Sylvester Stallone verkaufte seinen Hund wegen Geldproblemen, bekam ihn später unter einer Bedingung zurück

Sylvester Stallone verkaufte seinen Hund wegen Geldproblemen, bekam ihn später unter einer Bedingung zurück

Der Action-Star Sylvester Stallone hatte damals mit Geldproblemen zu kämpfen. Um seine Familie ernähren zu können, musste er seinen Hund verkaufen. Später konnte er ihn zurückholen, musste jedoch dem neuen Besitzer einen Gefallen erfüllen.

Mit dem Boxerfilm Rocky gelang Sylvester Stallone im Jahr 1977 der internationale Durchbruch, der den Action-Schauspieler weltberühmt machte. Doch vor seiner großen Rolle, hatte er mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen.

Wie Sylvester Stallone am 21. September 2019 in der The Graham Norton Show erzählte, musste er sogar seinen Hund verkaufen, um sich Essen für seine Familie leisten zu können.

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36 Dollar verdiente Sylvester Stallone pro Woche

Der Schauspieler musste mit wenig Geld auskommen, wie er erzählte. 36 Dollar verdiente der jetzige Hollywoodstar damals pro Woche.

Trotz des knappen Budgets wollte der Schauspieler einen tierischen Begleiter an seiner Seite haben und besaß einen Bullmastiff mit dem Namen Butkus.

Seit 1969, als der Hund gerade einmal sechs Monate alt war, hatte er ein Zuhause bei Sylvester Stallone gefunden (via screenrant.com).

Jedoch wurde dann das Geld im Jahr 1975 so knapp, dass sich Sylvester Stallone nicht mehr genug Essen für den Hund, seine Ehefrau und sich selbst leisten konnte.

Zu der Zeit versuchte er sein Skript zu Rocky zu verkaufen, bestand jedoch darauf, selbst die Hauptrolle zu spielen. Das erschwerte die Sache.

Hier könnt ihr das Video auf YouTube sehen, in dem Sylvester Stallone die Geschichte erzählt:

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Also entschied sich der Schauspieler dafür, sich von seinem treuen Gefährten zu trennen und verkaufte Butkus weinend, wie Express.com berichtete.

So soll der Schauspieler zu einem Spirituosengeschäft gegangen sein und dort seinen Hund zum Verkauf angeboten haben. 50 Dollar hat er angeblich für Butkus bekommen.

Nachdem er den Rocky-Deal geschafft hatte und damit finanziell etwas besser aufgestellt war, ging Sylvester Stallone zurück zu dem Mann, dem er sein Haustier verkauft hatte.

Jedoch wollte ihm der neue Besitzer den Hund zunächst nicht mehr zurückgeben. Dann forderte er 3.000 Dollar, die der Schauspieler jedoch nicht hatte.

Also hatte der Mann eine andere Forderung: Er wolle im Film mitmachen. Also habe ich ihn in den Film eingebaut“, erzählte Sylvester Stallone in der Talkshow.

Welche Marvel-Figur Sylvester Stallone gerne gespielt hätte, könnt ihr hier bei unseren Kollegen von Filmstarts nachlesen.

So bekam der Käufer von Butkus eine Rolle in Rocky. Zu Beginn des Films hat er einen kurzen Dialog, in dem sich der Protagonist über seinen schmerzenden Rücken beklagt, und auf die Nachfrage des Mannes meint: „Are you deaf?“ (Auf Deutsch: Bist du taub). Woraufhin der Mann erwidert: „No, I´m short“ (Nein, ich bin klein).

Auch Hund Butkus bekam eine Rolle und tauchte im ersten und zweiten Rocky-Film auf. Im Jahr 1981 verstarb der treue Freund von Sylvester Stallone, weshalb er darüber hinaus in keinen weiteren Filmen des Schauspielers mehr zu sehen war.

Eine andere Rolle bekam Sylvester Stallone von seinem größten Action-Konkurrenten untergejubelt:

Wie Arnold Schwarzenegger seinen Erzrivalen überlistete, einen der schlechtesten Filme aller Zeiten zu drehen

Quelle(n): moviepilot, screenrant.com
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