Intel, AMD und Google chancenlos gegen Nvidia – Darum solltet ihr euch als Gamer für das Wettrüsten bei KI interessieren

Intel, AMD und Google chancenlos gegen Nvidia – Darum solltet ihr euch als Gamer für das Wettrüsten bei KI interessieren

Neue Vergleiche attestieren Grafikkarten-Hersteller Nvidia in Sachen Berechnung und Training von KIs konkurrenzlos gut zu sein. Und das betrifft letztendlich alle Spielerinnen und Spieler. Warum das so ist, erfahrt ihr hier auf MeinMMO.

Warum sollte euch Nvidias Können bei Künstlicher Intelligenz interessieren? KI kann heutzutage schon viel und quasi täglich mehr. Auch beim Gaming setzt Nvidia seit einigen Jahren auf sie bzw. auf den Unterbereich des maschinellen Lernens.

Jeder Titel, der DLSS nutzt, profitiert derweil von den Kenntnissen des Konzerns in diesem Feld. Und deshalb gilt: Jeder Nvidia-Nutzer kann sich freuen, denn die Spiele werden schicker und performen zugleich besser.

Was ist DLSS? Deep Learning Super Sampling, hierfür steht DLSS. Vereinfacht handelt es sich dabei um einen Programmcode, der auf eurer Nvidia RTX 2000 oder einer höheren GPU läuft und euch mehr Bilder pro Sekunde, also ein flüssigeres Bild ohne großartige Einbußen bei der Bildqualität spendiert.

Was sagen die Benchmarks denn? Laut einem Bericht von zdnet, hat Nvidia in einem Vergleichstest in allen Disziplinen den ersten und mit einem zweiten, anders konfigurierten System auch den zweiten Platz belegt. Erst dann folgten AMD, Intel und Google mit Konkurrenzprodukten.

Techniken wie DLSS sind auch immens wichtig, um moderne VR-Umgebungen, wie das Deep Dive umzusetzen:

Was wurde getestet? Aufseiten Nvidias kamen keine Grafikkarten zum Einsatz, wie ihr sie einfach im Handel kaufen könnt. Aber die Technologie der RTX GPUs und den getesteten H100-Modellen ist miteinander verwandt. In beiden Fällen kommen sogenannte Tensor-Kerne zum Einsatz. Wer mehr dazu wissen möchte, kann zum Beispiel hier bei Nvidia etwas über die Geräte für Großkunden nachlesen.

Wie wurde das getestet? Die Systeme mussten verschiedene Aufgaben bewältigen, die alle im Zusammenhang mit dem Training von KIs standen, also ihrer Vorbereitung auf den Einsatz im Alltag, dazu zählten:

  • Chatbots
  • Bilderkennung und -erstellung
  • Analyse großer Mengen wissenschaftlicher Daten

Apropos künstliche Intelligenz: Auch abseits von Helferlein wie DLSS sind sie schon länger nicht mehr wegzudenken, aber oft sind sie die Bösewichte. Im Fall vom Sci-Fi-Strategiespiel Stellaris trifft beides zu. Denn die Entwickler bei Paradox Entertainment setzten bei der Erstellung des neuesten Addons „The Machine Age“ nicht nur auf die ein oder andere KI-Kreation, sondern heben Maschinenintelligenz auch erzählerisch auf eine komplett neue Stufe – als Feind oder auch als Freund.

Quelle(n): zdnet.com
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