Wer Final Fantasy 7 Remake gespielt hat, der sollte der Story in Final Fantasy 7 Rebirth eigentlich bestens folgen können. Doch MeinMMO-Redakteurin Jasmin Beverungen musste schnell feststellen, dass sie über zahlreiche Wissenslücken verfügt – denn sie hat die zahlreichen Spin-offs außer Acht gelassen.
Auf Final Fantasy 7 Remake folgt Final Fantasy 7 Rebirth. Die Story setzt nahtlos an das Finale des ersten Teils an und schickt Cloud und seine Truppe in eine offene Spielwelt. Um der Geschichte folgen zu können, bietet der Titel eine Zusammenfassung der Geschehnisse aus Teil 1 an. So weit, so gut.
Da ich Remake erst vor wenigen Monaten gespielt hatte und mir kurz vor dem Release auch noch den INTERmission-DLC angeschaut habe, fühlte ich mich bestens vorbereitet. So sind mir die Erlebnisse aus Teil 1 frisch im Gedächtnis geblieben und ich wusste bereits, bei wem es sich um Yuffie handelt. Zu Crisis Core: Final Fantasy 7 Reunion hatte ich mir außerdem eine Zusammenfassung angesehen. Daher wusste ich auch bestens über die Vergangenheit von Zack Bescheid.
Wer spricht hier? Jasmin Beverungen hat schon mehrere Teile der Final-Fantasy-Reihe gespielt. Sie hat viel Zeit in FF14 verbracht, aber auch Solospiele wie FF16, FF12 oder FF3 haben es ihr angetan. Nach FF7 Rebirth kann sie es nicht mehr abwarten, beim dritten Teil weiterzumachen.
Doch ich musste feststellen, dass ich mich schwer getäuscht habe.
Während meines Durchlaufs sind nämlich so einige Charaktere zu sehen gewesen, die nicht genauer vorgestellt wurden. Es waren Rückblenden zu sehen, die mich mit einem großen Fragezeichen im Gesicht zurückließen und bei denen ich im Nachhinein genauer nachforschen musste, um wen es sich eigentlich dabei handelt. Und dabei bin ich auf ein Spiel gestoßen, das heute gar nicht mehr existiert, aber den Hintergrund einer wichtigen Person bietet.
Die wichtigsten Charaktere sind im Trailer von Final Fantasy 7 Rebirth zu sehen:
Gescheitertes Mobile-Game ist der Hintergrund eines wichtigen Charakters
Im Verlaufe des Spiels taucht Glenn Lodbrok wiederholt auf. Er ist ein mysteriöser Blondschopf, der unsterblich zu sein scheint. Durch eine Rückblende des amtierenden Shinra-Präsidenten wird klar: Glenn ist bereits tot und wurde zu einem Anhänger von Sephiroth, einem grandiosen Bösewicht. Doch die Szene vermittelt, dass die beiden sich irgendwoher kennen – nur woher?
Nachdem mich das Spiel mit zahlreichen Fragen zurückgelassen hatte, stieß ich auf den Mobile-Titel Before Crisis -Final Fantasy VII-. Das Spiel wurde 2004 für den japanischen Markt entwickelt und im Jahr 2018 eingestellt. Dort erfahren wir, dass Glenn Lodbrok als der erste SOLDAT galt und von Rufus erschossen wurde.
Auch in Final Fantasy VII The First Soldier hatte Glenn einen größeren Auftritt. Doch auch dieses Spiel ist bereits eingestellt – die Server wurden am 11. Januar 2023 abgeschaltet.
Es gibt noch eine Möglichkeit, die Geschichte zumindest teilweise nachzuholen: Das mobile Gacha-Spiel Final Fantasy VII: Ever Crisis vereint die Geschichten aus Before Crisis, Crisis Core und Dirge of Cerberus – über das ich noch gar kein Wort verloren habe. Allerdings sagt nicht jedem Spieler das Gacha-Genre zu und die Ereignisse aus The First Soldier spielen hier keine Rolle.
