Mit einer einzigen Änderung wäre Skull and Bones direkt viel besser

Mit einer einzigen Änderung wäre Skull and Bones direkt viel besser

Skull and Bones sollte Ubisofts neuster Hit werden. So wirklich funktioniert das aber nicht: Kritik an der Optik und dem Gameplay sind haufenweise zu finden. MeinMMO-Redakteur Benedict Grothaus hat sich das Spiel schon vor Release in der Beta angesehen und meint: Es hätte nur das Setting anders sein müssen, dann wäre Skull and Bones nicht ganz so lasch.

Ich hatte wirklich Lust auf Skull and Bones. Nicht, weil ich super hyped war, sondern weil ich ein großer Fan des Piraten-Mythos bin. Ich liebe die Fantasie der Freibeuter, die sich nichts gefallen lassen. Da kam mir ein neues Piraten-Spiel gerade recht.

Eigentlich hatte Ubisoft vor, mit Skull and Bones ein tolles Piraten-MMO zu erschaffen. Ich hatte Black Flag im Kopf: der Atlantik, karibische Inseln und Seeschlachten mit den Briten und Spaniern. Dann kam die Beta und oh Junge! Einige meinten, selbst der kostenlose Test sei noch zu teuer und ein wenig Recht hatten sie ja schon.

Selten war ich so enttäuscht von einem Spiel, obwohl ich von Anfang an recht geringe Erwartungen hatte. Abgesehen von nervigen Bugs kurz vor Release gab’s kaum was zu tun und dann hatte der Chef auch noch die Frechheit, das Spiel als AAAA-Titel zu bezeichnen.

Den größten Schock habe ich aber erlebt, als ich die Karte das erste Mal aufgemacht und wirklich verstanden habe, wo ich da eigentlich bin. Ich meine … wirklich, Ubisoft. Indien?!

Niemand denkt bei Piraten an den Indischen Ozean

Skull & Bones spielt nicht, wie man es von einem Piraten-Game erwarten würde, in der Karibik, sondern im Indischen Ozean irgendwo in der Nähe von Ostafrika. Zugegeben, es gab dort ziemlich viel Piraterie. Nur keine, von der man heute noch etwas hört.

Alle bekannten Piraten, von denen man heute noch spricht und die man irgendwie kennt, waren in der Karibik unterwegs. Edward Teach, genannt Blackbeard. Anne Bonny. John Rackham, auch bekannt als Calico Jack.

Selbst Jack Sparrow, den 2024 vermutlich so gut wie jeder als Erstes im Kopf hat, wenn er das Wort Pirat hört, steuerte seine Black Pearl die meiste Zeit durch die Karibik und nicht an der ostafrikanischen Küste entlang.

Und wen gab es so im Indischen Ozean? William May, William Kidd und Abdulla al-Hadj, von denen man zwar vielleicht schon mal gehört hat, aber die man doch irgendwie nicht direkt mit Piraten in Verbindung bringt. Der wohl bekannteste Name aus der Region dürfte Tempest Rogers sein, und der war – wie die meisten anderen Piraten – auch in der Karibik aktiv.

Ich verstehe, wenn man versuchen will, neue Gewässer zu befahren. Aber bitte, wenn es doch schon keine Story gibt, die irgendetwas erklärt oder eine Verbindung zu der Welt aufbaut, will doch kein Piraten-Fan in Indien rumschippern.

Lasst mich nach Nassau, dann bin ich ja schon zufrieden

Ein Piraten-Spiel muss für mich nicht viel leisten. Wenn ich durch die Gegend fahren und Orte erkunden kann, die ich aus der Geschichte kenne, reicht mir das schon fast. Dazu ein paar Schlachten mit Kanonen, Säbeln und Pistolen und ich bin zufrieden.

Genau das fehlt Skull & Bones aber. Die ganzen Mechaniken, so öde sie auch sein mögen, könnte ich übersehen, wenn das Drumherum stimmen würde. Aber statt Milch aus Kokosnüssen in der Karibik zu schlürfen, sammle ich Bananen in Afrika. Statt Zuckerrohr auf Jamaika zu suchen, schürfe ich nach Kobalt in Ziwa Kubwa – wo auch immer das sein mag.

