Twitch-Streamer dürfen nicht in die Lounge der gamescom: Rufen kurz danach „Skandal“

Twitch-Streamer dürfen nicht in die Lounge der gamescom: Rufen kurz danach „Skandal“

Auf der gamescom 2023 gab es Ärger um die „Lounge“ von Red Bull. Dort durften nicht alle Influencer hinein. Vor allem die Twitch-Streamer KuchenTV und Scurrows fühlten sich trotz großer Reichweite ausgeschlossen. In der Folge echauffierten sich beide Streamer über einen Skandal um den Streamer „Filow“ (22): Der soll persönlich ungeliebte Gäste von der Lounge ausgeschlossen haben. Es wurden Videos gedreht und „Skandal“ gerufen. Wie Filow später erklärte, war das aber nur Angeberei. Er habe gar nicht die Position, jemanden auszuschließen.

Worüber ärgerten sich die Streamer?

  • In einem Twitch-Stream von Scurrows von der gamescom 2023 kann man sehen, wie er und die befreundeten Content-Creators KuchenTV und Tobias Huch im „normalen“ Influencer-Bereich der gamescom sitzen und sich gegenseitig damit aufziehen, dass sie keinen Zugang zur „Red Bull Lounge“ haben.
  • Denn um in den Bereich zu kommen, wo es auch was zu essen und trinken gibt, benötigte man eine spezielle Zulassung, die keiner von den 3 erhalten hat: Obwohl zumindest Scurrows und KuchenTV eine beträchtliche Reichweite auf Twitch und Social Media aufweisen.
  • Offenbar sind sie wegen ihres umstrittenen Rufs von Red Bull aber nicht akkreditiert worden. Damit ziehen sie einander auf. Aus einem ähnlichen Grund hat KuchenTV auch keine Partnerschaft mit Twitch. Der Streamer ist Twitch “zu reaktionär”.
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„Wir sind die einzigen realen Influencer”

Das sagen sie im Twitch-Stream:

Scurrows wundert sich, warum Tobias Huch nicht in die Lounge dürfe. Immerhin sage der doch, es gäbe „35.000 Geschlechter.“

KuchenTV folgert: „Wir sind die einzigen realen Influencer. Das sieht man daran, dass wir hier chillen, nicht in der Red Bull Lounge.“

Man einigt sich dann darauf, wer in die Red Bull Lounge komme, sei „umstritten“ – außer HoneyPuu, die sei cool. KuchenTV schlägt vor, zu viert in die Red Bull Lounge zu stürmen, sicher könne man dort nur maximal drei aufhalten.

Die Stimmung ist zwar launig, aber es scheint, dass die drei etwas daran zu knabbern haben, nicht in diese Lounge zu dürfen. Es ist ein präsentes Gesprächsthema, vor allem weil KuchenTV offenbar Hunger hat, es im normalen Influencer-Bereich aber nichts zwischen die Zähne gibt.

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Streamer behauptet: Er habe einen anderen von der Liste streichen lassen

Was war das für ein Skandal? Nach der gamescom veröffentlichte der Streamer Cisko G. ein Video, in dem er sagte, er habe zuerst eine Zusage bekommen und dürfe in die Red Bull Lounge, sei dann aber später ausgeladen worden.

In einem Podcast hatte der Streamer Filow angedeutet, er sei dafür verantwortlich, dass Cisko G. von der Liste gestrichen wurde:

Er wurde initial angenommen. Dann hab ich den Namen gelesen. Dann wurd’ er abgelehnt.

Als Grund führte Filow an, Cisko G. passe nicht zum Werte-System und mache nur “Troll-Scheiße.”

“HEFTIGER SKANDAL”

Das war die Reaktion der Streamer: KuchenTV veröffentlichte zeitnah ein Video: „HEFTIGER SKANDAL in der RED BULL LOUNGE auf der GAMESCOM“, in dem er das Verhalten von Filow anprangere. Filow habe mit Cisko G. gar nichts zu tun gehabt, beide seien nur einmal bei einem Rust-Turnier aneinander geraten.

Auf YouTube sprach KuchenTV über Cisko G. und die Red Bull-Lounge auf der Gamescom

KuchenTV interpretierte die Ausladung von Cisko G. nun als “Rache-Aktion” von Filow.

