Die Entwickler sprechen über die Story der goldenen Stadt in Guild Wars 2: Tarir. Die wurde vom Drachen Glint erbaut und beherbergt ein unsterbliches Volk.
Die goldene Stadt von Tyria
Nachdem in den letzten Tagen immer wieder neue Details zu verschiedenen Belohnungen und Spielarten von Guild Wars 2: Heart of Thorns gesprochen wurde, wenden die Macher sich nun einigen geschichtlichen Aspekten zu. Im Fokus des neusten Entwicklerblogs steht die goldene Stadt Tarir, die im Maguuma-Dschungel zu finden ist. Sie ist eines der letzten Überbleibsel von Glint, einem weiblichen Drachen, ohne die es wohl kaum noch ein sterbliches Volk geben würde. In Tarir wohnt auch eine völlig neue Spezies – die Erhabenen.
Wesen aus reiner Energie
Als Glint sich gegen ihren ehemaligen Meister, den Alt-Drachen Kralkatorrik, verschwor, scharte sie eine Gruppe loyaler Vergessener um sich, die nach freiwilligen Sterblichen suchen sollten. Diese Wesen wurden einem Ritual unterzogen und gingen vollständig in magischer Energie auf. Sie wurden die Erhabenen, Kreaturen von unsterblicher Lebensdauer, hoher magischer Kraft und nur einem einzigen Zweck: der Erfüllung von Glints Vision einer friedlichen Welt. Doch unbezwingbar sind sie dennoch nicht. Obwohl sie weder essen noch schlafen müssen, kann ein tödlicher Angriff sie vernichten, ebenso wie das Abzapfen ihrer Lebensenergie.
Heute dienen die Erhabenen der goldenen Stadt Taris, die sie weiter pflegen und instand halten. Während die Aufpolierer (eine Gruppierung der Erhabenen) sich um die Infrastruktur der Stadt kümmern, verteidigen die Bastionskämpfer die Mauern vor den Eindringlingen des wieder erstarkenden Mordremoth. Die Weisen kümmern sich um den Fluss der Magie, der die Stadt selbst am Leben hält.
In Heart of Thorns werden die Erhabenen eine zentrale Rolle im Konflikt einnehmen und die Spieler werden während der Handlung so manches Mal mit ihnen zu tun haben.
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