Pünktlich zum Start eines der am meisten erwarteten Rollenspiele des Jahres gibt’s einen Dämpfer für die Vorfreude vieler RPG-Fans. Mit dem Launch von Dragon’s Dogma 2 hat Capcom der Öffentlichkeit erstmals eine Reihe von kostenpflichtigen DLCs vorgestellt. Wir verraten euch, wofür die Entwickler mehr Geld haben möchten.
Was ist das Problem? In der Nacht vom 21. auf den 22. März 2024 ist mit Dragon’s Dogma 2 eines der am meisten erwarteten Rollenspiele des Jahres erschienen. Der Preis für den Spaß? Auf Steam müsst ihr geschmeidige 65 Euro für die normale und 75 Euro für die Deluxe Edition investieren.
Weitere Ausgaben wurden im Vorfeld des Launches von den Capcom-Verantwortlichen nicht an die Öffentlichkeit kommuniziert. Es gab jedoch einen Review-Guide für alle Tester, in dem die geplanten DLCs aufgedröselt wurden. Die Informationen standen bis zum 20. März 2024 unter Embargo.
Und genau diese DLCs sind mit der Veröffentlichung von Dragon’s Dogma 2 erstmals für alle Spieler einsehbar.
Achtung! Capcom hat sich mittlerweile zur Kritik geäußert. Mehr erfahrt ihr am Ende der Meldung.
Das Gameplay von Dragon’s Dogma 2 erhielt in Tests viel Lob:
Was gibt es für Mikrotransaktionen? Für die folgenden DLCs möchte Capcom weiteres Geld:
- Lager-Ausstattung des Entdeckers – Lager-Ausrüstung für 2,99 Euro
- Sound-Kollektion – Benutzerdefinierte Sounds für 2,99 Euro
- Herzanhänger – Ein aufmerksames Geschenk für 1,99 Euro
- Harpyienlockende Rauchzeichen – Köder für Harpyien für 0,99 Euro
- Mehrdeutiger Weihrauch – Ändert die Wesensart von Vasallen für 1,99 Euro
- Brüchiger Kerkerschlüssel – Entkomme aus dem Verlies für 0,99 Euro
- Kunst der Metamorphose – Bearbeite deinen Charakter für 1,99 Euro
- 2.500 Riftkristalle – Zum Ausgeben jenseits des Rifts (A) für 2,99 Euro
- 1.500 Riftkristalle – Zum Ausgeben jenseits des Rifts (A) für 2,99 Euro
- 1.500 Riftkristalle – Zum Ausgeben jenseits des Rifts (B) für 2,99 Euro
- 1.500 Riftkristalle – Zum Ausgeben jenseits des Rifts (C) für 2,99 Euro
- 1.500 Riftkristalle – Zum Ausgeben jenseits des Rifts (D) für 2,99 Euro
- 500 Riftkristalle – Zum Ausgeben jenseits des Rifts (A) für 0,99 Euro
- 500 Riftkristalle – Zum Ausgeben jenseits des Rifts (B) für 0,99 Euro
- 500 Riftkristalle – Zum Ausgeben jenseits des Rifts (C) für 0,99 Euro
- Lazarusstein – Erwecke die Toten wieder zum Leben (A) für 0,99 Euro
- Lazarusstein – Erwecke die Toten wieder zum Leben (B) für 0,99 Euro
- Lazarusstein – Erwecke die Toten wieder zum Leben (C) für 0,99 Euro
- Lazarusstein – Erwecke die Toten wieder zum Leben (D) für 0,99 Euro
- Lazarusstein – Erwecke die Toten wieder zum Leben (E) für 0,99 Euro
- Zielkristall – Zielmarkierung für die Schnellreise für 2,99 Euro
Für ein Bundle, in dem ihr viele dieser Gegenstände findet, möchte Capcom aktuell übrigens 15,03 Euro haben. Das Bundle ist zudem Teil der Deluxe Edition.
Gleich zum Launch den ersten Shitstorm
Wie reagiert die Community? Viele Spieler zeigen sich wütend und enttäuscht. Schließlich steigern einige der DLCs den Komfort spürbar. Dazu kommt, dass Gegenstände wie Zielkristalle nur sehr selten im Spiel zu finden sind.
- Mokadelic schreibt auf Reddit: „Die [meisten der Sachen] sind mir egal, aber dass sie extra Schnellreise-Kristalle hinter der Paywall stecken, das ist verdammt schäbig.“
- Killu kündigt auf Steam die direkte Konsequenz an: „Ein Singleplayer-Spiel, bei dem ihr für Charakteränderungen zahlen soll? Viel Glück, habt Spaß. Genießt meinen Refund.“
- Einige Spieler wie GxyBrainbuster merken auf Reddit aber auch an: „Das war schon so im ersten Teil“.
