Star Trek: Neues Drehbuch ist in Arbeit – Könnte die Rückkehr von „Captain Picard“ bedeuten

Star Trek: Neues Drehbuch ist in Arbeit – Könnte die Rückkehr von „Captain Picard“ bedeuten

Sir Patrick Stewart ist als Captain Picard bei den „Star Trek“-Fans bekannt. In einem Interview erzählte der inzwischen 83-Jährige von einem spannenden Drehbuch, für das er vielleicht noch einmal in seine ikonische Rolle zurückkehren wird.

Nachdem Captain Picard in zahlreichen Episoden und Filmen im „Star Trek“-Universum eine prominente Rolle einnahm, erhielt die Figur im Jahr 2020 mit Picard eine eigene Serie.

Diese endete im Februar 2023 mit der dritten Staffel und wird voraussichtlich nicht mehr mit einer vierten fortgesetzt (via Filmstarts),

Doch bald könnte es Nachschub geben, denn: Der Schauspieler von Captain Picard, Sir Patrick Stewart, erzählte in dem Podcast Happy Sad Confused vom 4. Januar 2024 von einem interessanten Projekt, das sein Interesse geweckt hat, noch einmal an Bord der Enterprise zurückzukehren.

Hier seht ihr einen Trailer zur 3. Staffel Picard mit Sir Patrick Steward:

„Ich habe von einem Drehbuch gehört, das gerade geschrieben wird“

Was sagt Stewart über den geplanten Projekt? Bisher gibt der Schauspieler keine genauen Details preis, meint aber, dass es sich dabei um ein spannendes Projekt handle, dass sich so anhöre, als könne er seine ikonische Rolle noch einmal neu zu entdecken.

Das Drehbuch sei speziell für ihn als Captain Picard geschrieben worden. Bisher habe er von dem Skript nur gehört, werde aber bald das Drehbuch zugeschickt bekommen.

Er sei aber bereits voller Vorfreude, wie er erzählte: „Ich habe von einem Drehbuch gehört, das gerade geschrieben wird, in dem [ich] mitspielen soll [als Picard] – und mir wurde gesagt, dass ich es innerhalb einer Woche oder so erhalten werde. Ich bin so aufgeregt, weil es sich nach der Art von Projekt anhört, bei dem die Experimente, die ich machen möchte, für diese Art von Material unerlässlich sind.“

Hier könnt ihr selbst das Interview sehen, in dem der Schauspieler über das neue Picard-Projekt spricht, das sein Interesse geweckt hat. Springt dazu zu 35:16:

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Naheliegend wäre bei dem Projekt ein Film, der nach der abgeschlossenen Picard-Serie, noch eine Art Abschied von der Figur zelebrieren könnte.

Jedoch verrät Patrick Steward in dem Podcast noch nicht, ob es sich dabei tatsächlich um einen Film handelt.

Als Fans von Star Trek könnte euch auch diese Empfehlung von unseren Kollegen von Filmstarts interessieren: Bevor die Serie kommt: Ab sofort gibt’s eines der größten Sci-Fi-Highlights der 1990er-Jahre bei Netflix

Bisher gibt es von offizieller Seite jedoch noch keine Ankündigung, ob und wann ein neuer Film zu Picard erscheinen wird. Es bleibt also abzuwarten, ob das Projekt mit Sir Patrick Stewart grünes Licht bekommt und auch tatsächlich in die Produktion starten wird. Wenn ihr Fans von Star Trek seid, könnten euch auch andere Serien aus dieser Liste gefallen: Die 11 besten Sci-Fi-Serien laut IMDb

Quelle(n): Moviepilot, 3djuegos.com, blog.trekcore.com
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Wenns ihm Spass macht warum nicht.
Fand die letzte Serie gut, bis auf einige Sentimentalitäts Passagen mit der alten Crew.

Damian

Als alter Trekki, ist Captain Picard der große Held meiner Jugend, aber ich konnte schon die Serie “Picard” nicht mehr wirklich mit Freude sehen und habe sie mitten in der letzten Staffel aufgehört zu schauen. So großartig Patrick Steward als Schauspieler auch ist, aber erst ist einfach zu alt, um als Protagonist in einer SciFi-Geschichte noch zu funktionieren…

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Jup, sehe ich auch so. Abgesehen davon, dass die letzte Staffel von Picard oder eher gesagt das letzte Drittel der Staffel, soo schlecht war, weil sie an Logiklöchern nicht mehr zu überbieten war, dass ich mir gewünscht hatte, dass ich sie nicht gesehen hätte.

