Cyberpunk 2077: Phantom Liberty im Anspiel-Test – Die Erweiterung ist super, der eigentliche Star aber Update 2.0

Cyberpunk 2077: Phantom Liberty im Anspiel-Test – Die Erweiterung ist super, der eigentliche Star aber Update 2.0

CD Project Red spielt endlich das heiß ersehnte Patch 2.0 auf, mit dem sie das Cyberpunk 2077 fast komplett überholen und schiebt am 26. September das DLC Phantom Liberty nach. MeinMMO-Redakteurin Sophia hat ihre V entstaubt und für euch einen Kopfsprung in die Erweiterung gemacht. 

Dezember 2020: CD Project Red veröffentlicht Cyberpunk 2077 auf Steam. Bugs, eine relativ kurze Hauptstory und fehlende Features versetzen die Community in Aufruhr. Nun, rund zweieinhalb Jahre und zahlreiche Patches später, verspricht das Studio mit dem Update 2.0 und dem DLC Phantom Liberty endlich das Spiel, das sie einst angekündigt haben.

Zur Erinnerung: Im Spiel steuert man V, einen wahlweise männlichen oder weiblichen Söldner. V lebt in Night City, einer autonomen Stadt in einem dystopischen Zukunftsszenario der Vereinigten Staaten von Amerika. V arbeitet sich in der Söldner-Nahrungskette stetig nach oben, bis ein Heist verdammt schief läuft.

Für V beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit: Ein kaputter Biochip steckt nun in seinem Kopf und wird ihn in den nächsten Wochen und Monaten töten. Natürlich kann er nicht einfach entfernt werden, was V immer verzweifelter werden lässt.

Hier habe ich meine ersten Eindrücke von ca. 13 Stunden in 2.0 und Phantom Liberty in Worte gefasst. Für ausführliche Tests zu Phantom Liberty empfehle ich unsere Schwesterseiten:

Meine Beziehung zu Cyberpunk 2077

Meine Reise mit Cyberpunk 2077 begann zwei Jahre nach der Veröffentlichung, als das Spiel im Angebot war. Zum Release war ich noch zu sehr mit anderen Spielen beschäftigt. Auf die Bugfixes zu warten war also kein Problem.

Und so saß ich an einem kalten Februarabend mit einem Glas Whisky vor meinem damals noch relativ neuen Gaming-PC: “Mal sehen, was Cyberpunk 2077 im Jahr 2022 kann.” Und es konnte eine ganze Menge!

Cyberpunk war das erste Spiel, bei dem ich die Muskeln meiner Grafikkarte so richtig spielen lassen konnte. Mit Raytracing sah Night City schon damals verdammt beeindruckend aus.

Als Street Kid startete ich in einer Neonbar und sollte als erste Mission ein teures Auto klauen. Leider hat das nicht ganz geklappt. Aber statt der Kohle für das Auto bekam ich meinen neuen besten Freund.

Ein Bild von Jackie Welles, dem ersten Begleiter in Cyberpunk 2077.
Jackie Welles ist der Beste. Ein Hoch auf ihn – aber bitte mit Stil: Ein Shot Vodka on the Rocks, Limettensaft, Ingwerbier und ein Schuss Liebe. Den bitte nicht vergessen.

Hätte ich nicht mehr als den ersten Bereich sehen wollen, wäre ich einfach im ersten Akt hängen geblieben. Leider war der Reiz der Hauptquest dann doch zu groß.

Bis heute erkunde ich mit Leidenschaft jeden Winkel von Night City, der sich mir bietet, stecke V’s Nase in fremde Angelegenheiten und werbe um die Gunst der auftraggebenden Fixer. Auch heute noch ab und zu bei einem guten Glas Whisky.

Allerdings muss ich zugeben: Ich habe Cyberpunk bis heute nicht zu Ende gespielt. Zum einen gibt es viel zu viel zu tun, zum anderen mache ich mir große Sorgen um das Ende “meiner” V.

Hallo, V. Ich hoffe, ich habe für dich keine schlechten Entscheidungen getroffen.