Ein Blick auf Steam reicht, um zu sehen, dass der größte Teil der Community diese Art der Kommunikation und Monetarisierung kritisch sieht. Dragon’s Dogma 2 kommt durch die ersten 5.500+ Rezensionen auf ein „Größtenteils negativ“ – nur 39 Prozent der bisherigen Bewertungen fallen positiv aus.
Das sagt Capcom zur Kritik
In einem Post auf Steam haben sich die Capcom-Verantwortlichen jetzt zur Kritik an den DLCs (und anderen Bereichen) geäußert – und für alle Unannehmlichkeiten entschuldigt. Was die Mikrotransaktionen angeht, weisen sie jedoch nur darauf hin, dass Spieler sich die kostenpflichtigen Gegenstände alternativ auch erspielen können.
Dass sich viele Spieler in ihrer Kritik vor allem auf die aus ihrer Sicht plötzliche, vorher nicht ausreichend kommunizierte Veröffentlichung der DLCs beziehen, kommentieren die Entwickler nicht. Genauso wenig, dass es zum Beispiel die großen Portalkristalle nur sehr selten gibt.
Wie bewertet ihr die frisch veröffentlichten DLCs von Dragon’s Dogma 2? Hält euch das jetzt vom Kauf ab? Verratet es uns in den Kommentaren!
Es gibt übrigens noch mehr Kritikpunkte für Dragon’s Dogma 2, die aktuell für schlechte Stimmung und negative User-Rezensionen sorgen. Mehr dazu erfahrt ihr hier:
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Ohman da füllen die endlich die Lücke eines modernen SP Fantasy-RPGs in dem ganzen Retro- oder Survival Einheitsbrei, haben dadurch extreme Aufmerksamkeit und natürlich auch Erwartungen geschürt… und dann liefern die sowas ab!?
Nur ein Charslot.. wtf! Dann die ganzen Mikrotransaktionen und Performanceprobleme, ich meine letzteres ist bei neuen Spielen mittlerweile normal aber ein VOLLPREIS SP-RPG fast wie ein F2P-MMORPG aufzuziehen, wo man an jeder Ecke zum cashen aufgefordert, ist schon echt dreist!
Tja, nur das es halt nicht so ist. Kein Plan warum das so viele Leute inklusive dir so maximal Aufblähen und kompletten Blödsinn kommentieren. Man merkt halt an deiner Aussage, dass du das Game definitiv nicht spielst, aber dich Aufregst als wärst du persönlich beim Spielen enttäuscht worden. Einfach nur mitreiten auf der Shitstorm-Welle.
Man bekommt die Micro-Transactions im Spiel nicht mal mit, ohne die Aufregung Online wäre mir deren Existenz vermutlich nicht mal aufgefallen. Da ist kein Ingame store, keine popups, nichts. Und das was es als DLC gibt sind alles Items, die man im Spiel mit Leichtigkeit bekommt. Von den Teleport Steinen habe ich nach ca. 4 h Spielzeit schon 5 Stück im Inventar rumkullern, Lazarussteine zum Wiederbeleben gibts immer wieder in Kisten in der Welt und selbst für das Verändern des Charakteraussehens habe ich in der Stadt schon ein NPC gefunden, der das anbietet. Und die Riftkristalle, die man benötigt um Pawns von anderen Spielern anzuwerben, gibts nach jeden Kampf als Belohnung. Da sehe ich auch kein Anzeichen, dass die einem im Spiel irgendwann mal ausgehen könnten… Kerkerschlüssel, Lagerausstattung & Weihrauch habe ich auch schon gefunden und das Harpyendingsbums wirds safe auch irgendwo geben.
Und damit wäre die DLC-Liste auch schon abgefrühstückt. Das Ganze wirkt im Spiel auch NICHT künslich verknappt, damit es sich Leute doch noch kaufen.
“Und das was es als DLC gibt sind alles Items, die man im Spiel mit Leichtigkeit bekommt.”
Ist schon mal schlichtweg falsch, denn das Lager und das Soundpaket bekommst du Ingame nicht. Und selbst wenn es (für dich) nicht relevant ist, hast du durch Echtgeld trotzdem einen minimalen Vorteil.
“Das Ganze wirkt im Spiel auch NICHT künstlich verknappt, damit es sich Leute doch noch kaufen.”
Und warum gibt es die dann überhaupt? Weil die Entwickler kapiert haben dass solche “unnötigen” Sachen trotzdem in Massen gekauft werden und sich damit quasi ohne Aufwand mehr Geld scheffeln lässt. Wie unten schon beschrieben ist das im MMO-Bereich schon lange “Normalität” und das wird natürlich nun auch im Singleplayer durchgesetzt – worüber sich die Spieler zurecht aufregen….