Naja aber mit der Meinung bin ich wohl relativ alleine. Habe fast nur positive Kritiken gelesen.

Bravestarr1701

Die Serie war von Anfang an voll mit Logiklöchern und Blödsinn, die aber nichts Trekkies kaum verstehen. Z.b. Ein Riker ist in Rente und kann dann aus dem nichts das Kommando eines Schiffes erhalten inkl. einer gigantischen Flotte im Rücken um Picard zu helfen. Dabei war in den Serien oft immer die Rede, dass kein anderes Schiff bei Notfällen in der Nähe sei, weil alle im Raum verteilt. In Krisenzeiten konnte man hier und da mal 30-40 Schiffe zusammenkratzen aber nicht hunderte. Selbst zu Kriegszeiten in Ds9 gabs selten solche großen Flotten, weil auch die Grenzen geschützt werden mussten vor anderen Feinden.

Ich wünsche auch, ich hätte die Serie nie gesehen, vor allem die 3. Staffel. Das einzig Positive was ich da mitgenommen habe, waren die Gastauftritte (aber auf alle Staffeln bezogen) von Geordi, Riker, Crusher, Troi, Seven, Worf, Data, Guinan, Q, Ro Laren, Tuvok und Hugh. Auch wenn die Rollen nicht sonderlich gut war, hat es mich dennoch sehr gefreut sie alle noch mal zu sehen und da waren mir dann Logik und andere Fehler egal. Gut wurde die Serie dadurch trotzdem nicht mehr, zumindest keine wirkliche Star Trek Serie. Leider.
Vielleicht hätte ich die Serie anderes gesehen wenn ich nicht durch TOS, TNG, Ds9, Voy und ENT geprägt worden wäre oder die Serie in einer fernen Zukunft gespielt hätte ohne die alten Figuren und es was neues gewesen wäre.

Bravestarr1701

Sehe ich als alter Trekkie genauso wobei ich nicht sagen würde, dass er nicht mehr als als Protagonist mehr fungieren aber nicht mehr als Captain eines Raumschiffes oder als Hauptfigur. Als Admiral oder ähnlichem, der nur in einer kürzeren Nebenrolle auftritt, da funktioniert das aber noch gut. Mentor, Berater oder als Redner an der Akademie ginge auch noch. In den Serien gabs ja zahlreiche Auftritte von alten Admirälen, da sie aber oft sitzend zu sehen waren, merkte man diesen Umstand aber nicht.
Picard war für mich nie eine gute Serie und die wilde 3. Staffel die unlogischer nicht sein könnte und auf Krampf versucht mit viel Action jüngere Leute anzusprechen, dass passte für mich vorne und hinten nicht.
Allerdings muss ich zugeben, schon von der 1. Folge an, konnte ich Patrick Stewart nicht mehr ernst nehmen, da er einfach wie ein Senior aus einem Altenheim wirkte, Sprache, Gestik, Bewegungen aber vor allem wenn er gelaufen ist, es war einfach schrecklich mit anzuschauen und solch eine Person bekommt die größte Rolle. Unverständlich und das sag ich als ein Picard Fan wobei ich Sisko noch ein wenig besser fand 🙂
Manche Menschen altern nun mal schlechter und Patrick Stewart sollte das auch mal einsehen. Es ist nicht schlimm alt zu sein. Er ist einfach kein Harrison Ford der auch mit 81 noch eine deutlich bessere Figur macht.
Ich behalte Picard dennoch noch immer in guter in Erinnerung und schaue die TNG Serie gerne alle 2-3 Jahre aufs neue wie auch DS9/Voy.

HiveTyrant

Es wäre schön, wenn er vielleicht ein letztes mal in einem Film auftreten würde, der dann endgültig das Szepter an die Enterprise G und ihre Besatzung weitergeben würde, um dann zu einer neuen Serie zu führen.

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