Irgendwann werde ich herausfinden, wie sie endet. Aber bis dahin hoffe ich, dass ich mit dem neuen DLC Phantom Liberty durch bin – denn da gibt es noch einmal viele Möglichkeiten, richtige und falsche Entscheidungen zu treffen.

Reden wir über 2.0 – weil ohne, wäre Phantom Liberty nur mehr vom Alten

CD Project Red hat am 21. September die Version 2.0 von Cyberpunk 2077 veröffentlicht, die eigentlich weniger ein Patch als vielmehr eine 2/3-Überarbeitung des Spiels ist.

Nachdem ich meinen Pressezugang aktiviert und alle Downloads installiert hatte, war der neue Skilltree mein erster neuer Gegner im Spiel.

Um direkt in Phantom Liberty einsteigen zu können, hatte ich meinen alten Spielstand geladen. Eine der Voraussetzungen für den Start der DLC-Quests ist nämlich, die Questreihe um die Voodoo Boys in Pacifica abgeschlossen zu haben. So wie ich mich kenne, hätte ich mit einem neuen Spielstand locker noch einmal 25 Stunden gespielt, bevor ich überhaupt mit den Quests angefangen hätte.

Der neue Skill-Tree irritierte mich insofern, als dass plötzlich nichts mehr Sinn machte, was ich geskillt hatte. Meine Herangehensweise an das Spiel war nie, dass ich komplett optimiert spielen wollte. Ich habe entspannt genossen und geskillt, was mir sinnvoll erschien und Spaß machte. Anscheinend hat sich das im neuen Update eher schlecht als recht niedergeschlagen.

Das Spiel hat mir einen freien Respec geschenkt und ich habe ihn genutzt – auch wenn man jetzt mit einem Klick auf das Mausrad alle Specs einfach zurücksetzen kann. Meine jetzt gewählten Skills und die verteilten Punkte sind vielleicht nicht optimal, aber alles funktioniert so, wie ich es mir wünsche.

Einen tieferen Einblick in die Skilltree-Thematik habe ich euch hier festgehalten:

Cyberpunk 2077 hat mit Update 2.0 einen neuen Skilltree – So levelt ihr richtig

“Neues Chrome gefällig, Chicka?” Ein Perpetuum Mobile an neuen To-Do’s

Ein ganz ähnliches Problem hatte ich mit meiner Cyberware. Ein entsprechend notwendiger Besuch beim nächsten Ripperdoc, den Spezialisten für das Einsetzen und Aufrüsten von Cyberware, stellte mich direkt vor das nächste Problem: Mein V war pleite.

Kein Problem – Eddies verdienen sich in Night City ziemlich schnell. Aber ich dachte, die letzten Quests in meinem Log lägen dort noch, weil sie ziemlich schwer waren.

Ein Bild des überarbeiteten Questlogs aus Cyberpunk 2077.
Der neue Questlog ist bei weitem übersichtlicher: Aufgaben entweder in einer gesammelten Übersicht oder getrennt nach Quest, Fixer-Job und “abgeschlossen” aufgeteilt.

Die Gefahrenbeurteilung ist in der neuen Darstellung allerdings komplett weggefallen. Meine Hemmungen vor bestimmten Aufgaben damit auch. Also Ärmel hochgekrempelt und los: Eddies Farmen auf Teufel komm raus!

Dabei durfte ich auch gleich Bekanntschaft mit der neuen Polizei-KI machen! Vor 2.0 hat es die Gesetzeshüter wenig bis gar nicht interessiert, ob ich auch gesetzestreu bin. Aber jetzt? Ich habe mit meinem Motorrad – mit dem ich überhaupt nicht umgehen kann – genau einen Passanten angefahren und schon kam die Durchsage im Polizeifunk.

Nach den vielen Bandenschießereien, die im Radio durchgesagt wurden und die ich für das Night City Police Department aufgeklärt habe, war die Hetzjagd auf mich schon komisch. Und irgendwie auch cool. Ich musste nur das Auto wechseln und in einen anderen Stadtteil fahren, um die Gesetzeshüter von meiner Fährte abzubringen.