Das Bittere an der Sache ist, dass Ubisoft laut Kotaku sogar an einem Punkt die Karibik als Schauplatz gewählt, dann aber doch wieder verworfen hat. Der größte Fehler in der Entwicklung des Spiels.

Skull & Bones bietet, soweit ich das sehe, kaum nennenswertes Endgame-Gameplay. Aber hätte ich die Möglichkeit, mir die Piraten-Hauptstadt Nassau anzusehen oder auf Tortuga zu feiern, hätte ich genügend Gründe, immer wieder mal ins Spiel zu schauen.

Aber so? Nein, danke. Dann bleibe ich Skull & Bones fern, bis vielleicht irgendwann ein Karibik-DLC kommt und schaue so lange weiter Serien. Schließlich habe ich mir eine der besten Piraten-Serien extra auf Blu-ray gekauft, weil ich sie nirgendwo streamen kann.

Deine Meinung? Diskutiere mit uns!
8
Gefällt mir!
Kommentar-Regeln von MeinMMO
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
19 Kommentare
Neueste
Älteste Meisten Abstimmungen
Inline Feedback
Alle Kommentare anzeigen
Penny Hoffstadter

Es gab zwei große Hauptgebiete für Piraten, Freibeuter und Buccaneers: Die karibischen Inseln sowie der Indische bzw. der Arabische Ozean, aber das weißt du ja selber. Gerade die Routen der Ostindiengesellschaft waren besonders lukrativ. Die Hauptstützpunkte dieser Piraten lagen auf Mauritius und Madagaskar. Ubisoft hat sich halt für eins dieser Gebiete entschieden.Captn Tew, Captn XXXX XXXXX und vor allem Captn XXXXXX waren die herausragenden Figuren des 17. und 18. Jahrhunderts, bevor die Piraterie so gründlich bekämpft wurde, dass sie sich nicht mehr lohnte (Namen aus schutzrechtlichen Gründen unkenntlich gemacht). Wobei letzterer wohl eher ein fiktiver Sozialrevolutionär des Chefpiratenhistorikers Charles Johnson alias (VERMUTLICH) Daniel Defoe ist. Deine Kritik ist also lediglich der Beweis dafür, dass du auf pittoreske Hollywoodpiraten fixiert bist, also einem reinen Klischee. Ich denke mal aber, dass das Ganze rein rechtliche Gründe hat, denn Ubisoft hat ja bereits ein Spiel, welches in der Karibik an den einschlägigen Orten wie zb Nassau spielt: Black Flag.

Zuletzt bearbeitet vor 2 Monaten von Penny Hoffstadter
Heinzl
Dieser Kommentar wurde ausgeblendet, da er nicht den Kommentar-Richtlinien entspricht.
Dahoo

Piraterie gab es überall, daher finde ich diesen Beitrag einfach nur Unwichtig.
Absolut egal, wenn das Spiel sich nun mal da ansiedeln will dann ist es so.
Und wem es Spaß macht ist dann auch Wurst welches Wasser unterm Kiel ist.

Daran hätte ein anderes Wasser rein gar nichts geändert….

Evtl hätte WoW wohl auch ein DC Setting gut gestanden 😂
Aber genug der irrelevanten Ideen Bitte.

Xeroera

Ich denke mal eher das Indien das setting ist weil es einfach in Asien liegt genau wie Ubisoft Singapore die hauptsächlich daran gearbeitet haben.
Und wer die Roadmap für Jahr 1 gesehen hat weiß das da noch einiges kommt vielleicht wird man auch mal für Scurlock nach New York reisen in 2 Year.

Zuletzt bearbeitet vor 2 Monaten von Xeroera
R0wdy

Ich find das setting in Indien persönlich net schlimm.

Ich find eher das late/endgame langweilig weil es verkommt zu einem farm silber und spiel Münz Kollektor spiel… Manufacturen am laufen halten kostet ohne ende Silber nur um dann 1h lang die map abzufahren für die Achtermünzen… warum man da nicht die vorhanden Handelsrouten eingespannt hat so das man statt ca. 70 einzelne Häfen nur 5-6 anläufe müsste oder garkeine das man es mit nem Malus sich direkt zum Kontor liefer lassen könnte.
Und dann wurden für S1 sachen angekündigt von denen man nichts sieht ( territory controle z.b.)
Oder meinte UBI damit die Manufakturen als solche?

