1. House of the Dead (2003)
Die schlechteste Videospielverfilmung aller Zeit laut IMDb ist House of the Dead, ein Horror-Film, in dem eine Gruppe Studenten auf eine mysteriöse Insel gelangt, auf der es kurz darauf nur so vor Zombies wimmelt. Auch hier war wieder Regisseur Uwe Boll am Werk.
House of the Dead bekommt von den Zuschauern 2,1 von 10 Sternen bei insgesamt 37.989 Bewertungen. Hier sind es mit 54,6 % sogar mehr als die Hälfte der User, die gerade einmal einen Stern für House of the Dead vergeben.
Was ist eurer Meinung nach die schlechteste Videospielverfilmung aller Zeiten? Schreibt es uns gerne in die Kommentare.
Eine andere Videospielverfilmung ist hingegen sehr gut gelungen. Hier findet ihr einen Meinungsartikel von Chefredakteurin Leya Jankowski zum HBO-Hit mit Pedro Pascal:
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Far cry nur auf Platz 4, es gibt echt Filme die noch schlimmer sind von selben Regisseur 😨 ich bin dankbar das ich diese nicht auch noch im Kino gesehen hab, ein unüberwindbares Trauma in dieser Kategorie reicht mir 😅.
Wird bestimmt in irgendein Land als Folter Methode verwendet, gegen Spionage Agenten, sag mir! wer hat dir die Daten geben! Wir haben mit Platz 5 begonnen.. aber es gibt noch vier weitere Plätze…🫣😂
4 von 5 Filmen von Uwe Boll. Also entweder versteht der Mann sein Handwerk einfach nicht oder er ist der größte Troll der Filmbranche lol
Vermutlich beides? 😅
Er hat halt seine eigene Art Filme zu machen. Die muss man halt mögen und die meisten tune s nicht. Ich fand Postal aber ganz lustig von ihm. Passt einfach zum Game. Das ist glaube ich die Art von Filmen, die er machen sollte.
Uwe Böll macht keine Filme, sondern nutzt ein Schlupfloch, um durch Verlustabschreibungen und Fördergelder Kohle zu machen.
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/steuersparmodelle-spiel-mir-das-lied-vom-tod-der-medienfonds-1410601.html