So jemand dürfe niemals so viel Macht erhalten:

Warum darf ein Filow sowas bei euch bestimmen. Wie kann sowas klargehen?

MontanaBlack reagierte wiederum auf das Video von KuchenTV und erhöhte die Reichweite zusätzlich:

  • Das Video von KuchenTV erhielt 342.000 Aufrufe (01.09.2023)
  • Die Reaktion von MontanaBlack kam auf 605.518 Anrufe (01.09.2023)

Scurrows und Tobias Huch nahmen das Statement ebenfalls für voll und echauffierten sich auf Twitter: Das sei ein ekelhafter Move von Red Bull. Die würden sich als „Moralinstanz feiern“ und machten Schmutzaktionen, so Scurrows.

Scurrows kündigte an, seinen Anwalt damit zu beauftragen, Red Bull darüber zu informieren, dass „selbst großen Creatorn“ der Zugriff verwehrt wurde (via twitter).

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Skandal stellte sich als peinliche Angeberei von Filow heraus

Was war das Problem? Keiner der drei schien sich ernsthaft zu fragen, ob es überhaupt glaubhaft ist, dass ein mittelgroßer Twitch-Streamer so viel Einfluss auf Red Bull hat, dass er bestimmen kann, wer in die Lounge darf und wer nicht.

Denn das wäre ein absolutes unprofessionelles Verhalten von Red Bull.

Der „HEFTIGE SKANDAL“ entpuppte sich später als reine Aufschneiderei von Filow. Der gestand nach dem Shitstorm: Er habe sich nur wichtig machen wollen; habe sich cooler und wichtiger fühlen wollen, als er sei. Er habe gar nicht die Position, Leute ein- oder auszuladen. Dafür sei die zuständige Agentur verantwortlich.

Was er getan habe, sich mit dem Ausschluss von Cisko G. zu brüsten, sei einfach nur unglaublich peinlich und cringe.

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Streamer lassen Statement nicht zählen

Wie reagieren die Twitch-Streamer? Die haben auch über dieses Statement Videos und Tweets gemacht. Doch scheinen sie die eigentlich schlüssig klingende Erklärung “Ich wollte mich wichtiger machen, als ich bin” nicht ernst zu nehmen.

Scurrows sagt, Filow schiebe alles aufs Management. Er fragt: Wen glaube er damit zu verarschen?

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Auch KuchenTV hat ein erneutes Video zum “schlechten Statement” von Filow herausgebracht, auf das MontanaBlack prompt reagierte.

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D3adVoid

hmmm da wurden ja aber wieder Kommentare gelöscht. seltsam. möchtet ihr keine Kritik hier haben?

KrineCorp

Dass dieser Skandal nur eine angebliche Angeberei von Filow war, ist in meinen Augen nicht so klar, wie ihr das hier so darstellt. An seiner Stelle würde ich das im Nachhinein auch so sagen, auch wenn er damit sein Gesicht verliert. Aber immer noch besser, als einen DSVGO-Verstoß in Verbindung mit Red Bull am Hals zu haben. Denn das wäre wirklich ein großer Skandal und entsprechend, wird er von Red Bull im Hintergrund einen Einlauf bekommen haben, der sich gewaschen hat.

Cisko konnte ja in einem Video darstellen, dass die Influencer am Beispiel von Rewi sehr wohl Einfluss hatten, wer in die Lounge darf, wenn auch vor Ort und nicht über die Vorauswahl, was zugegebenermaßen schon ein Unterschied ist. Aber dass die Influencer so gar kein Einfluss haben, wie es Filow in seinem zweiten Statement dargestellt hat, ist es dann doch nicht.

Weiß jetzt auch nicht, warum KuchenTV so sehr mit der Sache in Verbindung gebracht wird und man seinen Shit-Talk mit Scurrows so ernst nimmt, aber ganz Youtube hat dazu Videos gemacht.

Joe-die-hoe12334

“gamescom“ wird groß geschrieben, das ist ein Nomen 😉

xJaWRampage

Schade. Weiterhin einseitige Kritik die nicht wirklich recherchiert ist. Falsche Aussagen und Rechtschreibfehler. Hauptsache weiterhin mit der Sternchen Bubble gehen und sinnlosen Hate verbreiten gegen die üblichen Verdächtigen, nur um dann in 5 Tagen zu weinen wenn berechtigte und logische Kritik reinkommt mit der man sich nicht auseinandersetzt.