Bippo
Dieser Kommentar wurde ausgeblendet, da er nicht den Kommentar-Richtlinien entspricht.
Zuletzt bearbeitet vor 2 Monaten von Bippo
Keragi

Ja da gebe ich dir Recht, die Karibik wäre interessanter. Gerade da sich das Spiel eher mit Fantasy umgibt, Seemonster und Torpedos, und die Popkultur eher diese Inseln bedient und dadurch Natürlich auch mehr Storys aus der Gegend kommen.
Ich bin aber noch gut mit quests beschäftigt, für mich persönlich kommt die Season zu früh, man ist noch gar nicht richtig angekommen und schon kommen neue Aufgaben auf einen zu. Was alledem den Deckel aufsetzt ist dieser Bittersüße Beigeschmack gerade erst wurde es Released, die Leute haben also erstmal Geld da gelassen und jetzt mit der Season nach neuen Geld zu betteln geht map gar nicht. Naja für Bettel Pässe bin ich ohnehin die falsche Zielgruppe, ich Schipper gemütlich nach der Arbeit über den Ozean.
Naja auf jeden Fall fühle ich mich trotzdem ganz Gut unterhalten vom Spiel obwohl ich mir auch vieles anders Wünschen würde.

Aber welche alternativen hat man schon, World of warships ist nur auf Matches aufgebaut, Sea of Thiefs ist auf coop aufgebaut alle auf einem Boot. Da hat S&B
Schon ein gewisses Alleinstellungsmerkmal.

Zuletzt bearbeitet vor 2 Monaten von Keragi
Heinzl
Dieser Kommentar wurde ausgeblendet, da er nicht den Kommentar-Richtlinien entspricht.
Lyonesse

Vielleicht sind die Macher ja Fans von Emilio Salgaris Sandokan-Romanen, auch wenn die nicht gerade neu sind.

Daniel (Comp4ny)

Eher vll. Fans von Sergej Titov ?Hust… hust.

NahYou
Dieser Kommentar wurde ausgeblendet, da er nicht den Kommentar-Richtlinien entspricht.
Daniel (Comp4ny)

Über das Geschichtswissen des Autors möchte ich nicht urteilen, gleichwohl anmerken dass in der Hochblüte von 1650 – 1730 auch der Indische Ozean von Piraten ein beliebtes Ziel war, um insbesondere Sklaven- und Handelsschiffe zu überfallen.

Das Ubisoft hier also den Indischen Ozean gewählt hat… ist das eine. Zustimmen mag ich aber vollumfänglich, meiner persönlichen Meinung nach, dass S&B ein Spiel ist, was die Erwartungen bei weitem nicht erfüllt hat und für das Geld was man bezahlen soll, es eher einem Early Access-Inhalt gleicht. Und das ist traurig nach soooo langer “Entwicklungszeit” wovon ich persönlich ausgehe, wurde viel Zeit gar nicht aktiv genutzt.

Ich habe die Closed Beta´s gespielt, spätestens beim letzten Test war klar… an dem Spiel wurde im Vergleich zu den vorherigen Betas fast nichts mehr gemacht. Eine Open Beta zeigt im Grunde schon das “Release”-Spiel.

Da bietet traurigerweise Spiele wie Sea of Thieves oder Naval Action deutlich mehr, wobei letzteres auch eine harte Lernkurve hat. Alleine anhand der Performance die bei S&B teilw. zu wünschen übrig lässt.

Es fehlt einfach zu viel “normales” aus heutigen Spielen in Skull and Bones.
Wenn es irgendwann im Sale ist, vll. gebe ich dann 20-30 € aus. Vorausgesetzt das Spiel macht eine 90° Wende, denn die Grundidee ist ja nicht verkehrt.