Mir ging es primär um die absolute Uebertreibung von Thornwulf und vielen anderen. Er hat ja geschrieben, dass man an jeder Ecke zum Kaufen von Dingen aufgefordert wird im Spiel und das ist schlicht und ergreifend gelogen.
Btw gibts das Lager auch im Spiel. Das sind ebenfalls Verbrauchsgegenstände und die Camping Sets gibts in unterscheidlichen Qualitätsstufen. Das DLC Ding ist eine bessere Variante davon, die es so aber auch normal im Spiel gibt. Hatte schon welche bei Reisenden Händlern in der Pampa gesehen.
Bei der Musik hast du Recht, aber das ist auch was, was dir nun wirklich keinen “Vorteil” bringt. Ist halt ein kleiner Bonus, den sich Fans vom ersten Teil holen können, wenn sie da Bock drauf haben. Kein Plan was daran jetzt verwerflich sein soll…
Das Ding ist halt, dass das Capcom schon seit vielen Jahren mit ihren Singleplayer Spielen macht. Diese mini DLCs gabs für alle letzten Resident Evils für Devil May Cry 5 gibt es sowas auch. (Monster Hunter gliedere ich jetzt mal aus, weil die Mini DLCs hier immer mit großen kostenlosen Content Paketen nach Release der Spiele kommen und daher sogar eine nachvollziehbare Rechtfertigung vorhanden ist und die sind rein kosmetisch).
z.B.: Resident Evil 4 Remake letztes Jahr wurde von den Großteil der Community gefeiert, weil es ein klasse Spiel ist und es wurde ja sogar nominiert für Best Game 2023 bei den Game Awards. Surprise: auch da gibt es solchen Mini DLCs mit kleinem gameplay-Vorteil. Warum juckts niemanden? WEIL ES FUER DAS SPIEL SCHEIßEGAL ist. Das ist ein Rundes Ding. Es macht von vorn bis hinten Bock, bietet ein Haufen Inhalt, funktioniert. Who cares, dass es da irgendwelchen kleinen Kram als DLC im Steam Store gibt.
Es werden einfach aus Mücken Elefanten gemacht gerade. Es wird grad so getan als ob Dragons Dogma 2 die Mogelpackung des Jahres ist und das ist einfach großer Käse. Und die Leute die am lautesten schreien, sind die, die das Spiel nicht mal spielen.
Es ist einfach so schade das ein an sich solides Spiel durch 2 blöde Entscheidung nun in solchen PR Problemen ist. DLC komplett entfernen, Mehrere Charakterslots einpatchen und die Möglichkeit einbauen diese im Spiel ohne Workarounds zu löschen, und schwups wäre alles okay
Ich check die Aufregung irgendwie nicht. Wäre mir dieser Artikel hier nicht angezeigt worden, hätte ich von den Mikrotransaktionen gar nichts mitbekommen. Wenn es ernsthaft so ungeduldige Menschen gibt, die meinen, sie müssten sich Zeug erkaufen, das sie sich mit etwas Geduld auch erspielen könnten, dann go for it, Capcom! Gönn ich euch, das Extramoney. ✌
Habe gestern direkt um 0 Uhr das Spiel gestartet und mir um 5 Uhr irgendwann gedacht “oops, ich sollte mal langsam ins Bett…” Mir persönlich macht es sehr viel Spaß, ich habe den ersten Teil schon so sehr gefeiert, dass es bis heute eines meiner Lieblingsgames ist. Und solange der zweite Teil kein fauler Abklatsch vom ersten ist – was auf mich bisher nicht so wirkt – dann können mir irgendwelche Mikrotransaktionen, die mir nicht mal Ingame angezeigt werden, komplett wurscht sein.
So. Und jetzt werde ich mit meinem Arisen Frodo und seinem treuen Pawn Samwise noch ein paar Monstern in den Hintern treten!
“Wenn es ernsthaft so ungeduldige Menschen gibt, die meinen, sie müssten sich Zeug erkaufen, das sie sich mit etwas Geduld auch erspielen könnten, dann go for it, Capcom!”
Aufgrund dieser Aussage gehe ich davon aus dass du so gut wie nichts online spielst oder?
Solche Menschen gibt es leider zuhauf und hier sind es halt (noch) “nur” QoL Features die du auch Ingame bekommst. ABER in den meisten Online-Spielen – gerade MMO’s – sind diese kleinen QoL Features schon lange ein “Must Have” und/oder P2W.
Und genau diese Monetarisierungs-Methoden schwappen immer weiter auch auf andere Genres über und werden durch die ganzen Käufer noch feuchtfröhlich unterstützt….
