Den Zuschauermodus von Battlefield 1 könnt Ihr nutzen, um damit spannende Kurzfilme aufzunehmen oder Cheater zu reporten!
Im großen Dezember-Update von Battlefield 1 wurde der neue Zuschauermodus des Spiels vorgestellt. In diesem Modus könnt Ihr das Schlachtfeld aus einer anderen Perspektive kennenlernen. Wenn die freie Kamera über die Karte und das Schlachtfeld fliegt, fängt sie Bilder von packenden Gefechten ein. Folgt der Spieler mit ihr einzelnen Soldaten, erlebt er eine persönliche Geschichte mit.
Filmt man diese Stories, lässt sich daraus beispielsweise ein emotionaler Kurzfilm erstellen.
Unterschiedliche Werkzeuge im Spectator-Mode
Im Zuschauermodus habt Ihr verschiedene Kamera-Modi und Filter, mit denen Ihr das Material vom Schlachtfeld filmen könnt. Dabei könnt Ihr beispielsweise die Ego-Sicht der Spieler beobachten oder auch mit der freien Kamera über die Maps fliegen. Mit der Vogelperspektive habt Ihr zusätzlich eine gute Übersicht über das komplette Schlachtfeld.
Mit den verschiedenen Filtern erzeugt man eine ganz andere Atmosphäre des Spiels. In diesem Cinematic hat Reddit-Nutzer Creeper_798 den Tilt Shift-Filter benutzt:
Wichtig, um Hacker im Battlefield 1 aufzudecken!
Durch die freie Kamera-Wahl habt Ihr die Möglichkeit, viele Situationen eines Matches zu beobachten. Die Zuschauer-Funktion erlaubt es Euch außerdem Hacker zu überführen. So machte es zum Beispiel Reddit-Nutzer ParanoidZoid und verfolgte im Spectator-Mode einen Cheater. Eigentlich wollte er nur ein paar schöne Momente für ein Cinematic-Video aufnehmen.
Als er den Cheater fand, entschied er sich dafür zu beobachten, wie es sich aus dessen Sicht spielt. Das Video hat er bereits an Origin gesendet, damit dieser Spieler hoffentlich schnell gebannt wird.
Das Titelbild nahm Imgur-Nutzer Hopkinsarino im Zuschauermodus auf.
Die Französische Armee ist schon bald spielbar. Ein Artwork zeigt unter anderem eine neue Waffe, die vermutlich ins Spiel eingebaut wird.
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Ist doch das Selbe wie mit dem Doping im Sport. Da wird versucht, mit Hilfsmitteln zu kompensieren, was aus eigener Kraft nicht gelingt. Ob man da besonders stolz drauf sein kann, auf diese Art und Weise einen Wettkampf gewonnen zu haben, muss jeder für sich selbst wissen.