Daniel (Comp4ny)

Wie gesagt, ich stimme dir da, wenn es um des Geologische geht, vollkommen zu. Das einzige was AAAA ist, ist der Preis für dieses Spiel. Entschuldige, ich habe das – vergessen. Also ist es eher ein -AAAA Spiel. Wobei okay, ein +AA können wir machen. Aber mehr als AA ist es hier wirklich nicht und dazu noch hart auf der Kippe.

Interessant finde ich dass Ubisoft hier Reviews von eher kleinen und unbekannten Seiten als “großes Spiel” nimmt, als von den Branchenriesen die mehr Aussagekraft haben.

Kozrek
Dieser Kommentar wurde ausgeblendet, da er nicht den Kommentar-Richtlinien entspricht.
Akuma

Die heutige Welt spielt aber null eine Rolle. Und ob es da aktuell Piraten um Singapur oder Indien gibt oder nicht spielt auch keine Rolle, weil man davon tatsächlich fast nichts hört.
Mal davon ab, das Piratenproblem in der Straße von Malakka eigentlich größtenteils als gelöst gilt.

Benedict geht es um das Setting, die Platzierung und letztendlich eigentlich auch die Umsetzung.

Kein Mensch verbindet ein Piraten-Setting mit Singapur oder Indien, das erste was alle nun mal denken ist Karibik und das ist halt normaler Gedankengang so. Wenn man den Entwicklungsverlauf anguckt, wars an und für sich schon eine dämliche Idee S&B in die Ecke der Welt zu packen.

Keragi

Es fehlt einfach die Popkultur, wir verbinden im Westen nichts mit dem Indischen Ozean, vielleicht hätte man es so ausdrücken sollen in einem Nebensatz.

Kylesmore

Erstmal maßt du dir im Text an, für alle zu sprechen und wie man sich Piraten vorzustellen habe.

Niemand denkt bei Piraten an den Indischen Ozean

Skull & Bones spielt nicht, wie man es von einem Piraten-Game erwarten würde, in der Karibik, sondern im Indischen Ozean irgendwo in der Nähe von Ostafrika.

Hier wäre zu sagen, du denkst da nicht dran, sondern an Hollywood Piraten, was ja okay wäre. An anderen Orten dieser Welt etwa in Singapur wo die Entwickler sitzen. sieht das vieleicht anders aus.

In den Kommentaren schreibst du dann

.Wenn man mir ein “Piraten-Spiel” verkauft, dann habe ich gewisse Erwartungen. Die wurden hier enttäuscht.

In diesem Fall nicht dir sondern allen (und bei allen, vorallem dem Asiatischen Martk) und zusätzlich war das auch kein Geheimnis sondern Jahrelang bekannt.
Denn der Hauptgrund weswegen Ubisoft Singapore überhaupt gegründet wurde, ist um sich im Asiatischen Markt zu etablieren und neue IPs zu schaffen.
Wie man sich denken kann steht da Englischer Imperialismus nicht im Vodergrund.

Desweiteren schreibst du dann

Ich verstehe, wenn man versuchen will, neue Gewässer zu befahren. Aber bitte, wenn es doch schon keine Story gibt, die irgendetwas erklärt oder eine Verbindung zu der Welt aufbaut, will doch kein Piraten-Fan in Indien rumschippern.

um dann in den Kommentaren dies zu schreiben

Mal ganz abgesehen davon, dass die Map auch noch fiktiv ist, oder zumindest zum größten Teil.

Was ja dann den gesamten Artikel obsolet macht Weil es ja dann sowieso keine Rolle spielt wo das Spiel stattfindet.

Ich hatte wirklich Lust auf Skull and Bones. Nicht, weil ich super hyped war, sondern weil ich ein großer Fan des Piraten-Mythos bin.

Grade als Piratenfan sollte man sich ja darüber freuen, dass man nicht die gleichen 3 Geschichten zum 10. mal serviert bekommt.

Wie dem auch, nicht nur das du deine Idee/Meinung von Geschichte als besser und wichtiger erklärst, nein du gehst sogar soweit das du einem Asiatischen Team vorschreiben möchtest wie sie eine Piratenspiel nach deinem Gusto zu entwickeln haben. Das ob jetz gut oder schlecht vieleicht garnicht für dich gedacht war.

