The Elder Scrolls Online bekommt schon bald das neue DLC Scalebreaker für PC, PS4 und Xbox One. Das führt nicht nur die Story um die Drachen weiter, sondern bringt auch lang ersehnte Comfort-Features. Das DLC samt Update 23 hat nun seit der QuakeCon endlich einen Release-Termin.
Wann kommt Scalebraker? Auf der QuakeCon 2019 war ESO ebenfalls ein größeres Thema. So wurde unter anderem der Release-Termin von Scalebreaker, dem 3. DLC für 2019, genannt. Bisher war lediglich bekannt, das der DLC samt kostenlosem Update 23 „irgendwann im August“ kommen soll.
Jetzt wissen wir endlich konkret, wann das Update kommt:
- Am 12. August ist es schon soweit. Dann könnt ihr Scalebreaker und das wichtige Update 23 auf dem PC zocken.
- Für PlayStation 4 und Xbox One ist es leider erst am 27.8.2019 soweit.
Coole Dungeons und wichtige Comfort-Features in Update 23
Das steckt im DLC Scalebreaker: Scalebreaker greift die Story von Elsweyr und der Season des Drachen wieder auf. Es geht primär um die Nachwirkungen der Ereignisse aus Elsweyr:
- In der Mondgrab-Tempelstadt sind Vampire gerade dabei, einen abgeschossenen Drachen auszusaugen. Das würde aber Super-Vampire mit Drachenblut hervorrufen und niemand will eine Art Vampir-Dovahkiin. Daher sollt ihr den Blutsaugern die Fangzähnchen einschlagen, bevor die Drachenblutbank eröffnet ist.
- Im Hort von Maarselok hockt der gleichnamige Drache und schmiedet finstere Pläne, um den nahen Wald der Bosmer zu verderben. Hier geht es gegen den Drachen und seine Diener ins Feld und auf dem Testserver kam dieses Dungeon aufgrund cooler Bossmechaniken sehr gut bei den Fans an.
Dazu kommt eine neue Questreihe, in der endlich klar wird, was der alte Bekannte Sai Sahan aus dem letzten Trailer in Elsweyr zu suchen hat und wie es mit den Drachen weitergeht.
Darum ist Update 23 so wichtig: Das große Highlight ist aber das kostenlose Update 23. Das kommt ebenfalls am 12. August und bringt ein paar Features, die ESO-Fans schon seit der Beta herbeisehnen.
Das wichtigste neue Feature ist das Multicrafting. Denn bisher müsst ihr mühsam jedes einzelne Item im Crafting herstellen. Das nervt, wenn man gerade einen Schwung Heiltränke oder Buff-Food craften will und so ewig durch Menüs klicken muss.
Mit dem Update könnt ihr endlich große Mengen auf einmal herstellen. Das Gleiche gilt auch für das Veredeln und Zerlegen von Kram. Auf dem Testserver kam das Feature extrem gut an.
Dazu kommt noch das ebenfalls gut aufgenommene Feature, die Belohnungen der Unerschrockenen direkt in Lootboxen umzutauschen und so besser an den gewünschten Loot zu kommen.
Lediglich das Feature zu den Handelsplätzen für Gilden wurde noch skeptisch auf dem PTS betrachtet. Da wird ein Langzeit-Test auf dem Live-Server zeigen, ob es etwas taugt.
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.
Verdiene mit ESO sehr gutes Geld beim Gold Verkauf. Passt mir also perfekt wenn ein neue Update kommt. eBay wird sich auch freuen 😉
Für alle ESO-Konsolenspieler. Scalebreaker kommt am 27.8.2019 für PS4 und habs imXboxOne.
Ich habs im Artikel nicht gefunden und jetzt anderweitig in Erfahrung gebracht.
Lang erwartet? Mit Nichten. Man erwartet seit Jahren eine Trennung von PvE und PvP Servern, ja. Glaube kaum, dass dungeons wirklich jemals gefesselt haben, grad um Endgame ist eso einfach seit Jahren gleich langweilig, cool für Neulinge langweilig für alte Hasen
Okay das mit dem Endcontent sehe ich zwar nicht so und die alten Hasen mit denen ich mich in meinen Gilden austausche zwar auch nicht aber bitte. Und wie meinst du das mit der Trennung von PvE und PvP servern, das pvp findet doch sowieso instanziiert statt von daher sehe ich dass nicht so.
Meinungen sind subjektiv, das nochmal kurz dazu 🙂 Nun, ich bin auch nicht erst seit gestern dabei sondern etliche Jahre und ich finde, dass es eben jedes Mal das selbe ist, hast du ein eingespieltes Team, dann ist das Spiel zu leicht, es fehlen mehr Modi ich sehe da WoW als Orientierungspunkt bezüglich höherer Schwierigkeitsgrade für Dungeons und Raids besserer Loot speziell designte Sets die ihren eigenen Skin und eventuelle Effekte haben oder so etwas in der Art. Wie genau die Serverstrukturen auf den Megaservern aussehen, dass weiß ich erst sollte Bethesda fragen wenn sie mich mal einladen sollten. So wie ich das sehe beschleicht mich das Gefühl, dass Pve und PvP über den selben Server laufen.
Hä?