Rundes Gameplay mit leichten Macken

Alles in allem hatte ich eine angenehme Gameplay-Runde mit dem auf Version 2.0 aktualisierten Basisspiel-Content. Das Update hat die Funktionalität von Cyberpunk 2077 auf Hochglanz poliert, ohne dem Spiel seinen eigenen Charme zu nehmen:

Night City bleibt Night City. Der Putz bröckelt noch immer von den Wänden. Die neonfarbene, schrille Reklame wirbt noch immer für die gleichen absurden Luxusgüter. Noch immer treiben sich Banden auf den Straßen herum. Autos halten vor grünen Ampeln. Night City eben.

Bis ich einen “passenden” Chrome- und Eurodollar-Stand gefunden hatte, erfreute ich mich übrigens auch an dem einen oder anderen neuen oder noch existierenden Bug. Mein persönliches Highlight waren die Passanten, die wild auf den Straßenkreuzungen herumstanden und sich trotz des regen Autoverkehrs nicht von der Stelle bewegten.

Auch erheiternd: Als ich meinen Kleiderschrank öffnete, das Transmog-System von Cyberpunk 2077, waren drei Outfits hinterlegt von denen meine V eins trug. Das Spiel stellte sie jedoch splitterfasernackt dar – bitte verzeiht den Sims-Pixel-Filter.

Bevor ich euch von meinen ersten Abenteuern in und um Dog Town erzähle, noch ein kleiner Tipp: Das Update 2.0 erscheint fünf Tage vor dem DLC. Ich empfehle euch, diese Zeit zu nutzen, um einen alten Spielstand auf 2.0 zu bringen oder mit einem neuen V durchzustarten. Dann ist man beim Release von Phantom Liberty schon mit den neuen Mechaniken und Layouts vertraut.

In unserer News hier haben einen Überblick über alle Updates zusammengefasst, die mit 2.0 konstenlos für alle Cyberpunk 2077-Besitzer kommen:

Cyberpunk 2077: Alles zum kostenlosen Update 2.0 und 3 Dinge, die ihr jetzt tun solltet

Nun zur großen Erweiterung: Das ist Phantom Liberty

Die letzte Hürde vor dem Betreten des “neuen” Stadtteils Dog Town ist eine Quest: Erst wenn die Quests “M’ap Tann Pelen, I walk the Line” bis “Transmissions” in euren Quest-Logs als erledigt vermerkt sind, startet der DLC-Story-Content.

Dass wir uns in Dog Town um das abgestürzte Flugzeug der NUSA-Präsidentin und dessen Bergung kümmern sollten, wusste ich schon aus den Ansagen. Mit einem Anruf à la “Hey – ich kann dir mit deinem Relic helfen, wenn du mir hilfst! Komm nach Dog Town” hatte ich allerdings nicht gerechnet.

Dog Town ist der neue Stadtteil, den Phantom Liberty einführt. Die südöstliche Hälfte von Pacifica ist seit Jahren von Night City abgeschnitten und wird von einer lokalen Militärdiktatur unter der Führung von Colonel Kurt Hansen regiert. Dementsprechend sieht es dort aus wie in einem Kriegsgebiet.

Dog Town hat seinen ganz eigenen Charme, der unserem lieben Mitbewohner Johnny Silverhand über unsere Reise hinweg nicht nur sarkastische Kommentare entlockt. Wir lernen auch mehr über den Werdegang des Altrockers.

Doch bevor ich mich richtig umsehen kann, drängt die Zeit: Unsere geheimnisvolle Anruferin Songbird erwartet uns am Haupteingang. Sie zwingt uns erst einmal in die Knie: Sie ist Netrunner, eine der Besten, und bastelt an unserem Biochip, dem Relic.

Jetzt passiert das, worauf ich seit Beginn des Base-Games gewartet habe: Wir schalten endlich die geheimnisvollen Relic-Funktionen frei!

Der Relic-Button kam mit dem Bio-Chip. Aber bis er im DLC freigeschaltet wurde, hatte er keine Funktion. Wer ihn anklickte, bekam nur einen blinkenden, verzerrten Button zu sehen. Da ich mich nicht spoilern wollte, dachte ich lange, dass ich mich mit Johnny Silverhand anfreunden müsste, um etwas damit anfangen zu können.