Kritik
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Unorthodox

In den Kommentaren wird Kritik geäußert. Doch deine Verteidigung besteht aus einem Zitat aus einem Video von KuchenTV, welches sogar falsch ist.

Zwei kurze Hauptpunkte: Erstens ist dieses Zitat nicht relevant für das Thema des Kommentars von xJaWRampage auf den du reagierst. Zweitens, dass Zitat selbst ist fehlerhaft, da KuchenTV niemals behauptet hat, dass die Stiftung tatsächlich Gelder unterschlagen hat. Stattdessen handelt es sich lediglich um eine persönliche Vermutung von KuchenTV.

Würde man wissen wenn das Video richtig geschaut wurde.

Was für mich 2 Szenarien bedeutet:

Szenario 1: Das Video wurde nie richtig gesehen.

Szenario 2: Das Video von KuchenTV wurde richtig angeschaut und du hast mit Absicht deinen Kommentar so verfasst das dieser Fehlinformationen verbreitet, denn KuchenTV geht davon aus und hat nie gesagt dass es so ist.

Ich wette hierbei auf Szenario 2.

D3adVoid
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KrineCorp

Naja, so sehr hat sich das KuchenTV nicht aus der Nase gezogen, so wie es momentan aussieht, verleibt sich die Stiftung das Geld tatsächlich ein. Klar nennt die Stiftung diese Vorwürfe arglistig, die im übrigen nicht nur von Kuchen kommen. Sie wird sich wahrscheinlich auch im Kleingedruckten abgesichert haben, dass die Gelder auch anderweitig genutzt werden dürfen, aber das würde ich arglistig oder zumindest intransparent nennen, wenn das so wäre.

GhostSilver

Dieser kleine Absatz ist ihre Absicherung.

In dem Fall, dass die Rechtsstreitigkeiten erfolgreich ausgehen und die Prozess-/Anwaltskosten erstattet werden, oder mehr Spenden eingehen, als benötigt, werden die erstatteten und nicht benötigten Spendengelder im SHEROES Fund für die Umsetzung der satzungsgemäßen gemeinnützigen Zwecke der Amadeu Antonio Stiftung eingesetzt.

Dadurch, dass die Staatsanwaltschaft die Untersuchungen eingestellt hat und somit wohl kein Geld benötigt wird, scheint es zumindest eine rechtliche  Grauzone zu sein ob dieser Hinweis ausreichend ist. Aber darum können sich dann gegebenenfalls Anwälte streiten.

Neue Berichte vom Kindergarten 😁

Lingris

Was hat denn ein völlig unabhängiger, offensichtlich zur Belustigung gebrachter Spruch mit der Kritik an der Ein-/Ausladung von Cisco G und der anschließenden Belustigung über ihn im Stream zu tun?

Wenn ihr schon unbedingt von dem Vorfall rund um die RedBull-Lounge berichten wollt, warum berichtet ihr dann nicht nüchtern, was vorgefallen ist und von den drei Statements der beteiligten Streamer und warum gerade das von Filow eher schlecht ankam (auch beim Betroffenen)?

Ein nüchterner Blick auf das eigentliche Thema wäre sicherlich interessant gewesen.
Stattdessen wird es genutzt, um Stimmung gegen KuchenTV, Scurrows und Tobias Huch zu machen, schade.

Lingris

Ich bin der letzte, der etwas dagegen hat, wenn ihr aufzeigen wollt, wenn etwas falsch läuft.

Allerdings wird in meiner Aussage etwas zu viel interpretiert.
Weil sich für mich kein Zusammenhang zwischen “KuchenTV und Co. machen Witze über die Red Bull Launge” und “Kuchen TV und Co. kritisieren den Vorfall im Stream von Filow und dessen Statement” ergibt, wird mir unterstellt, ich hätte behauptet, ihr lügt oder habt irgend woran eine Schuld?

KuchenTV und Co. sind mir so ziemlich egal, es geht mir nicht darum, dass ihr die drei kritisieren wollt. Es geht mir um die Art und Weise, was hier aufgezogen wird.