Doch es hört bei Glenn Lodbrok nicht auf: Es gibt noch einige andere Charaktere wie Nero und Weiss, bei denen ich keinen Plan habe, wer sie eigentlich sind. Diese Unkenntnis nahm mir zwar nicht den Spielspaß, doch es sorgte dafür, dass ich einigen Zwischensequenzen gar nicht folgen konnte.
Eine Compilation von Final Fantasy VII
Die zerstückelte Story scheint von Square Enix so gewollt zu sein. Im Jahr 2003 kündigte das Unternehmen die Compilation of Final Fantasy VII an. Dabei handelt es sich um kleinere Projekte, die Teil der Hauptgeschichte von Final Fantasy VII sind.
Dazu zählen:
- Advent Children (Film)
- Last Order (Film)
- Before Crisis
- Crisis Core
- Dirge of Cerberus
- das Remake und Rebirth
- The First Soldier
- Ever Crisis
Ihr seht also, dass es eine ganze Menge Spielzeit benötigt, um wirklich alles in Final Fantasy VII zu verstehen. Wollt ihr komplett wissen, was in der jetzigen Trilogie vor sich geht, müsst ihr rund 67 Stunden investieren (via HowLongToBeat). So lange benötigt ihr nämlich im Schnitt, um alles durchzuzocken bzw. anzuschauen – die Trilogie selbst nicht mit einberechnet.
Diese zersplitterte Struktur hat mich an Kingdom Hearts erinnert. Auch hier gibt es mittlerweile so viele Spin-offs, dass ich irgendwann beschloss, die Flinte ins Korn zu werfen und die Reihe abzubrechen. Es hat mir keinen Spaß mehr gemacht, dass ich der Story nicht mehr folgen konnte, weil mir eine wichtige Information aus einem anderen Spiel fehlte.
So weit ist es bei Final Fantasy VII Rebirth zum Glück noch nicht. Mir hat die Geschichte super viel Spaß gemacht und Cloud, Tifa, Aerith und Co. haben sich in mein Herz geschlichen. Doch ich hoffe, dass der dritte Teil einen Gang zurückfährt, was das Wissen aus Spin-offs angeht.
Wenn ich ein Videospiel einlege, möchte ich es nämlich genießen, ohne dafür als Hobby-Agent sämtliche Informationen aus anderen Titeln zusammentragen zu müssen. Dass ich die Erlebnisse aus FF7 Remake und INTERmission kennen muss, damit hatte ich ja noch gerechnet.
Deshalb hoffe ich, dass ich ohne weitere Hintergrundinformationen den dritten Teil von Final Fantasy VII genießen werde. Ich freue mich schon jetzt darauf, weitere Abenteuer mit Cloud und seinen Freunden zu erleben.
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https://youtu.be/xizKoFd5Gsw?si=e8dmyljnrycwMJ6O
Falls jemand Probleme mit der Story hat oder nicht die gesamte Compilation kennt, bitte dem Link folgen und das Video schauen. Spoiler bis Ende Remake.
Vergesst das Popcorn nicht 🍿🎉
Oh, danke dafür. 👍
Laut den Kommentaren auf YT muss das ja richtig sehenswert sein.
Ich schaue mir vielleicht einmal im halben Jahr ein 5minütiges Video auf YT an, hier habe ich mittlerweile ca 40 Minuten verschlungen, obwohl FF7 Oldie der ersten Stunde. Bacon Zack hat einen extrem hohen Unterhaltungswert und performt die Geschichte um FF7 hervorragend. Auch wenn ich heute nicht das gesamte Video schaffe, da bleibe ich dran 🤗 Danke für den Tipp, es ist selbst für „alte JRPG Hasen“ unterhaltsam und lohnenswert.