Wie sich jetzt herausstellt, war das Feature vor Phantom Liberty einfach nicht im Spiel. Ich bereue nicht, dass ich nett zu Johnny war. Aber vielleicht hätte ich meine Dialogoptionen etwas weniger vorsichtig gewählt.

Zurück zur Relic-Funktion. Wir starten mit drei Relic-Punkten und drei auswählbaren Grundfunktionen: Notfalltarnung, Jailbreak und Schwachstellenanalyse.

Ein Screenshot aus dem neuen Relic-Menü, dass ihr in Cyberpunk 2077 Phantom Liberty freischalten könnt.
Jede der ersten drei Fähigkeiten benötigt 3 Punkte für eine Freischaltung. Ihr könnt die Punkte aber jederzeit auch wieder freigeben und anders verteilen. Mehr könnt ihr an Militech-Automaten in Dog Town freischalten.

Ausgestattet mit meinen neuen Fähigkeiten folge ich den Anweisungen meiner neuen Netrunner-Freundin in die Tiefen von Dog Town. Was folgt, ist eine Sequenz aus Gameplay und Cutscenes, die an Intensität und Länge den Anfängen des Base-Games in nichts nachsteht.

Es ist ein verdammt wilder Ritt. Songbird führt mich durch ein verfallenes Garagenlabyrinth nach Dog Town, auf einen Aussichtspunkt und durch mehr als eine heftige Konfrontation mit den “Gesetzeshütern” des Viertels.

An dieser Stelle könnte ich jetzt in Erinnerungen an die letzten Spielstunden schwelgen und euch im Detail erzählen, was mir alles widerfahren ist. Aber dann bräuchtet ihr die Erweiterung nicht mehr zu spielen.

Nur so viel: Ich habe Präsidentin Myers gefunden. Mit ihr hatte ich die vielleicht coolste Buddy-Cop-Erfahrung, die ich je in einem Spiel hatte. Da kann ich nur sagen: Ja, Frau Präsidentin!

Präsidentin Rosalind Myers bedroht V in Phantom Liberty.
“Bitte nicht schießen! Ich bin hier, um zu helfen.”

Der Start in Phantom Liberty ist anstrengend. Doch mit dem Erreichen des Safehouses kehrt erst einmal Ruhe ein. Aber auch der Cyberpunk-Alltag.

Ganz entspannt: Was gibt es sonst so in Phantom Liberty?

Jetzt beginnen die für mich “klassischen” Cyberpunk-Missionen: Mit der Spielfigur sprechen, Dialogoptionen klug wählen, Schauplätze von A bis Z besuchen und die Welt erkunden. Ruhig wird es in Dog Town nie und bei Bedarf kann man sich auf neue Cyberpsychos, Stalker oder Bandenkriege stürzen. Auch viele neue Bosskämpfe warten auf euch.

Bei all der Action hätte ich fast vergessen, dass es in Phantom Liberty mehr als nur eine neue Hauptstory gibt. Eine der ersten Neuerungen meldet sich direkt am Telefon, sobald man etwas Luft in der Story hat: der Fixer Mr. Hands. Er hat seine Basis in Dog Town und freut sich auf die Zusammenarbeit mit V.

Trotz guter Zusammenarbeit im Base-Game will er uns aber erst einmal nicht treffen. Zum Trost schenkt er V ein neues Auto und schickt ihm fast postwendend einen neuen lukrativen Job – einen von 17 neuen Nebenquests und Aufträgen.

Eines der neuen Autos aus Cyberpunk 2077 Phantom Liberty.
Laut Mr. Hands sind die Straßen in Dog Town fast wie in Europa und V brauche ja ein passendes Gefährt – in dem ihr übrigens direkt die drei neuen Radiosender einschalten könnt.

Auf dem Weg von Punkt A der Hauptmission zu Punkt B bin ich direkt auf eine der neuen Kuriermissionen gestoßen: Ein blinkender Punkt auf meiner Karte machte mich neugierig. Es stellte sich heraus, dass es sich um ein Auto handelte, das ich für einen Fixer außerhalb von Dog Town stehlen sollte.

