Final Fantasy XIV: Stormblood hat langweilige Nebenquests, kupo

Final Fantasy XIV: Stormblood hat langweilige Nebenquests, kupo

Die Erweiterung Final Fantasy XIV Stormblood könnte das MMORPG des Jahres 2017 werden, wenn die Nebenquests nur nicht so öde wären. In Tests gibt’s Höchstwertungen, aber auch eine kuriose Warnung: Drückt Euch um diesen Teil des Spiels.

Wir hatten vor einer Woche einen Artikel über die ersten Kritiken und Fan-Reaktion zu Final Fantasy XIV Stormblood. Die waren euphorisch. Mittlerweile sind einige Tests dazu gekommen und auch die zeichnen Stormblood als ein brillantes MMORPG mit Wertungen im Bereich 92% (PC Gamer und IGN).

Das sind Gefilde, die in Richtung „MMORPG des Jahres“ gehen.

ff14 stormblood 01

Stormblood hat das Zeug zum MMORPG des Jahres, aber Gott … es hat ein großes Problem

Doch auch in diesen enthusiastischen Reviews findet sich der Hinweis: Um Gottes Willen, sind die Nebenquests langweilig. Die Tester schwärmen in höchsten Tönen von Stormblood: Die Story ist fantastisch, der Sound ist genial, die zwei neuen Klassen sind der Hammer, alles ist jetzt besser und viel schöner als früher!

Aber die Tester weisen die Spieler an, doch die Nebenquests auszulassen.

Und das hat einen guten Grund: Die Nebenquests in Stormblood sind langweilig.

stormbloodtauchen

4 Gründe, warum die Nebenquests in Stormblood echt langweilig sind

Während die Hauptstory mit vertonten Cut-Scenes gespickt sind, die Spieler auf eine epische Reise führen, sie mit denkwürdigen Figuren zusammenbringen und sie in die cleversten Instanzen und Bosskämpfe jagen, die man sich nur vorstellen kann, sind die Nebenquests einfach öde. Das hat vier Gründe.

  • Die Quests sind zu oft „Fetch“-Quests, bei denen man nicht kämpfen, sondern nur Botengänge verrichten muss. Dabei sind die oft mühsam und führen den Spieler durch die Zone und wieder zurück. Man wünscht sich, man könnte Quests einfach „unterwegs“ abgeben, aber Nein. Man muss zurück zum Quest-NPC dackeln.
  • Sind es doch mal Kill-Quests merkt man rasch, dass das Kampfsystem von Final Fantasy XIV zwar toll für komplexe Bosskämpfe und Instanzen geeignet ist, im Kampf gegen ein einzelnes Quest-Monster ist das Kampf-System aber furchtbar lahm. Hier muss man auf nichts achten, nur die immer gleiche Rota fahren und vielleicht mal aus einem simplen AE raus. Das ist langweilig.
Stormblood-Trailer
  • Die Nebenquests belohnen Spieler nicht genug. Meist gibt es nur EXP und ein paar Gil. Items lassen die Geizhälse zwar ab und zu springen, die sind auch nützlich, aber das eher langweilige Loot-System lässt keine Freude aufkommen: „Oh, ein Ohrring, der mich in allem um 0,2% besser macht. Dafür hab ich mir gerne für Euch die Hacken abgelaufen!“
  • So richtig prachtvoll inszeniert und abwechslungsreich sind die Nebenquests auch nicht. Die meisten Nebenquests sind 08/15 und manchmal absichtlich „mühsam“, damit der Spieler merkt, was er da geleistet hat: Er kommt in ein Gebiet und muss sich, obwohl er der vielgerühmte Krieger des Lichts ist, mit niederen Botengängen die Zuneigung der Landbevölkerung erkämpfen. Schön sind die Nebenquests oft nur, wenn man mit ihnen fertig ist, “wenn der Schmerz nachlässt” und man stolz auf das Geleistete ist.