Ja aber DD2 ist ein reinen Single Player Spiel. Kein Plan was hier dein MMO und P2W Vergleich Aussagen soll…
Ich spiele hauptsächlich online. Ändert aber nichts an meiner Aussage. Wenn man nicht explizit nach den Sachen sucht, fällt einem nicht mal auf, dass es Mikrotransaktionen in DD2 gibt. Und solange es keine kostenpflichtigen Vorteile gegenüber anderen Spielern in irgendwelchen Online Games sind, weiß ich nicht, warum die Entwickler sowas nicht anbieten sollten. Natürlich wollen die Geld verdienen und wenn die Leute bereit sind, dieses zu zahlen, wären die Entwickler dumm, das nicht auszunutzen.
Und sowas wie lediglich ein Charakterslot stört mich auch nicht die Bohne. Allerdings kenne ich auch den ersten Teil, da war das nicht anders. Dafür gab’s halt New Game+.
LOL … Gut, dass ich auf den Hype nicht reingefallen bin.
Wünsche allen viel Spaß mit einem Voll-Preis-Quadruple-A-Pay2Win Titel!
Ein Spiel ohne PvP,Ranklisten etc. kann von Hause aus schon nicht P2W sein.
Willste dich selber besiegen oder was?
Das mit “kann man auch in Game erspielen”
höre ich bestimmt schon zum hundersten mal.
Die üblichen Statements der Publisher.
Ich habe meine erstellten Charaktere,
das Spiel läuft flüssig,
die MTX interessieren mich null.
Daher habe ich keinen Grund es zu refounden.(bin eh schon bei 4h von heute morgen).
Im Gegensatz zu den meisten Publishern und ihren Mikrotransaktionen kann man hier aber nicht tausende Euro ausgeben. Die Items in Form von DLCs sind ja ein mal käuflich erwerbbar und dann nicht mehr. Die Items hat man aber auch nach paar Stunden selbst erspielt. Im Grunde handelt es sich hier um “Starterpakete” für Spieler, die kein Skill haben 😀
In so miesen Fällen (Auch wenn es von Cap. bekannt ist…) tuen mir die Konsolen immer besonders leid. Am PC wirft man Cheat Engine (Oder einen anderen Memory-Editor) an und es ist geregelt… Immer gut bei nicht-mmo spielen die nur diverse Dinge BEIM SHOPBESUCH prüfen.
Auch mit den Macken aktuell (Spürte noch nichts, liegt aber bestimmt an der Hardware) ist es ein gelungenes Spiel. Finger weg vom Shop und das Spiel genießen… vor allem bei dem Preis.
Und damit wieder ein Spiel was ich von meiner Liste streichen kann…
DD1 habe ich nicht gespielt, die Trailer haben mich angesprochen und ich wollte mir jetzt am Wochenende eigentlich Streams anschauen und dann entscheiden ob ich es kaufe.
Und so gern ich Capcom wegen Monster Hunter feiere, spielbeeinflussende Sachen als Mikrotransaktionen gehen gar nicht – erst Recht nicht in einem reinen Singleplayer.
Ich hoffe nur inständig dass dieser Müll nicht auch noch auf MH Wilds überschwappt….
(Das Kosmetische dulde ich weiterhin, das tangiert mich nicht und wird ignoriert)
aha und wo ist nun das Problem in einem Singleplayer game. Kaufst es nicht, musst es auch nicht kaufen und dann genießen ohne einen extra cent auszugeben 0o
Mich wundert, dass das Spiel dafür nicht härter abgestraft wird. Genau so wie mit den 30FPS auf Konsole. Da Spiel hat ja wahrscheinlich auch wieder keine deutsche Sprachausgabe. Ein Unding im Jahr 2024, wo Spiele immer teurer werden. Da könnte man sowas schon etwarten.
Andere Spiele wurden schon für weniger härter kritisiert.
Die dlc-Nummer gibt’s schon ewig bei Capcom so. Das ist halt ein durchaus guter Grund das Leute sich einfach drüber aufregen. Ansich völlig zurecht gerade diese MTX-Geschichten von Capcom oder auch Bandai sind mega nervig und es wird halt nicht besser.
Keine deusche Localization sollte man sich weniger wundern, eine gute sync ist halt auch weiterhin sehr Teuer und die kosten spart man sich gern mal.
Fehlende deutsche Sprachauagabe kritisieren, wtf?!? Rockstar Spiele sind auch nie auf deutsch und das ist auch gut so. Zu faul zum lesen oder was?
entweder man sieht alles auf dem bildschirm oder man muss unten permanent lesen.
ich habe aus dem grund damals RDR2 abgebrochen. was bringt es mir 5 minuten zu lesen wenn ich das geschehen nicht visuell miterleben kann.
und nein, nicht jeder lernt mal so nebenbei englisch. jeder darf seine spiele übersetzten lassen wie er mag aber man sollte dann auch akzeptieren, wenn es ein ausschlußkritierieum ist.
Hm? Das war doch bekannt. Also alleine die Nummer mit den Riftkristallen im Shop ist mir auf jeden Fall schon weit vor release begegnet.