Weiss und Nero kamen beide schon im Remake vor, Nero war sogar der Boss von intermission. Man erfährt dabei nicht viel von den beiden, das ist korrekt, aber das war beim Original damals doch nicht viel anders. Wenn man erstmalig das Original gespielt hat, wusste man nichts über shinra, turks, Soldat oder den ganzen Charakteren die man so begegnet und viele von denen bleiben über eine sehr lange Zeit des Spiels ein Rätsel. Insofern würde ich vielmehr behaupten, dass es sogar gewollt ist, dass man bisher nichts über diese Charaktere weiß und man ganz bewusst auch die alten Fans überraschen und verwirren will.
Ich habe Rebirth noch nicht gespielt da ich auf die PC Version warte, habe aber schon einiges auf YT geschaut. Das Remake hat mir aber richtig gut gefallen als alter FF7 Fan.
Mich würde es daher sehr interessieren, ob die Autorin das Original damals gespielt hat.
Keine Ahnung ob das hier Kritik auf hohen Niveau oder ob das heute wirklich Standart sein muss, das man auch alles verstehen muss, aber damals als es nur FF7 gab, hat man auch viel nicht verstanden. Ich wusste ja nicht mal wer dieser Zack ist/war ….
Ich finde es voll i.O wenn man eine Story hat die Fragen offen lässt. Heute hätte man wenigstens die Möglichkeit etwas darüber zu lesen. 1997 stand man wie dumm da und hatte … nichts ^^;
Fans der Reihe freuen sich dafür das viele Sachen und Charaktere der ablegen jetzt im Original dazu kommen für mehr Informationen.
So und jetzt hoffe ich das die PC Version schnell kommt x_x
Mir gefällt die Erzählweise eigentlich ganz gut. Erinnert mich ein bisschen an das erste Mal die erste Staffel von Attack on titan gucken oder the promised neverland. Und zugegeben das meiste wird in den letzten zwei Kapiteln aufgeklärt. Und i)) ch hab auch keines der spinoff gespielt oder nichtmal das alte original. Hab mir zwar crisis core gekauft gehabt aber ein Freund hatte mir geraten, dass das irgendwie schon cooler ist sich nicht vorweg zu spoilern. Also hab ich bisher nur das Remake und rebirth gespielt und zugegeben jetzt nachdem ich es durch habe, sind neue Fragen offen. Aber so war es auch beim Remake und ist auch okay bei einem Spiel wo praktisch am Anfang geplant war das es über 3 Spiele geht. Vielleicht würden mir die spinoff noch mehr Einblicke in die Story geben oder noch mehr side-wissen. Aber bis jetzt steig ich gut so durch. Nach part 3 werde ich dann vielleicht mal crisis core spielen. Ich fand jetzt in rebirth Zacks Charakter eigentlich ganz cool. Eher etwas das Gegenteil von Cloud so von den Eigenschaften her.
Aber klar die ganzen spin offs sind natürlich gut für Leute die jetzt alles wissen wollen. Ich hingegen habe das ganz gern noch bis zum dritten Teil warten zu müssen. Und wie gesagt vom großen Ganzen hab ich mittlerweile auch ein ganz gutes Verständnis. Ich musste eben nur zu Ende spielen.
Ich les hier 1:1 umsetzung etc…leute das ist ein ReMake und kein ReMaster.
Ein Remake verändert ein spiel, ob nur kleinigkeiten oder gänzlich, ein remaster wäre 1:1 mit eventuell aufgehübscherter grafik und kampfmodi.
Hab bisher alle teile im original gespielt, find die veränderungen recht nett, bin gespannt wie es weiter geht.
Und was das original 7 angeht: es war damals overhyped weils das erste in DE war, die Grafik aber unterstes niveau weil andere spiele es auch hinbekommen hatten zur gleichen zeit.
Schaltet mal nen gang zurück, wems nicht passt. Sollte zurück in die zukunft nachahmen und nen delorien mit zeitmaschine basteln
Scheinbar hast Du 1997 “geheime” Spiele gezockt,
denn ich habe kein anderes Spiel gesehen,
das mit Final Fantasy VII damals mithalten konnte in Sachen Grafik.