Viele Reviewer geben daher, trotz toller Wertungen den Spielern den Rat: Lasst die Seitenquests in Final Fantasy XIV Stormblood links liegen zu lassen und geht lieber in die Dungeons.

Nebenquests fühlen sich an, wie Hausaufgaben zu machen

Mein-MMO meint: Final Fantasy XIV fühlt sich so an, als müsse man den “lästigen Pflicht-Teil” erledigen, die Hausaufgaben machen, bevor man zum coolen Teil des Spiels kommt, den Dungeons und der Hauptquest. Ein bisschen wie: Mach erst deine Hausaufgaben, dann darfst du spielen.

Leider nehmen die Nebenquests einen großen Teil der Spielzeit in Anspruch. Das ist für FF14-Veteranen nichts Neues, das war auch schon früher so, dennoch tritt die Schwäche diesmal stärker hervor, weil sich sonst so viel mit Stormblood verbessert hat: Das Leveln mit Nebenquests fühlt sich jetzt umso zäher an.

Für ein Spiel, das ansonsten das MMORPG des Jahres sein könnte, irgendwie unwürdig, oder?

Wie seht Ihr das?


Eine fiese Nebenquest, die nicht langweilig, aber gemein ist, besprechen wir hier:

Final Fantasy XIV: Rochen gegen Schlangen – So geht die fiese Quest

Quelle(n): pc gamer
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JohnnyV530

(Gelöscht.)

Gerd Schuhmann

Also wenn du hier mit uns reden willst, dann gewöhn dir bitte einen anderen Ton an.

So reden wir hier nicht miteinander. Guck dich mal hier um, niemand redet hier so. Das fangen wir gar nicht erst an.

Wenn du ein knallharter FF14-Fanboy bist, der keine Kritik an seinem Spiel zulässt, dann bist du hier falsch. Das bringt keinem was.

Ahmbor

Ich finde die amerikanischen Wertungen viel zu hoch. Stormblood und FFXIV sind ein gutes MMORPG, aber keins was Höchstwertungen über 90% verdienen würde. Solche Wertungen verdient aktuell kein Spiel, sei es im Online oder Offline Bereich. Doch, drei Spiele gab es da. Witcher 3 samt seinen fantastischen DLCs, Demons/Dark Souls und das neue Zelda.

Eine sehr hohe 70er bis mitte 80er wäre weitaus realistischer für FFXIV. Gerade weil man nur die ersten Wochen bewertet, die bei einen MMORPG nicht aussagekräftig sind.

Diese Wertungsinflation nervt tierisch.

Gerd Schuhmann

Wenn ich Wertungen geben würde, wäre der letzte 90er im MMORPG-Bereich Guild Wars 2. Black Desert vom Potential in der Richtung, aber in der Umsetzung eher eine mittlere 80.

Ich find FF14 auch sehr gut – aber 92% puh.

Ich find das mit den Wertungen auch krass.

Ich find so 80 sind schon “Jeder Fan des Genres sollte das spielen.”
Und 90er ist “Jeder, der die Plattform hat, sollte das spielen.”

Also ich finde, man kann FF14 jedem Genre-Fan empfehlen. Aber absolut jedem … puh. Guild Wars 2, als es rauskam, da hätte ich gesagt: Das sollte sich echt mal jeder anschauen.

Na ja, ich bin froh, dass wir keine Wertungen geben, bei ESO hätte es sonst echt Ärger gegeben. 🙂

Ahmbor

Kann dir nur zustimmen.

Für mich sind Spiele mit einer 90er Wertungen Spiele vom Kaliber eines Age of Empires 2, Half-Life 2, Baldurs Gate 2, Diablo 2, Warcraft 3, Zelda Ocarina of Time, Doom 1, Shenmue, World of Warcraft (Classic – WotLK) oder Final Fantasy VII.

Samt modernen Klassiker wie z.B. Witcher 3, das neue Zelda oder Dark Souls.

