. Vorzugweise eine, in der die Freunde oder die Gilde spielen. Als Faustregel gilt: Je weiter oben eine Kampagne in der Liste steht, desto voller ist sie; die eigene Fraktion wird durch eine Farbe dargestellt: gelb sind die Aldmeri, rot der Ebenherzpakt und blau das Dolchsturzbündnis.

TESO Kampagnen

Es kommt selten vor, dass eine Fraktion eine Kampagne total dominiert. Später wird es sicher so sein, dass „große“ Gilden einer Fraktion, die gewaltigen Einfluss auf den Ausgang einer Kampagne nehmen, sich gemeinsam dazu entscheiden, für drei Monate in einer Kampagne zu spielen. Dann kann es leicht sein, dass eine Kampagne „kippt“.

Die Kampagne kann man später noch wechseln. Das kostet allerdings 15.000 Allianz-Punkte. Zudem sind die Bonus-Punkte verloren, die man bereits gesammelt hat, und die am Ende einer Kampagne besondere Belohnungen bieten.

Belohnungen? Wer hat hier was von Belohnungen gesagt?

The Elder Scrolls Online PvP

Am Ende einer 90-tägigen Kampagne bekommt jeder Spieler einen relativ hohen Goldbetrag, je nachdem, wie sein Reich abgeschnitten hat und in welchem „Reward“-Tier er sich selbst befindet. Im Reward-Tier steigt man durch regelmäßige Teilnahme an der Kampagne auf. Zudem gibt es noch eine Higscore-Liste, bei der ebenfalls Belohnungen winken. Das dauert aber immer 90 Tage.

Skill-Punkte in Cyrodiil

Pro Rank, den man aufsteigt, wird ein Skill-Punkt gutgeschrieben. Außerdem grüßen in regelmäßigen Abständen grüne Items aus der Post, solange man aktiv an PvP teilnimmt. Bei Händlern lassen sich grüne oder blaue Mystery-Items erwerben.

In Cyrodiil sind 45 Seelensplitter versteckt, die es abzugreifen gilt. Ein Teil davon unterirdisch. Nicht vergessen: alle 3 Splitter gibt es einen Skill-Punkt.
Das heißt: Im PvP-Gebiet Cyrodiil gibt es 65 Skill-Punkte zu verdienen.

Okay, jetzt bin ich neugierig: Ränge?

Jau, wie man im PvE Stufen aufsteigt, steigt man im PvP Ränge auf. Insgesamt gibt es 50, für jeden Rang-Aufstieg kassiert man einen Skill-Punkt, den man beliebig verteilen kann.

Cyrodiil Rang

Alle zwei Ränge gibt es auch noch einen neuen Titel und einen Erfolg. Den Titel kann man sogar anzeigen lassen und er wird mit einem gelben Symbol neben dem Namen dargestellt. Schick, oder?

Was mach ich zuerst in Cyrodiil?

Die Quests abholen, die es im Basis-Camp gibt. Es ist immer eine Quest dabei, für die man 20 Spieler töten muss. Die gibt es täglich neu und sie sollte zu bewerkstelligen sein. In anderen Quests geht es darum, eine Burg zu erobern, oder eine Mine oder gar eine Elder Scroll – die wird man nicht jeden Tag schaffen.

Das wusste ich schon, erzähl mir etwas Neues!

Alles klar.

Kein Platz für Rambos, Einzelkämpfer und Helden

Grundsätzlich muss man sich von der Vorstellung verabschieden, man spielt in The Elder Scrolls Online seinen Char als Ein-Mann-Abriß-Unternehmen. Im Spiel ist man Bestandteil der Fraktion und einer größeren Armee. Zwar gibt es auch für Einzelkämpfer etwas zu tun, zum Beispiel hinter den feindlichen Linien Nachschub abfangen, doch ist man in dieser Position äußerst verwundbar, braucht viel Geduld und wird nur selten erfolgreich sein. Unter 4 Mann (einer normalen Gruppengröße) sollte man sich nicht bewegen.

PvP Raid Cyrodiil

Mit 4 Mann (oder Frauen oder Katzen oder Echsen) kann man beginnen, Nachzüglern aufzulauern oder Flankenangriffe zu starten. Schließen sich mehrere Gruppen zusammen, also 8, 12 oder 16 Spieler, können die bereits locker einzelne Ressourcen angreifen und so die Gegner auf sich aufmerksam machen. Mit einer vollen Raidgruppe von 24 Spielern lassen sich sogar koordinierte Angriffe auf wesentlich größere Spielermengen durchführen: Weil bei denen ein Viertel pennt, die Hälfte rennt und der Rest stirbt. Und mit 2 vollen Raidgruppen, insgesamt 48 Spielern, sollte es möglich sein, eine Festung bombensicher zu verteidigen oder einzunehmen.