Tekken 3 kam erst 1998 was Grafik mässig noch gut aussah.
Mit Weiss und Nero hat man sich ja in Remake und Intermission schon rumgeärgert.
Aber die Infos über die Hintergründe waren tatsächlich dürftig, wenn ich mich recht erinnere.
Aber bevor ich mir jetzt lauter alte Spiele vornehme, würde ich mich wohl mit den Einträgen auf Fanseiten wie finalfantasy.fandom begnügen.
ZB:
finalfantasy.fandom.com/wiki/Glenn_Lodbrok
finalfantasy.fandom.com/de/wiki/Weiss,_der_Unbefleckte
finalfantasy.fandom.com/de/wiki/Nero,_der_Dunkle
Zu Glenn hab ich auf die Schnelle nichts auf deutsch gefunden, aber die englischen Versionen sind meist eh ausführlicher.
Crisis Core -> FF7 -> (Film: Advent Children Complete) -> Dirge of Cerberus
Da habe ich meine FF7-Trilogie. Alles Neue ist nur Multiverse-Stuff den ich als Fan abfrühstücke – weil ich es einfach muss :p
Meine Meinung:
Das “Remake” und das “Rebirth” hat mit dem ursprünglichen FF7 wenig am Hut, da die Storyline sowas von verkorkst wurde. Dadurch wurde die gesamte Dramatik des Spiels zerstört.
Wieso “Rebirth” Top-Bewertungen bekommt bleibt mir ein Rätsel – nicht nur, dass die Story soooo dermaßen schlecht und verfälscht dargestellt wurde, ebenso ist die Open-World so langweilig wie belanglos…
Ich habe mir auch immer ein Remake des FF7 gewünscht, aber mit einer identischen Geschichte. Mit den beiden Titeln wurde das Spiel zerstört – den jungen Spielern wird ein Spiel verkauft, das ursprünglich so nicht geschaffen wurde. Für mich persönlich eine Schande. Neu ist nicht immer besser – was hier mit FF7 gemacht wurde ist eine Zerstörung der einst grandiosen Geschichte.
Für Unerfahrene: Holt euch das Original! Ihr werdet es nicht bereuen!. Dafür benötigt ihr auch keine 8 Vorreiter, um die Geschichte zu verstehen. Der Kern ist FF7 – alle anderen hier genannten Titel bauten auf FF7 auf und sind größtenteils nur schlechte Cosmetics.
Zur Wahrheit gehört allerdings auch, dass du mit der Grafik von Final Fantay VII heute sehr schnell Leute verschreckst. Sogar ich finde das mitunter schwer zu ertragen und ich hab das Spiel damals geliebt. Es ist ein gutes Spiel, aber die Technik hat sich in 20 Jahren einfach weiterbewegt. Neue Generationen kann man mit dem alten Titel nur noch schwer erreichen.
Bin seit einiger Zeit nicht mehr auf dem Laufenden, aber ich glaube – dass zumindest die PC Version große Sprünge machte. Damals gab es schon große Mods die sämtliche Models/Texturen/Midi Sounds ersetzten. Sah such grad per Google diverse “Wunder”.
Aber ja, FF7 (Original) ist leider was es ist: Alt. Man kann es sich selber nur erträglich machen – aber Neulinge dafür begeistern? Never…
Ja, dem muss ich zustimmen, deswegen hätte ich mich auch auf eine 1:1-Unsetzung des Remakes gefreut ☺️
Ich finde es persönlich einfach schade, dass sie der Story diesen komischen Verlauf gegeben haben… (ich will nicht Spoilern).
Die Story so wie sie damals war, ist auch kein John Grisham und auch sehr schlecht gealtert. Du hast eine Bindung dazu und erwartest 1:1 das selbe. 2024 lockst du mit dieser Story, die aktuelle Generation nicht mehr vor die Konsole. Aber die Generation ist die Kaufkräfte Zielgruppe, also passt man alles dementsprechend an.