Ahmbor

Zweiter Quote, wegen deinen ESO Zusatz. ESO ist für mich ein positiv Beispiel.

Anfangs ein merkwürdiger Bastard aus geradeliniegen modernen Themepark MMO gepaart mit Elder Scrolls, hat es sich zu einen gemütlichen und eigenständigen Online Spiel entwicklelt.

Trotz allen würde ich auch ESO keine 90er Wertung geben 😛

Namma

Warum sind die nicht aussagekräftig? 100 Stunden Spielspaß mit 20-100 Stunden Spielspaß zu vergleichen klingt für mich sinnvoll. Wenn man 1000 Stunden ein mmorpg spielt hat das spezielle Motivations Gründe. Aber diese kann man dann schwer bewerten.
Daher lvl Phase sowie jede instanz/ raid einmal spielen und man sollte den Test beenden.

Ahmbor

Musterbeispiel: Warlords of Draenor!

Gerd Schuhmann

Na ja, Draenor war auch ein Extremfall.

Es gibt genug Leute, die ein MMORPG 1 Monat spielen und dann weiterziehen. Da ist schon ein Test nach der Hauptkampagne okay. Im Idealfall würde man dann Nachtests/Meinungsartikel zu den einzelnen Patches/Content-Updates machen.

Wenn wir unbegrenzte Ressourcen hätten, würden wir das machen: Zu jedem großen Patch/DLC einen eigenen Test. Aber in der Praxis … super-schwer.

Ahmbor

Wieso nicht erstmal eine Ersteinschätzung mit einen knackigen Fazit. Und 3-4 Monate dann ein Test mit finaler Wertung.

Warlords of Draenor oder auch Heavensward hätte ich anfangs hohe 80er Wertungen vergeben. Aber 2-4 Monate später, für mich als MMORPG Fan, eine Entäuschung.

Aber ich kann es nachvollziehen wieso die meisten Spieleseiten und Journalisten sowas nicht bieten können (ich hoffe ich habe das jetzt nicht merkwürdig formuliert :D). Es bräuchte Zeit und eine Person die dieses Spiel wirklich privat als Hobby spielen würde.
Sowas würde bei der aktuellen Masse an Onlinespielen garnicht gehen.

Gerd Schuhmann

Wieso nicht erstmal eine Ersteinschätzung mit einen knackigen Fazit. Und 3-4 Monate dann ein Test mit finaler Wertung.
——
Dann brauchst auch gar keinen Test schreiben, wenn der 3-4 Monate später kommt.

Die Tests sind doch interessant, um Spielern eine Kaufempfehlung auszusprechen oder eben nicht.. Es geht nicht darum, ein Spiel auf der grünen Wiese einzuordnen oder zu würdigen.

Wir gesagt: Wir machen eh keine Wertungs-Tests. Aber 4 Monate nach dem Release, brauchst mit dem Test auch nicht kommen. Dann ist er irrelevant. 🙂

Deshalb sind die meisten Tests schon am Release-Tag da oder nach wenigen Tagen.

Wobei ich sagen muss: Wer paar Tage nach Release einen FF14-Stormblood-Test schreibt, der ist entweder ein riesen Fan und hat jede freie Minute mit dem Spiel verbracht oder er schreibt halt mit Level 62, 63 was. 🙂

Ahmbor

Ich glaub 4players hat es damals so gehandhabt. Aber das ist bestimmt auch schon so knapp 10 Jahre her.

Payonsantim

Genau so ist es, bei Story MMORPGs zocke ich auch nur die Story fix durch ^^

Boris J.

pc Games (das heft ) gab, glaube ich, so 80 – 85. (80 für ARR, 85 für Heavensward). Ich kann beide hefte raussuchen, falls erwünscht, war aber angenehm überrascht über die ehrlichkeit Anders als GW2, schaffte es FF14 auch nicht in die Bestenliste, auch das ist schon interessant und nachvollziehbar. Das Spiel ist halt langsam und langweiliger vor allem
Fehlends Voice over, dafür teure CGI filmem achen halt kein Spiel aus mit subscribtion, mit Cash Shop, schlechten Servern, Warteschlangen und eben langweiligen Gameplay

Gerd Schuhmann

Mit “Ehrlichkeit” ist das schwierig.