Wollte es heute kaufen auf Steam . Als ich gelesen habe das man nur ein char machen kann . War ich raus ist das wirklich so? Das wäre wirklich frech
Es gibt nur einen Spielstand, den man anlegen kann. Und der wird ständig überschrieben (oder man überschreibt den manuell).
Okey super vielen Dank dann warte ich lieber auf ein Sale vielleicht wird das dann per Patch angegangen oder per Mod
Auf Nexus gibts bereits eine Mod dazu.
“„Ein Singleplayer-Spiel, bei dem ihr für Charakteränderungen zahlen soll? Viel Glück, habt Spaß. Genießt meinen Refund.“
Hatten Cyberpunk 2077 und BG3 überhaupt die Möglichkeit der Charakteränderung zum Release im Spiel?
Nein.
Klar ist es Abzocke aber so zu tuen,
als ob es in jedem Single Player Spiel zum Release Standart ist,
jederzeit seinen Charakter ändern zu können,
ist schlichtweg falsch.
Naja, es geht ja nicht nur um die Charakteränderung per se. Gerade beim PC wollen viele vorab Ihre Grafikeinstellungen durchführen, dies ist aber natürlich erst wirklich machbar, wenn du in der Spielwelt bist.
Sobald du aber in der Spielwelt bist, wars das. Du kannst den Charakter nicht im Spiel löschen und ein neues Spiel anfangen, du kannst Unabhänig davon kein neues Spiel anfangen, sobald du eines gestartet hast.
Das ist nur möglich, wenn du in deinem PC gewisse Ordner öffnest und dort die Datei löscht, dazu musst du vorher auch noch den Cloud-Speicher des Spiels ausschalten.
Es ist mehr der Punkt, dass du überhaupt dafür zahlen musst deinen Charakter zu ändern. Entweder lässt man es ganz sein oder man fügt es hier Kostenfrei ein. Aber nicht auf diese Art und Weise.
Aufgrund des Embargos, hat anscheinend auch keine Testseite diese Informationen vorab erhalten was die Mikrotransaktionen beinhaltet. Denn diese wurden nirgends thematisiert. (Ja, es gab diese auch im ersten Teil, aber nicht so frech).
Vorher hieß es so schön, dass es keine, bzw. Eingeschränkte Schnellreisemöglichkeiten gibt. Was ich super finde aber, dass du dir diese aber nun für 3.00.- € kaufen kannst, hat einen faden Beigeschmack.
Solche Themen wurden alle nicht in den Test der Magazine (Gamestart, IGN, Mein-MMO, etc. pp. erwähnt). Entweder weil die es nicht wussten oder nicht ausprobiert haben (Wobei, wer kommt auch auf die Idee, es so zu Handhaben) oder eben nicht erählen durften. (Embargo).
Bei der Performance brauchen wir gar nicht sprechen, aber das war vorab zumindest halbwegs bekannt. Ganz nach dem Motto: Veraltete Technik die Moderne Hardware braucht, finde den Fehler.
Ja das mit dem “einzigen” Save den man nicht durch eine “Neues Spiel” Option
überschreiben kann,
hat für mich überhaupt keinen Nutzen
und muss aus Absicht genau so implementiert worden sein,
um diese MTX anbieten zu können.
Der Rest ist wie der Diablo 4 Shop.
Ein Haufen Schrott den ich nicht brauche
und nie dafür Geld ausgeben würde.
Battlepass inklusive.
Aufgrund des Embargos, hat anscheinend auch keine Testseite diese Informationen vorab erhalten, was die Mikrotransaktionen beinhaltet. <- Das ist tatsächlich nicht ganz richtig. Capcom hat laut englischen Testern im Reviewerguide ausdrücklich auf Mikrotransaktionenen hingewiesen. Das schreibt etwa der Kollege von Windowscentral.
I just want to add here that Capcom didn’t hide these microtransactions from us before I published my review, they were detailed in the review guide.
Gleichzeitig weist er darauf hin, dass man das Spiel natürlich selbst entdecken und sich nicht an einem Guide entlang hangeln will. Das dürften viele Tester so gemacht haben.
Aber dann hat Capcom diese Punkte anscheinend nicht den deutschen Testern oder Magazinen/Seiten erwähnt. (Sind eben meine erste Anlaufstellen, wäre eigentlich Schade, wenn ich auf Englische Portale Umsteigen müsste, um wirklich alle Informationen zu erhalten).
Der Punkt wurde z.B. bei GameStar auch erst nachträglich hinzugefügt. Als diese gestern Ihren Test veröffentlicht haben, war das Thema entweder nicht bekannt oder eben nicht erwähnenswert (Was ich mir aber nicht vorstellen kann).
Ich kenn diese Review-Guides auch. Das ist wie mit Anleitungen oder Tutorials “Brauch ich nicht – ich find das so raus!”