Der Schlüssel zum Erfolg sind Teamarbeit, Kommunikation und das richtige Bedienen der Belagerungswaffen.

Wer „ernsthaft“ PvP betreiben möchte, der wird in The Elder Scrolls Online nicht drum rum kommen, sich einer PvP-Gilde anzuschließen.

Das kann auch sehr lohnend sein: Das koordinierte Vorgehen im Team ist für viele Spieler ein Höhepunkt in jeder Art von MMORPG. Der Kick, den man bekommt, wenn man mit einer vermeintlichen Unterzahl einen Zerg angreift und niedermetzelt ist ein großartiger Triumph. Mit Zerg meint man übrigens eine große Menge unkoordinierter Spieler.
Aber für solche Triumphe sind einige Schlüssel-Fähigkeiten notwendig:

Die Map-Awareness: Wo bin ich und wenn ja, wie viele?

Es ist wichtig, die Karte zu verstehen, und die eigene Rolle zu begreifen. Wenn man nur mit 4 Leuten unterwegs ist, dann ist ein Frontalangriff auf eine befestigte Stellung keine brillante Idee. Andererseits wäre es auch unsinnig mit 200 Mann im Schlepptau irgendwo auf der Lauer zu liegen, bis sich mal wer aus einer Festung raustraut.

Wichtig ist es, Spielerströme vorauszusehen und auszunutzen. Wenn die eigene Fraktion eine Festung des Gegners angreift, werden Spieler der anderen Fraktion auf dem schnellsten Weg versuchen, diese Festung zu erreichen und zu verteidigen (und Verteidiger in einer Burg sind unheimlich lästig).

Cyrodiil Mappe

Sie porten also in benachbarte Festungen und reiten einen bestimmten Weg lang. Das tun sie häufig als langgezogener Tross – es „tröpfelt“. Diese Spieler können gezielt angegriffen und abgefarmt werden. Dafür eignen sich kleinere Gruppen von 4 bis 12 Spielern ideal. Wenn es mehr sind, kann auch eine Brücke oder eine Tor-Region besetzt werden. Auf so manchen Spieler wartet dann eine unliebsame Überraschung.

Mit einem Druck auf „M“ werden größere und kleinere Scharmützel angezeigt. Hier kann es für kleinere Gruppen lohnend sein in Gefechte der beiden gegnerischen Fraktionen einzugreifen. Späher, die im Stealth vorgehen und auskundschaften, wo die Schwachstelle einer Armee liegt, sind eine gute Idee. Es kann Spaß machen und lohnen, in einen Kampf der beiden anderen Fraktionen einzugreifen, indem man die belagernde Armee aus dem Rücken heraus angreift und aufreibt.

Aber Warnung: Wer das als einzelner Spieler versucht, hat die Überlebenschance eines Schneeballs in der Hölle. Und wenn die beiden gegnerischen Fraktionen um die Elder Scrolls kämpfen, sind vielleicht ihre Festungen um Cyrodiil unbewacht …

Die Kommunikation

Generell reden im /zone-Chat immer zu viele. Die Ansagen sollten Leute machen, die auch ein paar Leute haben, die auf sie hören. Also Gilden- oder Raidgruppenleiter: Wenn fünf Leute im Chat acht verschiedene Ziele ansagen, sich dabei widersprechen und Sprachbarrieren überschreiten, bringt das keinem was.

The Elder Scrolls Online

Wenn Ihr eine feste Raidgruppe habt (entweder in der Gilde oder random), wird das meiste sowieso über TS stattfinden. Wichtig ist in einer Umgebung wie Cyrodiil nicht etwa, dass alle das „Richtige“ machen, sondern dass alle dasselbe machen. Wenn 40 Spieler zum strategisch richtigen Angriff starten, 60 aber den strategisch falschen Rückzug antreten, hilft das keinem.

Es ist besser, wenn alle das Falsche machen, als wenn die Hälfte das Richtige macht.

The Elder Sieges Online

Jeder Spieler sollte eine Auswahl an Belagerungswaffen dabei haben.