Wenige Sekunden nachdem ich den blinkenden Punkt entdeckt hatte, war mein V mitten in einer wilden Verfolgungsjagd durch Night City. Nur diesmal nicht mit der Polizei, sondern mit einer der Fraktionen von Dog Town! Ich war so perplex, dass ich gar nicht mehr weiß, wer mich da auf dem Kicker hatte.

Übrigens: Wer Phantom Liberty besitzt und spielt, kann ein neues Ende für das Basisspiel freischalten. Wer also mit seinem bisherigen Ende unzufrieden ist oder wie ich noch nie eines gesehen hat, sollte vor dem nächsten Ende unbedingt Dog Town ausprobieren.

2.0 ist das Highlight – Phantom Liberty hingegen schlicht mehr gutes Cyberpunk

Wie ihr vielleicht beim Lesen gemerkt habt, hatte ich eine wirklich gute Zeit mit Phantom Liberty und Cyberpunk 2077 2.0. So wie das Spiel jetzt ist, ist es vielleicht die beste Version, die es sein kann.

Natürlich fehlen noch einige Dinge. Ohne alte Kamellen aufwärmen zu wollen, aber die Monorail als Transportmittel wäre cool gewesen. Oder mit meinen Freunden im Multiplayer durch Night City zu ziehen. Ich drücke die Daumen, dass letzteres vielleicht doch noch irgendwann möglich wird – als Patch oder eigenständiges Spiel. Hauptsache, Night City bleibt so schrill und bunt, wie wir es kennen.

Die 2.0 Anpassungen machen das Spiel für mich persönlich aber viel spielbarer und übersichtlicher. Auch wenn ich mich erst daran gewöhnen musste, dass einige Dinge jetzt anders funktionieren. Aus einem noch etwas “hakeligen” Spiel ist ein flüssiges Spielerlebnis geworden.

Nach der ersten Eingewöhnungsphase erleichtern mir der neue Skilltree, das aufgeräumte Questlog und die Änderungen an der Cyberware das Spielen erheblich. Ich kann schneller und einfacher auf das skillen, was meinem Spielstil entspricht. Sollte ich einmal “falsch” geskillt haben, kann ich die Anpassungen auch schnell wieder rückgängig machen.

Außerdem hat das Update noch einmal richtig Leben in Night City gebracht. Das nun sehr aktive NCPD, das Schießen mit Waffen aus Autos heraus, die Konsequenzen für mein Handeln außerhalb von Quests.

Cyberpunk 2077 war ein gutes Spiel mit Fehlern. Aber mit 2.0 wird es endlich wirklich verdammt gut. Fast ein komplett neues Spiel – mit der Einschränkung, dass ich (noch) nicht alles aus dem DLC gesehen habe und dies nur ein erster Eindruck ist.

Darüber hinaus hat Dog Town ein unglaubliches Potenzial für Geschichten und Charaktere, die bisher nur beiläufig erwähnt wurden. Mr. Hands ist so ein Charakter. Seine ersten Fixer-Gigs ließen mich kurz an mir zweifeln: Hätte ich das anders machen können? Und die Antwort ist wohl ja.

Und wenn ich eine ehrliche Hoffnung äußern darf: Ich weiß grob, wie es für V ausgehen kann – in allen Szenarien. Vielleicht belohnt uns Phantom Liberty mit etwas … Befriedigendem.

Dsa mysteriöse Pyramiden-förmige Gebäude inmitten des neuen Night City Stadtteils Dog Town.
Da vielleicht als nächstes rein? Ich kann es fast nicht erwarten, das Spiel wieder hochzufahren.

Ich bin sehr gespannt auf eure Eindrücke und Erwartungen an das Spiel. Gerne könnt ihr auch ein paar Kommentare hinterlassen. Aber nehmt es mir nicht übel, ich werde sie erst später lesen.

Der Artikel hier ist jetzt fertig und ich habe noch eine Verabredung mit Solomon Reed in Dog Town.

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Schnabeltasse

Schau da dann auch mal wieder rein. Hoffe nur, dass Judy mir keine Szene macht nachdem ich mich so lange nicht habe blicken lassen. Sie denk jetzt bestimmt ich wollte sie nur in die Kiste kriegen dabei isses doch wahre Liebe! XD

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