Die Leute, die FF14 mögen, die mögen das ehrlich. Es ist halt ein ganz bestimmter Geschmack – das ist schon sehr “Old School RPG” – Guild Wars 2 war damals eher ein Schritt vom MMORPG in den Mainstream.

GW2 ist ja einem Wichter 3 oder Skyrim viel ähnlicher als ein FF14 diesen Spielen ähnelt.

In den Instanzen ist FF14 nicht langsam.

Boris J.

naja, screenfun z.B. hat häufig 1+ mit Award gegeben auch wenn es nicht “richtig” war.
aber es war halt rockstar. Oder Apple vs Surface, die leute mögen das Surface und schreiben das auch in den Kommentaren der seiten aber trotzdem “gewinnt” das iPad häufig die tests weil “apple is cool”.

Wenn IGN und wie die heissen was testen was von Square Enixx kommt dann ist das meistens schon höher als i-ein indie game.

FF14 ist in den Instanzen deshalb langsam weil man dort sich irgendwelchen trash mobs aufhäng, die albern viel aushalten. z.b. im tempel von Quarn gibt es Bienen. Die Bienen sind dieselben bienen wie draussen in der offenen Welt, trotzdem müssen vier leute mit schwarzmagie, heilsprüchen und fausten auf drei bienen und spinnen einhämmern. das ist doch i-wie kacke. Und dann ist es nur ein merken von patterns, man muss vorher wissen, was passiert. So nen kram fand man vor dem NES gut, aber ich will das nicht. In GW2 kann man häufig noch nachreagieren, du bist nicht unbedingt auf einen heiler angewiesen, kannst aber troztdem gebufft werden. es nervt, wenn du einen frazosen-heiler in FF14 hast, der dich einfach nicht versteht. Wenn ich “F” aus dem Duty finder rausnehme, der aber immernoch “D” drin hat, dann kriege ich den dennoch rein. So ein müll.

OLd School RPG wie du sagst stimmt, aber das habe ich an FF14 immer gehasst. dieses “ich renne zu Dir, box dich einmal und renne wieder zurück” gedaddel ist so albern. FF tactics habe ich aber geliebt.

GW2 hat ausserdem viel mehr Lore. Da kann man in den wikis lesen bis du umfällst, zu den rassen etc. FF14 ist eher so ein aufwärmen von alten sachen, da ist mmer “fan service” und im enligschen Forum sind sie immer alle “i want outfit/gear from FF (insert nummer)”. GW ist frisch, die rassen interessant und nicht so generisch wie in FF14 – alles menschen mit schwänzen und hörnern, aber eben zu menschlich, und alle sind sie so happy miteinander. Wenn Charr mit Asura sprechen ist das ein indirektes gedisse gegeneinander zum wegschmeissen ^^

Gerd Schuhmann

Wobei man fairerweise sagen muss, dass sich Final Fantasy XIV von Punkt 0 an wesentlich besser weiterentwickelt hat als Guild Wars 2.

Ich fand Guild Wars 2, als ich es das erste Mal gespielt habe, deutlich aufregender und innovativer als heute. Damals dachte ich, das reißt jetzt das MMORPG-Genre ein und baut es neu auf. Das denke ich schon seit einigen Jahren nicht mehr. Leider.

Während Final Fantasy XIV wirklich mit viel Verstand und einer klaren Vision weiterentwickelt wurde.

Das, was es machen will, macht FF14 herausragend gut – es ist halt auf eine relativ kleine Zielgruppe zugeschnitten.

Aber das sind auch so theoretische Debatten: Also ist Guild Wars 2 oder Final Fantasy XIV besser – das kann man nicht wirklich beantworten, finde ich.

