ARK Survival Ascended: 10 Kreaturen, die ihr unbedingt zähmen solltet

ARK Survival Ascended: 10 Kreaturen, die ihr unbedingt zähmen solltet

Basilosaurus – Der Tiefsee-Allrounder

Der Basilosaurus ist extrem praktisch, wenn ihr die Tiefsee erkunden wollt. Auch er wird passiv gezähmt und ist häufig in der Nähe von Küsten zu finden. Ihr solltet jedoch auf die Mantas aufpassen, die einen Basilosaurus gerne umgeben. Diese werden euch wahrscheinlich angreifen.

Die besondere Stärke des Basilosaurus beruht auf seiner einzigartigen Fähigkeit: er kann nicht von den Stromstößen der Electrophorus (Aal) oder den Attacken der Cnidarias (Quallen) beeinflusst werden und ist außerdem stark genug, um mit den meisten Gefahren des Meers fertig zu werden.

Wenn ihr auf anderen Kreaturen als dem Basilosaurus die Unterwasserwelt erkundet, werden euch die Attacken der Quallen und Aale von eurer berittenen Unterwasser-Kreatur herunterreißen und euch so zu einem leichten Ziel machen.

Argentavis – Der fliegende Allrounder

Der Argentavis zählte schon in ASE zu den nützlichsten und beliebtesten Kreaturen und gilt als ein wahrer Alleskönner. Mit seiner enorm hohen Traglast und solider Ausdauer ist der Argentavis perfekt geeignet, um haufenweise Ressourcen zu transportieren – beispielsweise wenn ihr von einer langen Farm-Tour zu eurer Basis zurückkehren wollt.

Verstärkt wird dieser Umstand durch die Tatsache, dass der Argentavis kleine und mittlere Kreaturen wie einen Ankylosaurus, einen Castoroides (Bieber) oder einen Doedicurus tragen kann. Zudem ist der Argentavis auch im Kampf zu gebrauchen, da er ordentlichen Schaden austeilt und sich beim Abbauen eines Kadavers selbst heilt.

Gezähmt wird der Argentavis mit Fleisch. Ihr müsst ihn im Kampf betäuben und anschließend mit Kibble, Fleisch oder Fisch füttern. Bereits in ASE halfen sich Spieler mit selbstgebauten Fallen, um das Zähmen eines Argentavis zu erleichtern.

Daeodon – Dr. Schwein

Das Daeodon ist ein schweineartiges Säugetier, das gerne in Bosskämpfe mitgenommen wird. Ich persönlich nenne das Daeodon gerne Doktor Schwein, das es in ARK ein klassischer Healer ist.

Mit seiner Fähigkeit kann das Daeodon verbündete Überlebende und Kreaturen heilen, verbraucht dabei jedoch Unmengen an Nahrung. Ihr solltet also massig Fleisch dabei haben, wenn ihr die heilenden Kräfte unseres grunzenden Arztes verwendet.

Auch das Daeodon wird ganz klassisch in einem Kampf gezähmt. Betäubt es und gibt ihm dann Fleisch oder entsprechendes Kibble zu futtern.

Rex – Der König der Bosskämpfe

Der Tyrannosaurus rex ist in ASE seit Jahren die erste Wahl in vielen Bosskämpfen und zählte dort zu den stärksten Dinos des Spiels. Auch in ASA füllt der T-rex die Rolle des Boss-Schlächters gut aus. Das liegt vor allem an den wirklich guten Gesundheits- und Schadenswerten des T-rex.

Während seine Größe zu den Vorteilen des bekannten Dinos zählt und ihm in Kämpfen einen Vorteil verschafft, ist seine mangelnde Geschwindigkeit und die Unbeweglichkeit ein großer Nachteil. Besonders der Wendekreis des T-rex erinnert an einen LKW.

Wollt ihr einen T-rex zähmen, geht das nicht ohne Waffengewalt. Ihr müsst ihn betäuben und mit Fleisch oder Kibbel füttern.

Honorable Mentions

Es gibt in ARK: Survival Ascended noch einige Kreaturen, die ebenfalls in dieser Liste auftauchen könnten. Ein paar von ihnen wollen wir hier als „honorable mentions“ erwähnen, dabei allerdings nur grob und nicht detailliert auf ihre nützlichen Eigenschaften eingehen.

  • Yutyrannus – Der Schreihals: kann euch und eure Kreaturen mit seinem lauten Gebrüll in Kämpfen buffen (besonders hilfreich in Bosskämpfen)
  • Megatherium – Der Kammerjäger: wird dank seiner Fähigkeit „Insekten-Killer“ nach dem Kill an einem Insekt für 120 Sekunden zu einem enorm starken Damage-Dealer (+250 % Dmg) und farmt beim Töten von Insekten haufenweise nützliches Chitin.
  • Stegosaurus – Der PvP-Panzer: besitzt drei unterschiedliche Panzerungstypen, die je nach Situation verschiedene Vorteile bieten und den Stego zu einem starken Dino im PvP macht.
  • Rhyniognatha – Der Transporthelikopter: ist unheimlich kräftig und kann sogar einen T-rex oder einen Tresor greifen und mit ihm wegfliegen. Im Kampf ist er ebenfalls zu gebrauchen.
  • Baryonyx – Der Entdecker: ist ein mittelgroßes Reittier, das sowohl an Land als auch im Wasser eine solide Wendigkeit besitzt und durchaus im Kampf zu gebrauchen ist. Es eignet sich damit zum Erkunden der Map, insbesondere von Höhlen.
  • Thylacoleo – Die Schmuse-Katze: klettert auf die riesigen Redwood-Bäume, stürzt sich von oben auf euch herab und kuschelt euch zu Tode. Als Reitier ist der Thylacoleo recht schnell und wendig und verursacht mit seinem Biss eine Art Blutungsschaden.
  • Mammuth – Der Holz-König: ist sehr nützlich zum Holzfarmen, da das Gewicht von Holz im Inventar des ammuths stark reduziert ist und es dadurch mehr tragen kann.

Der Schrei eines Yutyrannus hilft zwar nicht, mehr FPS in ARK: Survival Ascended zu bekommen, aber dafür diese Einstellungen: ARK: Survival Ascended: Performance – Mit diesen Grafik-Einstellungen läuft das Spiel flüssiger

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Kleines Licht

Sehr schöner artikel.
Bin mir nicht sicher ob es in ASA auch noch funktioniert. Beim Otter gibt es noch ein viel größeren Vorteil, unzwar kann er mehr Artefakte des gleichen Typs in seinen Inventar tragen.

Zuletzt bearbeitet vor 5 Monaten von Kleines Licht
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