Es gibt da einige einfache Regeln: Trebuchets feuern langsam, haben einen riesigen Bogen und können weit hinten stehen. Ballisten haben einen niedrigen Bogen und feuern schnell. Katapulte sind irgendwo in der Mitte.

Will man nun eine Festung angreifen, bring eine Balliste, die von relativ weit hinten schießt, weil vorne überall Trebuchets stehen, überhaupt nichts. Wer nur eine Belagerungswaffe dabei hat und sie aufstellt, obwohl er gar nicht damit anfangen kann, schadet der Sache nur. Denn der Platz für Belagerungswaffen ist kostbar und rar.

Belagerungswaffen TESO

Generell ist die Stein-Munition gegen Festungsmauern gut und die Brandmunition gegen die Belagerungswaffen des Gegners. In einer starken Belagerung oder Verteidigung schießen verschiedene Batterien auf denselben Ort und zur selben Zeit, damit dort kein Gras mehr wächst. Schießt jeder Spieler auf irgendein Ziel, können die Gegner den Schaden gegenheilen oder reparieren und es zieht sich ewig hin.

Als letzte Linie der Verteidigung wirkt das Öl übrigens Wunder, das von Kübeln nach unten geschüttet werden kann. Wenn der Gegner auf Max-Range hinter Barrikaden seine Trebuchets aufbaut, bringt es allerdings überhaupt nichts.

Also: Beschäftigt Euch mit den Belagerungswaffen, habt eine Auswahl davon in eurem Rucksack und baut Sie nur auf, wenn Sie irgendetwas bringen. Steinkatapulte richten bei einer Verteidigung zum Beispiel wenig aus und mit Ballisten lässt sich nur sehr schwer nach oben feuern. Achtet darauf, dass Ihr auf Ziele Druck ausübt, die bereits durch andere Geschütze in Bedrängnis sind. Sonst liefert Ihr euch ein stundenlanges Patt.

Wenn kein Platz mehr für weitere Geschütze ist: Nicht schmollen, sondern die eigenen Geschütze supporten. Das geht mit Heilzaubern am besten, aber auch Reparatur-Kits sind eine tolle Sache. Diese Leute, die auf den Zinnen rumkaspern und verzweifelt versuchen, irgendwen mit einem nicht geskillten Bogen zu erwischen oder so: Schwierig.

TESO Burg

Wer natürlich den Drachenritter spielt und das „Grabben“ mit den Feuerketten beherrscht, kann hier seinen Spaß haben. Ansonsten kann es sinnvoller sein, einen Ausfall zu wagen oder einzelne ungeschützte Geschütze von der Seite oder von hinten anzugreifen.

Der Tod steht ihm gut

Der Tod in Cyrodiil tut richtig weh, weil es in den entscheidenden Situationen nicht möglich ist, direkt an den Ort der Schlacht zurückzukehren. Deshalb: Lieber zu vorsichtig spielen als zu riskant. Mit 40% HP noch mal den Kopf herausstrecken, bringt nix. Das gleiche gilt für die Verfolgungs- und Fluchtjagden der Gegner.

The Elder Scrolls Online
Alleine gegen eine Gruppe? So ein Szenario wird eher selten zum Erfolg führen.

Das Problem wird man vor allem in einem unkoordinierten Zerg haben: Da können 200 Leute auf der eigenen Seite stehen, wenn sie von 50 angegriffen werden, setzt trotzdem ein Flucht-Reflex ein. Wenn man das Gefühl hat, hier tut sich nichts, wir kommen nicht voran oder der sechste Sinn meldet sich und fürchtet einen Angriff: Lieber gleich zurückziehen. Man will nicht am Ende einer panischen fliehenden Kette von Typen sein. Den Letzten beißen die Hunde.

Wenn man, und so wird es ja vielen gehen, unbedingt darauf besteht, unkoordiniert unterwegs zu sein und irgendwie zu versuchen, ein paar Kills zu leechen und sein eigenes Ding zu drehen: Bitte so feige wie möglich spielen.

Die höchsten Ziele

Es gibt zwei große Ziele, die das „Reich“ anstrebt. Das ist zum einen die Eroberung der gegnerischen Elder Scrolls. Dafür müssen Kern-Festungen des Gegners erobert und dann die Tempel eingenommen werden.