Es werden Zusammenhänge zwischen zwei Themen suggeriert und von den getätigten Aussagen wird nur gepickt, was einem gerade passt. Es wird z.B. gar nicht erst darauf eingegangen, dass Tobias Huch sich darüber beschwert hat, dass sich über die abgelehnten Teilnehmer lustig gemacht wurde.

Warum nicht z.B. rein auf die Cisco G beziehen und es erstmal richtig einordnen und erwähnen:
“In einem Stream von Filow und Zarbex wurden sich über eine Person lustig gemacht, die von der Red Bull Veranstaltung abgelehnt wurde. Dabei hat Streamer XYZ gesagt, er wäre für die Teilnehmerliste verantwortlich gewesen. Im Statement von Filow hat er klar gestellt, dass er sich nur wichtig machen wollte. Er hat sich zwar öffentlich entschuldigt, nicht aber beim Betroffen. Auch von Zarbex gab es ein Statement, dieses kam deutlich besser an. Red Bull hat sich noch nicht geäußert.”

So eine Einschätzung hätte ich mir z.B. schon gewünscht. Auch, dass nicht nur von den dreien Kritik kam.

Ohne diese Einschätzung/Einordnung wirkt euer Bericht vor allem wie folgt:
“Ihr drei Streamer, stellt euch mal nicht so an, der hat einen nur Witz gemacht.”

Das ist unfair gegenüber den tatsächlichen Beteiligten der Thematik, vor allem gegenüber dem Betroffenen.

Danach kann man ja immer noch kritisieren, dass KuchenTV und Co. auf das Thema in einer unangebrachten Art und Weise darauf aufmerksam gemacht haben.

So wirkt der Artikel halt leider wie deine Stimmungsmache und nicht wie Kritik.

Deadlyjoker

Da haben wir es wieder mit dem narzissmus

Monfyre

Ich würde nicht so viel darum geben, was Red Bull da aus Marketing Gründen entscheidet oder was man bei sowas reininterpretiert.

Mithrandir

Es ist immer wieder faszinierend wie vor allem Leute, die eher aus dem rechteren Spektrum zu sein scheinen ernmsthaft glauben ein gewisser Erfolg (eine gewisse Menge an Besitz, Einkommen oder Clicks) gäbe ihnen irgendein Blankorecht zu irgendwas.

Auch der größte Streamer der Welt “darf” von einem Veranstalter ausgeladen werden, wenn der ihn aus persönlichen oder geschäftlichen Imagegründen nicht dahaben will.

“Aber ich bin groß/reich/erfolgreich!” gibt einem halt exakt 0 Anspruch irgendwo zu sein.

D3adVoid

ja und was hat das jetzt mit den beiden Streamern zu tun? soweit ich mich informiert habe (nicht alles glauben was diese “Journalisten” hier mit vorgefertigter Meinung von sich geben) fühlte sich keiner von beiden wirklich durch die persönliche Ausladung angegriffen und haben lediglich auf Inhalte reagiert die von anderen öffentlich gemacht wurden.

Walez

Bin gespannt, wann die ersten größeren Videospiele-Entwickler abspringen werden, denn um Spiele und Vorstellungen von Neuentwicklungen scheint es ja, auf der Gamescom, nun schon seit zwei Jahren kaum noch zu gehen. Als Entwicklerstudio würde es mich wurmen, wenn inzwischen fast 99% des Fokus auf die Stars und Sternchen der Streamerszene gerichtet ist. Ein Showcase im Netz sollte deutlich kostengünstiger sein und dürfte mehr Interesse generieren, während sich die Gamescom dann in Twitchcom umbenennen könnte.

Mihari

Ich weiß nicht, wo ich es vor 1-2 Tagen gelesen habe, aber da wurde die Gamescom schon passenderweise als “Influencercom” bezeichnet. Ja, es ist schade, was aus der Gamescom inzwischen geworden ist. Spiele sind da anscheinend nicht mehr wichtig genug.

Franker

99% machen Influencer nur in der Bericht-Erstattung der Klatschpresse aus. Auf der realen Messe sind sie abseits der Veranstaltungen nur ein kleiner Bereich. Und für die Veranstaltungen werden sie ja extra wegen der Reichweite angeworben, um Werbung für das/die Firma zu machen.

Zuletzt bearbeitet vor 8 Monaten von Franker
Furby

es ist beeindruckend, mit was für einer scheiße sich heutzutage geld verdienen lässt

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