Das dies der richtige Weg für Square ist, zeigen halt die Bewertungen.
Nichts gegen dich persönlich, aber du bist nicht mehr die Zielgruppe und das sollte man eben irgendwann akzeptieren. Sich beschweren, vor allem mit der Argumentation das früher alles besser war, wird nicht funktionieren. Geschweige denn, wird es Entwickler oder Publisher interessieren. 🤷
Du magst recht haben, dass ich nicht mehr die Zielgruppe bin, mit dem ersten Absatz stimme ich aber nicht zu – die Heschichte wäre heute 1:1 vermittelbar gewesen. Man hat sich aber auch etwas verstrickt in den vielen „Ablegern“ was die Geschichte betrifft. Die waren teilweise nicht schlecht, aber sorgen geschichtlich für viel Verwirrung, obwohl das Original schon sehr komplex war.
Ich bin auch wahnsinniger Fan des Originals und hätte sehr gerne eine 1zu1 Umsetzung in punkto Story und Kampfsystem gehabt. ABER: Was Square da mit dem Remake gemacht hat, ist einfach nur atemberaubend. Das ist ein wahnsinnig tolles Spiel und eine tiefgehende Liebeserklärung an uns alte Fans. Ich kann sehr gut damit leben und war sehr überrascht, wie einfach es am Ende war, mich auf das “neue” FF7 einzulassen. Es ist halt auch einfach bombastisch inszeniert.
Vielleicht muss ich etwas zurückrudern, was meine allgemeine Kritik betrifft: ich bin geschichtlich enttäuscht, auch die leere Open world enttäuscht für mich. Was sie aber sehr gut umgesetzt haben ist die Neugestaltung der vielen Orte – da kam ne ordentliche Ladung Nostalgie hoch. Vor allem „Unter-Junon“ war für mich ein kleines Highlight.
Hab das original nie durch gespielt, da ich beim Release einfach zu jung war. Ich glaube 8 oder so. Und später war mir die Grafik zu schlecht.
Ich persönlich finde die Story der Remake Trilogie bis jetzt unglaublich gut. Genau so wie ich echt Spaß an der open world von rebirth hatte. Obwohl es praktisch 1 zu 1 ubisoft Kram ist den ich auch unglaublich öde finde normalerweise. Kann auch gar nicht genau ausführen was da jetzt den Unterschied macht.
Punkt ist das die Story und die Charaktere darin mir so ans Herz gewachsen sind, dass ich es kaum auf den 3. Teil aushalten kann lol. Wie auch immer die Story vom original war, ich persönlich bin ganz froh das sie den Weg jetzt gegangen sind.
Kann aber Fans wie dich verstehen. Die es aber einfach immer gibt wenn solche Remakes entwickelt werden. Gibt immer welche die das original bevorzugen vielleicht auch weil sie eine persönliche Bindung zu der Geschichte über die Jahre aufgebaut haben. Vielleicht würde es mir ähnlich gehen, wenn sie mal final fantasy X remaken.
Die Story nicht wirklich zu verstehen ist Teil einer jeden Final-Fantasy-Erfahrung 😀
Um ich dachte immer, Kojima hat als einziger auf wirre Storys ein Paten ^^
Der Aussage kann ich nur beipflichten. Die meisten Titel musste ich ein zweites Mal durchspielen um es auch nur ansatzweise zu verstehen. Es ist der Kern dieser Spiele, dass sie sehr komplex sind und viele unerwartete Wendungen enthalten und es viele Momente gibt, wo man keinen Schimmer hat, was genau es damit auf sich hat. Oder die man gar nicht wahrnimmt, weil es nicht wichtig erscheint, wo man dann beim zweiten Durchgang den Aha Moment hat. Genau das macht für mich den Reiz dieser Reihe aus.