Boris J.

so spät noch auf? 😀 haha
naja, ich war von september 2013 an dabei, den (ebenfalls fairerweise erwähndenden) fail von 1.0 und nahezu kompletten re-write nicht miterlebt. bis 23.06. habe ich gespielt, am heavensward releasetag habe ich mir Heart of Thorns vorbestellt, weil mich FF14 nur noch genervt hat. In den 1.5 jahren hat sich das Spiel nicht wirklich gut weiterentwickelt. gameplay-mässig sogar gar nicht. ich habe meine langweiligen duties gemacht, häufig sastasha gekriegt und mir ungelogen abendbrot gemacht wärend mein eos geheilt hat. der letzte neuere dungeon, den ich noch gezockt habe, war wandereres palace, und das war nix anderes als sastasha und wie das hiess.

FF14 , um es in deinen worten zu sagen, klammert sich sogar noch mehr an die 20+ jahre alten prinzipien von gameplay. dazu noch eben die hier sogar erwähnten, lanweiligen fetch quests. Da hat sich nix weiterentwickelt, da hat GW2 die Nase vorn, weil es da sowas nicht gibt. ich meine jetzt wegen deiner aussage von “baut das mmo genre neu auf”, gleichzeitig feirst du dieses retro spiel der alten schule? wie passt das?

Ne frage ausserdem: welche vision und viel verstand fliessen in FF14 denn ein? Das mastery system in GW2 ist für mich eine mit viel verstand eingebaute art, seinen char zu verbessern. du läufst nicht erst in den jungel und kannst gleich mal mit diesen itzel labern, sondern erstmal die sprache lernen, das gleiten usw. danach das vorsichtige gleiten, gift ressitenzen. die nachtschichten (wenn mordrem angreifen) sind genial und dynamisch, die npc halten auch tatsächlich mal was aus wenn man die basen aufgestockt hat.

was hat FF14? fates? langweiliges Zodiac weapon gegrinde? 45+ minuten warten, das ein Fate auftaucht, das macht man 3x, für ein Buch, davon 9 bücher? Das ist NICHT innovativ und eine wesentliche verbesserung. FF14 ist das spiel, bei dem ich so viel rumgestanden bin, gewartet habe (bzw musste) wie nirgends sonst, ich konnte nichtmal alt+tab, weil das fate dann da aufgepoppt wäre und ich dann an dem tag nix, rein gar nix geschafft hätte? Hallo? Ein spiel, so designed, dass man nicht spielen kann/darf. alles instanziert, alles 50 minuten wartezeit. innovation?! Craften tu ich in keinem spiel, habe aber in FF14 auch kurz gecraftet (culinarian) und das war witzig, aber auch stupide, wo da der hype herkommt. ist eher so eine art flash minispiel im browser als ein tolles feature in einem AAA MMO.

was ich mag ist das aussehen einiger sets. mein lalafell und das evenstar set ist wohl das süsseste, was ich je gesehne hab. Habe einen papalymo-verschnitt mit schwarzen haaren und leichtem grau-ansatz, passend zum set, zusammen der sternenstaub, das ist schon toll. mein sneakthief und noble set in GW2 ist auch nice, vor allem die sonnenbrillen (aviator shades) sind nice. aber der “niedlich faktor” fehlt. dafür hat FF14 auch wieder zu viel cross-overs wie dieses hässliche Anime zeugs (bla bla watch), das hat nix in dem spiel zu suchen. Oder die verkorksten events, á la “kaufe dr. pepper dosen”, “kaufe bei amazon”, “kaufe game master magazine”. So ein müll in einem subscription spiel.

Ahmbor

Und das ist das was mich verwundert. FFXIV Spieler die seit 1.0, 1.23 oder bei der Release von 2.0 dabei waren sind weitaus objektiver und nüchterner als das was später dazu gekommen ist.

Vielleicht nehme ich es nur so wahr, aber User wie Boris J. bestätigen mein Bild.