Ich finde es ist recht einfach zu erkennen warum das auf mehreren Ebenen Problematisch ist.

Zuletzt bearbeitet vor 2 Monaten von Kylesmore
Peter Nuhn

Erstmal maßt du dir im Text an, für alle zu sprechen und wie man sich Piraten vorzustellen habe.

Ich hab das Gefühl, du hast in deinem Leben noch nie einen Meinungsartikel gelesen.

Wie kann es der Autor wagen in einem Meinungsartikel eine klare Meinung zu haben! Er muss doch wissen, dass es mich gibt, der es total anders sieht und der sich darüber empört. Der soll sich bitte schön vorsichtiger äußern und zahlreiche Floskeln einbauen, dass er es nicht so ernst meint und man das auch alles anders sehen kann.

Wenn ich sowas schon lese:”Du maßt dir für alle zu sprechen” – nein, macht er nicht. Er schreibt einen Meinungsartikel. Niemand will einen Wischiwaschi-Meinungsartikel mit zig Einschränkungen und Relativierungen lesen.

Das sind echt komische Vorüwrfe.

Diesen Argumentationspunkt, den du einnimmst: Ja, versetz dich doch in die Lage der Entwickler! Die wollten doch nur den asiatischen Markt bedienen?

Was kümmert’s uns hier? Wenn sei es für den asiatischen Markt entwickeln, dann sollen sie es in Asien vermarkten. Dann kriegen wir das hier gar nicht mit, wie die zig China-only Mobile-Games. Die sind wirklich für den aiatischen Markt gemacht und da wäre es seltsam, an die mit einer westlichen Perspektive ranzugehen:

Aber Skull and Bones? Sie vermarkten es ja in Europa, sie küjndigen es groß mit AAAA-Spiel an und daher ist es völlig okay, wenn Europäer dazu eine Meinung haben.

Ich hab ja ein gewisses Verständnis für den Standpunkt, wenn Asia-MMORPGs nach Europa kommen und sich Leute über den Genderlock beschweren.

Aber zu sagen: Wir müssen Verständnis für den Milliardenkonzern Ubisoft haben, die wollen halt ihr mit Singapur-Geld finanziertes Produkt auch in Europa verkaufen – da nimmt man ja als Kuh die Perspektive des Schlachters ein.

Kylesmore

Seine Meinung ist weiße Piraten hui, braune Piraten pfui

Tolle Meinung

Peter Nuhn

Seine Meinung ist: Wir sind mit der Fantasie der Piraten in der Karibik aufgewachsen. Ein Spiel sollte uns diese Machtphantasie ausleben lassen. Leuten, die man nicht kennt, Rassismus zu unterstellen, killt jede Diskussion im Keim.

Kylesmore
Dieser Kommentar wurde ausgeblendet, da er nicht den Kommentar-Richtlinien entspricht.
Zuletzt bearbeitet vor 2 Monaten von Schuhmann
Peter Nuhn

Lies dir echt mal die Regeln durch. Dieses Meta-Geätze läuft hier nicht.

Dann zu sagen;: “Hier wurden so oft die Regeln der Seite gebrochen. Das beweist, wie recht ich habe” – das ist ja völliger Quatsch.

Du wirst persönlich, beleidigend und unterstellst Dinge. Das möchten wir auf unserer Seite nicht. Dem geben wir keinen Raum.

Du kannst dich gerne kritisch mit einem Text beschäftigen. In der Form, wie du es machst, überziehst du total, wirst persönlich und verstößt gegen die Regeln.

Kylesmore
Der Benutzer hat diesen Kommentar ausgeblendet.
Arnas
Dieser Kommentar wurde ausgeblendet, da er nicht den Kommentar-Richtlinien entspricht.
Kylesmore
Dieser Kommentar wurde ausgeblendet, da er nicht den Kommentar-Richtlinien entspricht.
Kylesmore
Der Benutzer hat diesen Kommentar ausgeblendet.
Passwort vergessen

Bitte gib Deinen Benutzernamen oder Deine Email-Adresse ein. Du erhälst einen Link, um ein neues Passwort per Email zu erstellen.

19
0
Sag uns Deine Meinungx