Neues Survival-Spiel startet mit über 38.000 Spielern auf Steam, verspricht direkt große Updates

Neues Survival-Spiel startet mit über 38.000 Spielern auf Steam, verspricht direkt große Updates

Das Survival-Spiel Soulmask erschien vor nicht mal einer Woche auf Steam. Jetzt melden sich bereits die Entwickler und versprechen, dass sie an einigen wichtigen Verbesserungen arbeiten.

  • Soulmask ist ein neues Survival-Spiel, das auf Steam zurzeit im Early Access spielbar ist und vom Entwicklerstudio CampFire entwickelt wurde.
  • Es ist ein Open-World-Spiel, dessen Kernaspekt eine Maske darstellt, die eurem Charakter die überlebenswichtigen Fähigkeiten verleiht.
  • Insgesamt warten 10 verschiedene Masken und 20 verschiedene Terrains auf euch.
  • Schon nach der ersten Woche kann sich Soulmask über 38.000 Spieler freuen (via steamcharts.com).

MeinMMO-Redakteur Benedict Grothaus hat das Spiel bereits in der 40-stündigen Demo getestet – aber das Spiel ist viel zu groß für so wenig Zeit.

Wie ist der Stand nach der ersten Woche? Nach den ersten Tagen und 38.000 Spielern sieht es für Soulmask bisher nach einem starken Start aus. Bei über 3.000 Rezensionen ist das Spiel aktuell 79 % positiv bewertet.

Soulmask steckt aber quasi noch in den Kinderschuhen und trotz vieler positiver Bewertungen und hoher Zahlen sagen die Entwickler bei CampFire Studio: „Wir sind noch nicht gut genug“. Sie sprachen jetzt über einige der wichtigsten Verbesserungen, an denen sie bereits neben ein paar angefragten Updates arbeiten.

Woran arbeiten die Entwickler jetzt? Mit einer offenen Welt und jeder Menge Stoff für hunderte Spielstunden ist es jetzt nicht verwunderlich, dass es im Early Access noch die ein oder anderen Probleme gibt. Diese seien von den Entwicklern jedoch erkannt und sollen jetzt angegangen werden.

Ein größeres Problem, um das sie sich jetzt kümmern wollen, betrifft Spieler, die während des Spiels sterben. Dann kann es nämlich passieren, dass eure Sachen, die ihr eigentlich in der Welt wieder einsammeln könnt, einfach verschwinden. CampFire sprach auch über eine Lösung, wenn ihr aktuell davon betroffen seid.

Ihr müsst dann alle eure Einstellungen durch das Menü für erweiterte Einstellungen auf „Default“, als Standard zurücksetzen. Dann könnt ihr die Zeit einstellen, die es braucht, bevor sich eure Sachen nach eurem Tod quasi selbst zerstören.

CampFire äußerte sich auch über andere Beschwerden, die sie von ihren Spielern wahrgenommen haben. Unter anderem geht es darum, dass manche Stammesmitglieder stecken bleiben, man Reittiere nicht erfolgreich fangen kann oder, dass Materialien auftauchen, man sie dann aber nicht einsammeln kann. Das Team habe diese Probleme erfasst und arbeite jetzt daran. Zum Beispiel wolle man die KI der Stammesmitglieder verbessern.

Bessere Filter und Sortierung für euren Rucksack

Aktuell arbeite das Team auch daran, den Filter und die Sortierung im Rucksack zu verbessern. „Momentan testen wir die Stabilität“, heißt es zum aktuellen Stand. Für alle, die Probleme haben Überblick über ihr Inventar zu halten, sind das sicher gute News. „Bitte gebt uns noch ein bisschen mehr Zeit, es ist bald verfügbar“, versprechen die Entwickler.

Ob die Anzahl der Stammesmitglieder angehoben wird, wie von vielen Spielern gewünscht, hänge davon ab, wie sehr es die Balance des Spiels beeinflusse. Auch hier bitten sie um mehr Zeit. Krankheiten würden stattdessen etwas heruntergeschraubt, damit sie nicht plötzlich euren gesamten Stamm auslöschen.

Und letztlich würde das Team daran arbeiten, eine Mechanik hinzuzufügen, die dafür sorgt, dass, wenn ihr Bosse mit euren Teammitgliedern bekämpft, die Schwierigkeit steigt, aber auch die Drop-Rate erhöht. „Damit jeder Teilnehmer gleichwertige Items erhält“, heißt es von offizieller Seite. Wenn ihr statt eines guten Survival-Spiels lieber ein neues Action-RPG sucht, schaut hier vorbei: „Ich bin so aufgeregt, ich muss ständig miauen“: Ein neues Action-RPG auf Steam macht euch zur kämpfenden Katze

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