Das andere Ziel ist die gleichzeitige Eroberung der „Außen“-Festungen beider Gegner, die um die Königsstadt liegen. Wenn das einem Reich gelingt, stellt es den Kaiser. Der Kaiser wird dann der Spieler mit den meisten Allianz-Punkten. Das mit dem Kaiser sollte für die meisten von uns in derart weiter Ferne liegen, dass wir darauf hier erstmal nicht gesondert eingehen.

Kaiser Rüstung TESO

Das Wichtigste noch mal zusammengefast

Das Wichtigste sollte es einfach sein Spaß zu haben. Wenn man das PvP erfolgreich betreiben will, führt kaum ein Weg an einer Gilde oder einer Raidgruppe mit Teamspeak, Mumble oder Skype vorbei.

Das mit den Belagerungswaffen sollte jeder üben, bis er die Grundlagen beherrscht. Das sind mal zwei Stunden Arbeit, sich damit auseinander zu setzen, ein Gefühl für die einzelnen Flugkurven der Geschütze zu bekommen und dann hält das ein Leben lang. Noch wertvoller sind die Supporter der Belagerungswaffen (mit der Schutzkuppel und Repair-Kits), das ist aber ein undankbarer Job.

Geheim-Tipp: Es ist fast Pflicht, folgende Filme gesehen zu haben, um einzelne Sätze daraus bei Bedarf auswendig zu brüllen: Braveheart und 300.

PvP Schlacht TESO

Kaum eine Schlacht vergeht, ohne dass einer im Brustton der Überzeugung William Wallace oder König Leonidas zitiert. Hier gilt es, sich wenigstens über die grundlegenden Ausrufe (auch in verschiedenen Sprachen) zu informieren und auf dem Laufenden zu bleiben.

Wer auf „Für Sparta!“ übrigens mit „Für Frau Merkel“ antwortet, hat sich einen Bonus-Punkt verdient.

Tipp 2: Dem Vernehmen nach sollen Vampire ganz hervorragend brennen. So eine Feuer-Ballista sollte man einfach immer dabei haben!

Im Moment ist das PvP und in welche Richtungen es sich entwickeln wird wirklich hochspanend.

Welche Erfahrungen habt Ihr bisher im PvP gesammelt? Macht euch das Spaß? Fühlt Ihr euch verloren? Habt Ihr irgendwelche Tipps für uns? Lasst es uns wissen!

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8 Kommentare
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Abrixa

Idh fühle mich verloren – sollte mich z. B. bei einem Belagerungsmeister melden und finde den nicht — wirklich frustrierend! Bei anderen MMOs ist das eindeutig besser organisiert. Da macht man eine Einführung — 😉 Anfänger sollten eine automatische aufschlußreiche Einführungs-Trainings-Instanz bekommen! 😀

Andy

Ich raff das nicht.. wie kann ich da mal was angreifen?? weit und breit keine sau mit der ich mal spielen könnte und gegenspieler sehe ich auch nirgends ich raffs einfach nicht,,

Tm

super beitrag (: danke für die tipps

B2Go

Sauberer Beitrag!, sehr schick! Und so schön viral! 😀

Zenrak

Ihr meintet wohl 15 Skill Punkte *hust*

Gerd Schuhmann

Das sieht aus wie ein Mathe-Fehler, ja. Aber gemeint ist 15 Punkte durch die Shards und 50 durch Rang-Aufstiege. Wobei ich befürchte, dass es nur 49 durch Rangaufstiege sind, aber … ich bin ja auch ein Schreiber und kein Mathe-Typ. 🙂

Dominik

ach in cyrodil gibts also seelensplitter?? da haben sie sich aber bei reaper of souls bedient…..

Veranas

Seitwann gibt es ” seelen-SPLITTER” in RoS? War das nicht eher ein ” schwarzer Seelenstein” – ein dunkler rot.glühender Kristall? Die Seelensplitter in Eso sind aber Violett und sind wirklich Splitter. Ach übrigends; in WoW verwenden Hexenmeister auch Seelensplitter, aber ich bin mir 100% sicher dass auch andere Spiele aus ganz anderen Regionen aus dem 1990Jahrhundert schon ” Seelen”-artefakte verwendet haben. Nebenbei ist Bethesda einer der ältesten Entwickler, bevor Diablo3 existierte. Und dass Blizzard sich STÄNDIG an anderer Leutz Ideen bedient ist weithin bekannt. Insofern: wer austeilen kann sollte auch einstecken können. Wer sich an andere Bedient muss eben damit rechnen dass seine eigenen Werke auch nicht sicher sind.

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