Also Game-Tester sind doch keine Streer, die sich da feinsäuberlich den “Guide” durchlesen, der oft so geschrieben ist, als richtet er sich an Leute, die noch nie in ihrem Leben ein Game gespielt haben.
Ich krieg so Dinger ja auch und da werden echt oft Sachen geschrieben wie. “Nehmen sie sich Zeit und spielen sie vorsichtig! Das Spiel ist VOLL SCHWER und bestraft unbedarftes Vorgehen!” – wo man halt denkt: Das richtet sich an irgendeinen Typen, der meint, jedes Stealth-Taktik-Spiel kann man wie Rambo spielen und hinterher heult er. “Bin voll oft gestorben.”
Das lustige ist: Das geht im Spiel. Es gibt eine Metarmophose Stein im Spiel mit dem man in der Stadt sein Aussehen und das seines eigenen Pawn ändern kann.
Es ist halt alles was da an DLCs geboten wird im Spiel auch so drin. Einizge Ausnahme ist vermutlich die Klassische Musik und Sounds von Dragons Dogma 1. Kein Plan ob das auch noch irgendwo sonst freischaltbar ist.
Also Cyberpunk konntest deinen Charakter von Anfang in Version 1.0 ändern ingame. Nicht in vollem Umfang, aber es gab Möglichkeiten. Heute sogar mehr als früher.
Ja Frisur und Makeup+Augenfarbe aber nicht das Geschlecht und sämtliche Gesichts+Körperformen.
Mein erster “Besuch” vorm Spiegel mit meiner V bracht Ernüchterung Anno 2020.
Capcom bettelt gerade darum, Mods und Cheat Engine zu gebrauchen, lol.
man kann nicht mal die nummerblock tastgen konfigurieren, es geht einfach nicht. wer hat sich so ein schäbiges keybinding ausgedacht
Naja, das braucht ja auch nahezu niemand.
Falls du das Problem öfter hast, würde ich dir eine Tastatur mit Makros für freie Tastenbelegung empfehlen.
Die gibt es teilweise auch mit vielen speicherbaren Makro-Profilen, so das du dir für jedes Spiel eine Belegung basteln könntest.
ich kenne mehre leute die das so handhaben, also nur weil du denkst das sei so,, muss das nicht so sein.
Laut einer Umfrage von Kensington, in einem Artikel ihres Linkshänder-Trackballs, sind nur ungefähr 2% der professionellen PC-Nutzer Maus-Links-Nutzer.
Bei Gamern, die von Anfang an zu WASD gedrängt werden, ist die Zahl sicherlich noch um einiges kleiner. Ich selbst zum Beispiel bin auch Linkshänder, was feinmotorische Dinge angeht. Trotzdem nutze ich die Maus rechts.
So wie ich das verstehe ist das Spiel eh als PC-Port einzuordnen, da es zuerst für die Playstation angekündigt wurde. Und damit ist das bevorzugte Eingabemittel wahrscheinlich sogar ein Controller.
Wie dem auch sei, ich wollte dir ja nur nen Lösungsvorschlag bieten.🙂
Viel Aufregung um Nichts! Irgendwie ist es wohl hipp und cool aktuell bei jeder Gelegenheit Capcom zu bashen. Erst vor ein paar Wochen wegen des sagenumwobenen anti Mod-Tool dass die in Ihre Spiele reingepatcht haben (surprise: Mods gehen immer noch, wie kann das denn sein!?) und jetzt das.
Erstens: Sind die DLCs eigentlich alles Zeugs, das man auch normal im Spiel bekommt. Kein Plan warum das Capcom macht, ist vermutlich für die extra Ungeduldigen oder die, die mit minimalen Aufwand durchs Game wollen, aber das braucht man null.
Zweitens: Ist das nichts neues. Alle Resident Evil Spiele der letzten Zeit hatten das, DMC 5 hatte das usw. Das macht Capcom schon länger so und da hat es auch niemanden gestört. Zumal das im Spiel selber keine Erwähnung findet. Das sieht man man halt wirklich nur in Steam oder im PS store wenn man danach sucht.
Ich habe das Game gestern für die PS5 in der Post gehabt und am Abend direkt 4 Stunden gespielt. Ich hatte eine Menge Spaß bis jetzt. Die niedrigen FPS sind schade und ich kann verstehen wenn das einige Leute stört. Mich stört es kaum, das Spiel ist gut spielbar und macht Spaß. (Einige 30fps Spiele sind immerhin auch weitläufig beliebt: Bloodborn z.B. gab es immer nur in 30 fps und auch auf PS5 kam nie ein Patch der das geändert hat.) Abseits dessen hatte ich keinerlei Bugs und das Pawn System ist fantastisch. Aktuell stellen die sich besser an als ich selbst xD.
