Im 102. Kapitel des Mangas von Dragon Ball Super kämpfen Son Goku und Son Gohan in ihren stärksten Formen gegeneinander. Dabei erklärt Son Gohan seinem Vater, was das Geheimnis hinter dem „Beast Mode“ ist und wie er gelernt hat, die Form zu kontrollieren.
Was für ein Geheimnis steckt hinter dem „Beast Mode“? Son Goku fragt seinen Sohn, was es mit dem „Beast Mode“ auf sich hat. Diesen Modus gab es bereits im Manga und Kinofilm Dragon Ball Super: Super Hero zu sehen.
- Der „Beast Mode“ ist Son Gohans stärkste Form. Piccolo hat sich den Namen für diesen Modus ausgedacht.
- Son Gohan bekommt während der Verwandlung längere Haare, die ihm in diesem Modus zu Berge stehen. Seine Haare färben sich silbern und seine Iris wird rot.
- Mit dieser Form ist es Son Gohan sogar gelungen, Cell Max mit Leichtigkeit zu besiegen. Bulma denkt, dass Son Gohan ein noch stärkerer Kämüfer durch den „Beast Mode“ wird als sein Vater.
Son Gohan erklärt seinem Vater, dass er diese Form immer einsetzen kann, wann er will. Dieses Können hat er Piccolo zu verdanken. Denn Piccolo hat Son Gohan beigebracht, seinen Kraftfluss zu kontrollieren und so die volle Kontrolle über den „Beast Mode“ zu erlangen.
Demnächst geht es in Dragon Ball Daima weiter mit Son Goku und Co.:
Son Goku tritt gegen Son Gohan an
Wer ist jetzt der stärkere Saiyajin? Um sein Können zu beweisen, tritt Son Gohan zunächst gegen seinen Bruder Son Goten und Vegetas Sohn Trunks an. Die beiden versuchen zu fusionieren, doch das Ergebnis ist ein korpulenter Kämpfer, der Son Gohan unterliegt.
Son Gohan muss nicht einmal seinen „Beast Mode“ aktivieren, um die beiden zu besiegen,
Daraufhin gibt sich Son Goku die Ehre und tritt gegen seinen Sohn an. Son Gohan aktiviert seinen „Beast Mode“, wohingegen Son Goku sein „Ultra Instinct“ nutzt. Bei dieser Technik löst sich das Bewusstsein vom Körper, weshalb der Saiyajin schnellere Reflexe bekommt.
Beide Saiyajins kämpfen also in ihrer stärksten Form gegeneinander. In Kapitel 102 gibt es noch keinen Sieger, doch die beiden Kämpfer zeigen direkt, wie stark ihre besten Formen sind. Sie zerstören nämlich einen Teil von Beerus Planeten, obwohl sie nur mit Körperkontakt gegeneinander kämpfen.
Wie geht es eigentlich weiter? Dragon Ball Super ist die Fortsetzung von Dragon Ball und Dragon Ball Z. Der erste Manga-Band erschien im Juni 2015. Seitdem wird der Manga regelmäßig mit neuen Kapiteln fortgesetzt.
Es gab sogar einen Anime, der von 2015 bis 2018 lief. Doch hier sind nur die ersten 42 Kapitel des Mangas zu sehen, der mittlerweile 102 Kapitel umfasst. Deshalb ist Son Gohans neue Form bislang noch nicht im Anime zu sehen gewesen, sondern nur im Kinofilm.
Stattdessen können sich Anime-Fans auf Dragon Ball Daima freuen, das im Herbst 2024 starten soll: Dragon Ball: Neue Serie zum Kult-Anime startet 2024 und lässt Son-Goku und Vegeta wieder schrumpfen
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Ich hab als Jugendlicher alle 42 Bände Dragonball + Z gekauft, alle Folgen und OVAs x-fach gesehen. Ich habe die Bücher nach wie vor in meinem Zimmer stehen und hoffe mein Sohn oder meine Tochter werden sie irgendwann lesen wollen – aber selbst als ehemaliger Hardcore-Fan kann ich Super nichts abgewinnen.
Ich finde die Story-Arcs und Charakterentwicklungen in Super sehr flach – was auch daran liegen mag, dass Toriyama sich weitesgehend zurückgezogen hat und Toyotaro einfach machen lässt… Zu viele liebgewonnene Charaktere wurden schon zum Ende von Z einfach liegen gelassen, die Story dreht sich fast ausschließlich nur noch darum, dass ein noch krasserer Gegner auftaucht, der am Ende von Goku, Vegeta oder jetzt Gohan plattgemacht wird – natürlich versagen sie dabei stets beim ersten Versuch um den Gegner dann im Finale spielend fertigzumachen.
Manchmal muss man Dinge einfach sterben lassen, wenn Sie ihren Zenit überschritten haben – und das hatte Dragonball in meinen Augen bereits nach der Cell-Saga, spätestens nach Boo…
Geht mir ähnlich, wobei die den Anfang der Beerus-Saga echt cool fand.
Meiner Meinung nach, hat sich das zu schnell aufgelöst und der bedrohliche Gott der Zerstörung ist nahezu befreundet mit Goku & Co.