Jacob Romero Gibson spielt die Figur Lysop in der neuen Netflix-Adaption von One Piece. In einem Interview sprach er über die kommende Serie. Dabei erklärte er, was sie so gut mache und was die Zuschauer aus ihr mitnehmen sollen.
Lysop ist in One Piece der Schütze der Strohhutbande, der den Traum verfolgt, ein starker Krieger der Meere zu werden. Er wird in der kommenden Live-Action Adaption von Jacob Romero Gibson gespielt.
In einem Interview sprach der Schauspieler mit Gamesradar über die Serie und darüber, was die Geschichte so großartig mache.
Hier seht ihr einen Trailer zur Live-Adaption von One Piece:
Eine epische Piratengeschichte, die die Zuschauer inspirieren soll
Jacob Romero Gibson wird vom Interviewer gefragt, wie er die Live-Adaption der bekannten Piraten-Story den Leuten empfehlen würde.
Daraufhin erklärt der Schauspieler, was die Geschichte für ihn bedeutet:
[…] Es ist eine epische Abenteuergeschichte, in der es darum geht, seine Familie zu finden und seinen Träumen nachzujagen.
Ich denke, das ist auf der Ebene etwas sehr Wichtiges, hinter dem wir alle stehen können, und One Piece hat so viel Herz. Die Serie trägt so viel Herz in sich.
Jacob Romero Gibson via Gamesradar
Seiner Meinung nach würde man mit der Live-Adaption sowohl Anime-Fans als auch Neueinsteiger abholen und es sei für jeden etwas in der Verfilmung dabei.
Gegen Ende des Interviews wird erneut auf die Netflix-Serie als Ganzes eingegangen und der Interviewer möchte von dem Lysop-Darsteller wissen: Was sollen Zuschauer seiner Meinung nach aus der Serie mitnehmen?
Darauf gibt Jacob Romero Gibson zwei Antworten. Zum einen hofft er, dass die Zuschauer nach der Netflix-Serie auch den Manga und den Anime von One Piece anschauen und “sich völlig hineinstürzen” in die Geschichte, weil sie eine so tolle Erfahrung sei.
Besonders wünscht er sich dabei, dass vielleicht doch eine der wenigen Personen, die bisher noch nichts von der Strohhutbande wissen, durch die Serie von dem Franchise erfahren.
Zum anderen soll die Serie dazu anstoßen, dass man eine passende Crew für sich selbst findet. Der Schauspieler erklärt genauer, was er damit meint:
Finde Menschen, die dich inspirieren, die dich unterstützen und dir den Spiegel vorhalten, damit du an dich selbst glaubst und den Mut findest, deine Träume zu verwirklichen, was auch immer sie sind.
Ich glaube, dass man viel Gutes in der Welt bewirken kann, wenn man einfach nur den Träumen folgt, die man im Herzen trägt.
Ich hoffe also, dass diese Serie dazu beitragen kann, den Menschen ein wenig Feuer unterm Hintern zu machen.
Jacob Romero Gibson via Gamesradar
Unsere Kollegen von Movipilot sprachen hier in einem Interview mit dem Sanji-Sprecher Hubertus von Lerchenfeld.
Wann startet One Piece auf Netflix? Ab dem 31. August 2023 könnt ihr die Live-Action-Verfilmung von One Piece exklusiv auf Netflix ansehen. Die erste Staffel wird 8 Folgen haben.
Auch der Hauptdarsteller Iñaki Godoy sprach in einem Interview über die Netflix-Serie und hofft, dass die Live-Adaption noch bekannter wird als der Manga oder der Anime:
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Ich habe bisher von allen Trailern und Videos nur weiterhin den Eindruck, es mit einem Fanprojekt zu tun tmzu haben. Die Schauspieler haben mich auch nie abgeholt und es wirkte teilweise eher peinlich. Aber es waren natürlich nur kurze Ausschnitte, da kann man sich keine Endgültige Meinung bilden. Ich hoffe es wird keine Katastrophe, wäre Schade für Oda und sein Werk. Aber für mich braucht man auch keine Live Action Verfilmungen von Anime oder Mangas. Die haben bereits ihre beste Veröffentlichungsform gefunden, gegenüber den Möglichkeiten eines Anime stinkt jeder Realfilm ab. Man sollte es endlich lassen. Man kann eine Kunstform nicht immer krampfhaft in ein anderes Medium pressen, das geht meistens schief.
Leider wirds trotzdem n Erfolg für Netflix. Ob man sich die Serie nun anschaut weil man diese – wieso auch immer – wirklich auch Interesse schauen möchte oder aus Popkultureller Sicht um sich danach auf reddit über die Memes zu erfreuen wie schlecht die Serie doch ist, die Views sind trotzdem da.
Ich fande beide Trailer total schlecht. Anime als Real Verfilmung, geht einfach nicht, meiner Meinung nach. Genauso so doof wie der Reale Dragonball Film.