Diese aktuell fiese Steam Bewertung ist auf jeden Fall nicht gerechtfertigt und ich hoffe Capcom nimmt sich das nicht so zu Herzen. Das ist wirklich einer der Letzten großen AAA Entwickler/Publisher wo mir fast alle Spiele durch die Bank gefallen und ich mächtig Spaß mit habe.
Das ist ein Vollpreis-Singleplayer-Spiel mit absurden Mikrotransaktionen. Man hätte dieses Spiel auch ohne die Mikrotransaktionen live bringen können. Hat man nicht. Man wollt den Cash Grab. Negativbewertungen daher absolut gerechtfertigt. Schade um die Entwickler, die hier sicher ein sehr gutes Spielt entwickelt haben und nun unter der Entscheidung dieser monetären Herangehensweise leiden müssen.
“absurde Mikrotransaktionen”, Klar, der Kram den man auch beim Händler in der Stadt kaufen kann oder die Pawn Währung, die man nach jedem Kampf bekommt für 2 Euro auf Steam Kaufen zu können ist natürlich ABSURDDD!!!!. xD
Ich meine, ich halte es ja auch für unnötig dass Capcom das macht, aber ohne die ganzen Reddit Beiträge oder der Artikel jetzt hätte ich das nicht mal gesehen. Gestern im Spiel und auf der Playstation habe ich davon nicht mitbekommen.
Einfach mal die Heugabel in der Scheune lassen? Das muss halt echt keiner machen und das Spiel ist auch null darauf ausgelegt, dass man das nutzt. Bei Devil May Cry 5 kann man sich auch “Red Orbs” im Steam Store kaufen, wenn man maximal ungeduldig ist. Das ist Quasi die Ingame Währung da um Waffen zu verbessern und Dinge zu kaufen usw. die bekommt man überall im Spiel und ich kenne niemanden der sich den Kram extra in Steam noch geholt hat. Ist halt auch absolut unnötig und unsinnig. Selbes hier jetzt in DD2.
Einfach mal die Heugabel in der Scheune lassen? Das muss halt echt keiner machen und das Spiel ist auch null darauf ausgelegt, dass man das nutzt.
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Glaube die Leute ärgert eher die Praxis, dass die Mikrotransaktionen kommen, NACHDEM die Tests erschienen sind. Da geht es eher um dieses Prinzip.
Sehe ich genauso, insbesondere weil es elementare Game Features beinhaltet die meiner Meinung nach grundsätzlich kostenlos in einem SP Spiel enthalten sein müssen. Bin froh, das das Spiel vorab schon für mich an der Konsolenperformance gescheitert ist, hier hätte ich auch einen Refund veranlasst. Das sie wussten, das das kein positives Feedback auslösen wird, zeigt die Informationssperre.
Das Problem hier (und auch in vielen anderen Bereichen) ist, dass es das allgemeine Denken der Menschheit über einen schleichenden Prozess verändert. Die Leute, die erst in den 2000er Jahren aktiv am Leben mitwirken, haben diese “Normalität” quasi mit in die Wiege gelegt bekommen. Für viele ist es halt “normal” und man solle sich doch nicht so aufregen. Und genau hier setzt die Wirtschaft an und saugt den Kunden immer mehr aus. Wo früher (und auch heute noch mit Ausnahmen, sie Baldur’s Gate 3) ein Spiel zu 100% veröffentlicht wurde, ohne dass man extra Zahlen musste, Daten preisgab oder im Anschluss noch DLCs vertickte, steht heute eine “Micro Transaktion Flut”, Spiele, die nur zu 75% abgeschlossen sind und im DLC das “richtige” Ende bringen und und und. Die Liste ist lang. Auch wenn es “nur” Kleinkram ist wie Schnellreise Verbrauchsgegenstände, sowas gehört in ein VOLLPREIS Spiel nicht rein. Optischer Schnickschnack sei mal dahin gestellt…
Ich weiß nicht, ob du die Diskussion mitbekommen hast, aber das Thema “DLC” ist auch auf dem Hardwaremarkt angekommen. Quelle
Wie würdest du reagieren, wenn du ein voll ausgestattetes Auto kaufst, aber nur 50% nutzen kannst, weil der Rest hinter einer Paywall steckt? Und es ist ja nicht so, dass das Auto dann auch 50% günstiger verkauft wird.
Ich verstehe schon die Kritik von Mikrotransaktionen. Ich bin ja auch kein Fan von unnötigen Mikrotransaktionen. Aber dass das für viele Entwickler eine Lösung ist, um immer teurere Entwicklungskosten zu decken ist ja mittlerweile auch bekannt. Ich denke Mikrotransaktionen können einer guter Weg für Entwickler und Spieler sein.
Ich selbst setzte halt in Verhältnis wie das Spiel ohne zusätzliche Käufe aussieht. Ist es ein vollwertiges Spiel? Macht es mir Spaß? Wie sieht der normale Support der Entwicker für das Spiel aus?