Gaburias Myucheu

Das einzige Spiel von den 3 die du aufgezählt hast hat höchstens Witcher 3 es Verdient über 90 zu kommen…
Dark Souls höchstens 89 Punkte & Zelda höchstens 80-85…
Aber an sowas sieht man immer wieder wie Verschieden die Geschmäcker sind

Dom von Karma

Den Großteil der Nebenquests kann man wirklich getrost links liegen lassen. Vielleicht maximal um die letzten 3% auf dem Erfahrungsbalken zu füllen.

Allerdings tummeln sich unter den Unmengen von Nebenquests auch ein paar echt interessante. Meistens zu erkennen an dem Bild in der Vorschau für die Quest. Gerade die im Rubinsee hat mir sehr gefallen.

Miteshu

Genau. In Sui no Sato die Quest hatte sogar das Zeug, Teil der MSQ zu sein. Schade, dass sie nicht noch viel mehr draus gemacht haben.

Vallo

Eigentlich schon bekannt. Ich kannte noch nie jemanden der die Nebenquest dirt gemacht hat bzw. Sie mit Freude gemacht hat. Wie viele andere hab ich von Anfang an keine gemacht und bin lieber Dungeons gelaufen.

Koronus

Das ist wohl der Grund, warum FF XIV bei mir keinen Spaß macht. Ständig in Dungeons zu gehen war mir zu eintönig und die Quests, meh. WoW auf BC oder WotLK Stand, dass war ein super MMORPG. Die Quests waren nicht mehr so eintönig, dass Kampfsystem nicht so verdammt schwierig und dennoch anspruchsvoll und es hatte noch diesen Rollenspiel Hauch.

Luriup

Wenn man Questgrinder gut findet sicherlich.
Ich bin mit Mobgrinder(DAoC/FFXI) gross geworden,
daher war das Questhub abgrasen in WoW eine Qual für mich.

Ausnahmen waren SWToR und ESO wo ich jede Quest wenigstens einmal abgeschlossen habe.
Vollvertonung macht schon viel aus.^^

Vallo

Die Quests sind Klasse, die Nebenquests sind bockmist. Und bitte Vergleich nicht WoW damit, da ist alles der reinste Mist, da sind die Dungeons in FF14 um Welten besser. Es ist im Endeffeckt eh nur Geschmachssache. Ich hab es selbst gespielt und recht aktiv zu BC Zeiten und jetzt Legion, aber so was langweiliges wie Wow ist mir kaum vorgekommen. Mit diesem Spiel kann man mich jagen, hab da ne mega Abneigung gegen.

Koronus

Und so unterscheiden sich die Geschmäcker. Ich finde WoW super auch wenn hin und wieder die Luft raus ist dafür finde ich FF XIV den reinsten Dreck der mich Mal kann.

Payonsantim

Absolut verdient. Besonders schön ist es auch, dass ich schon einige neue deutsche Spieler seit SB-Release getroffen habe. Vielleicht schafft es FF14 ja jetzt, im deutschsprachigen Raum vom Nischentitel zum großen MMORPG zu werden 🙂

Nookiezilla

Die neben Quests waren schon immer (!) langweilig, die meisten zumindest, Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel. Die lasse ich zu 80% immer links liegen, Inhaltssuche, MSQ und die Fates regeln den EXP Balken :>

Berni

Genau… Lasse ich auch liegen und wenn ich dds Level dann hab ich ja zeit für sowas da dds ja generell lange warten auf Instanzen ???? aber bin auch kein Fan von den nebenquests…

Luriup

Ich habe schon zu 2.x Zeiten keine Nebenquest gemacht.
Das war bei HW und ist bei SB nicht anders.
Alles was kein + dran hat,wird ignoriert.
Die XP sind den Zeitaufwand nicht wert.
Da geht man statt dessen in einen Dungeon
und hat in der selben Zeit das zehnfache an Erfahrungspunkten.

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