Capcom liefert meiner Meinung nach immer Konstant gute Spiele ab. Vollwertige Spiele, die umfangreich sind und Spaß machen. Dragons Dogma jetzt erstmal außen vor gelassen, für die Beurteilung ist es noch zu früh. Aber beispielsweise Residen Evil 4 war ein super Remake, faire Preis zum Release (40€ wofür andere Publisher easy 60 oder 70 genommen hätten) und alles in Allem ein Rundes Ding. Aber guck mal dort unter den DLC-Reiter in Steam. Da wirst du Parallelen zu DD2 jetzt feststellen. Auch kleine Mini-DLCs, die recht ähnlich zu dem sind für was jetzt DD2 durch den Dreck gezogen wird.
Haben mich die bei Resident Evil gestört oder habe ich den Inhalt im Spiel vermisst? NEIN! Wenn sich das für Capcom in der Form lohnt, dann freut mich das für die. Ich fühle mich auf jeden Fall null davon beeinflusst und habe gute Spiele zum zocken.
Noch ein großes Beispiel zu Capcom ist Monster Hunter. Guck mal unter Monster Hunter World bei DLCs (Da bekommt man eventuell erstmal nen kleinen Schock xD). Allerdings sind Monster Hunter Spiele immer extrem Umfangreich und werden noch nach Release über mindestens ein Jahr mit zusätzlichen komplett kostenlosen Kontent-Paketen versorgt. Diese Kontent Pakete bieten Neue Monster, Quests, Waffen, Events usw komplett Kostenlos ABER kommen auch immer mit ein Paar kleinen Mini-DLCs die man kaufen kann. Das ist dann immer so nach dem Motto als würde Capcom sagen:”Wenn euch unser aktuelles neues Erweiterungspaket gefällt, dann lasst doch bitte etwas Trinkgeld da und holt euch einen der neuen Waffen-Anhänger die wir als DLC anbieten.”
Das ist auch ein Absolut faires System und ich liebe es.
“Viel Aufregung um Nichts! “
Ganz so sehe ich das nicht, auch wenn mir die DLCs relativ egal sind, ist die Art und Weise der Einführung nah an rechtswidrig. Ein Produkt als Preorder anzubieten und am Tage des Releases Microtransactions zu veröffentlichen ohne vorab darauf hingewiesen zu haben, ist selbst bei MMOs fast undenkbar. Capcom hat hier einfach vorsätzlich nicht ehrlich kommuniziert, sogar wissentlich mit Vorsatz Produktdetails verschwiegen um die Verkäufe nicht zu gefährden. Das darf man ihnen sehr wohl übel nehmen. Als Nutzer hat man nur wenige Möglichkeiten seinen Unmut zu äußern. Ob Steamreviews ein ein valides Mittel sind, kann man natürlich diskutieren, aber gerade im vorliegenden Fall sehe ich einen klaren und sinnhaften Zusammenhang.
Üblicherweise bin ich absolut kein Freund von Steamreview-Bombing, da es sich oft um Server- und Releaseprobleme handelt. In diesem Falle kann ich verstehen, dass Nutzer dem Publisher so deutlich machen wollen, wie die Wirtschaftlichkeit des Produktes unter der – vorab nicht kommunizierten – Einführung von Microtransactions leiden können. Entsprechend hoffe ich sehr, dass Capcom sich das zu Herzen nimmt.
Ob dir/mir/uns die Spiele gefällt, oder es bei anderen Spielen des Publishers keine Aufregung gab ist für den Sachverhalt dann auch unwesentlich.
Das beste was man in so einem Fall machen kann:
Die Transaktionen nicht kaufen. Dann beteiligt man sich zumindest nicht daran.
Die DLCs/Transaktionen auf Steam negativ zu bewerten, finde ich da schon OK.
Hier sollte man meiner Meinung nach zwischen Spiel und DLCs/Transaktionen unterscheiden und das Spiel nur dann selbst negativ bewerten, wenn die DLCs/Transaktionen wirklich einen negativen Einfluss haben.
Im Idealfall macht man diese Trennung deutlich. Dafür gibt es ja die Möglichkeit einen Text dazu zu schreiben. Aber man darf die DLCs nicht unabhängig betrachten, die Nutzer strafen hier den Publisher ab und rückgängige Verkäufe sind wohl das effektivste um ein entsprechendes Marketing in Zukunft zu unterbinden. Nur die DLCs nicht zu kaufen bewirkt beim Publisher eher das Gegenteil und die Idee folgerichtig zukünftig wichtigere oder begehrenswertere Inhalte als DLC anzubieten, bzw. aus dem Grundspiel auszugliedern.
Wir sprechen ja leider nicht von Skins oder Shadern, sondern von grundlegend wünschenswerten Spielfunktionen.