Du bist WoW Spieler und denkst das es PvE und PvP Server in ESO gibt?
Bin verwirrt….
PvP ist instanziert in ESO …..du hast ESO wie ich lesen kann noch nie gespielt und möchtest nur dein WoW hervorheben????
Ich spiele eso seit der Beta 1 Jahr auf dem Pc die restlichen Jahre auf der PS4 mit weit mehr als 9k Spielstunden, also kommt das schonmal nicht so hin und zum Anderen geht es sicher nicht darum wow hervorzuheben sondern darum, dass es Möglichkeiten gibt das Endgame vielfältiger zu gestalten und da kannst du jedes x beliebige Mmorpg nehmen.
WoW bietet doch viel weniger Content im Endgame als ESO….verstehe dich jetzt nicht.
Also nochmal, zum Einen, ich gebe dir Recht, mittlerweile hat eso seit Jahren kein Abo Modell, jedoch war es am Anfang pay 2 play und seid der gesamten one tamriel Geschichte mit free 2 play laufen die Server aus dem Ruder sobald in die Prime Time im PvE oder PvP beginnt und zu saisonalen Events. Beim Mittjahrsgemetzel ist es ganz schlimm, ab und an ist Cyrodiil eine reine Diashow. Da ich sicher nicht der Einzige bin der für das Fortbestehen eines Spiels bezahlt habe ich auf diese Perdormanceprobleme hingewiesen und es gibt dutzende Möglichkeiten dagegen anzugehen, es war lediglich ein Besipiel um dir das nochmal ins Gedächtnis zu rufen. Zum Anderen, ist das Empfinden des im Endcontent beschäftigt seins subjektiv. Jemand der wie ich den gesamten Content jahrelang spielt für den sind 2 Dungeons mit meinen erfahrenen Mitspielern eine Geschichte die uns höchstens für 10 Spielstunden beschäftigt. Wegen den Sets die dazu eingeführt werden geht ja eh fast niemand in die Dungeons da die existierende Meta so gut wie festgeschrieben ist. Ergo nicht viel was daran reizt, zumal die Encounter größtenteils nicht schwierig sind. Daher kam meine Aussage dass mehr Schwierigkeitsgrade und schwierigere Encounter dem Spiel insgesamt gut tun würde. Jemand der dahingehend weniger spielt für den ist das sicher etwas komplett anderes. Und um das Thema Wow nochmal anzukratzen worauf du dich ja offenbar eingeschossen hast (warum auch immer), erwähnte ich Anfangs, dass du dafür beliebig Spiel x y z einsetzen kannst. Aber gemessen an der Tatsache das WoW immernoch das kommerziell erfolgreichste Mmorpg auf dem Markt ist wählte ich einige Dinge die dem Endgame für Spieler in Eso nicht unbedingt weh tun würden zumal es in der Spielebranche gang und gebe ist sich bewährte Systeme zu übernehmen und daraus ein eigenes Produkt zu kreieren. Daher verstehe ich eher deine Ansicht nicht so richtig aber das ist okay, Geschmäcker sind verschieden und Meinungen auch 🙂
1. Ich denke, wenn sich ESO mehr von WoW abschaut, können sie nur verlieren, weil Zenimax eben nicht kopiert hat wie viele andere zuvor, sondern einen komplett eigenen Weg geht.
2. WoW sollte sich evtl eher ein paar Dinge von ESO abschauen wie Nachhaltigkeit, Skalierbarkeit. In WoW hast du jeden Content immer nur genau ein AddOn lang, gesammelte Sets noch kürzer! Extrem langweilig!
3. Raids&Dungeons: Soweit ich von einigen Bekannten höre, sind Raids in WoW absoluter Müll und unnütz, weil man den “geilen Scheiß” aus Mythic Dungeons “Level xyz” bekommt. Da sind doch die verschiedenen Sets die man kombinieren kann ein viel besseres System (natürlich subjektiv).
4.
Keine Ahnung was du meinst, weil wie schon mehrere geschrieben haben irgendwie keine PvP-/PvE-Server existieren oder etwas was getrennt werden müsste… Cyrodiil ist in meheren Instanzen mit verschiedenen Regeln.
5. Raids haben schon guten und eigenen Loot, aber für mich klingt es einfach als würdest du WoW 1zu1 in ESO haben wollen… Das wird hoffentlich nicht passieren! Siehe 2.
Nun, um es nochmal klar abzugrenzen es geht mir persönlich nicht darum, dass sich Zenimax hier irgendwo anders bedienen soll, das ist nicht der Knackpunkt, es geht eben einfach als Beispiel darum die Spieler im endcontent mehr zu fordern und das geht eben sicher über mehrere Schwierigkeitsgrade. Die Raids im heroischen Modus sind dahingehend aber für eingespielte Teams keine Herausforderung mehr und da bediene ich mich einfach mal an anderen Spielen, ist es sicher für Zenimax noch ausbaufähig. Zum Thema Server trennen, wir haben ps4 Euro megaserver und wir haben ps4 us megaserver selbst wenn das pvp instanziert ist(wie auch raids und dungeons) bleibt es dennoch ein Server für die komplette EU oder usa die komplett an die Grenzen gehen, eine Trennung würde sowohl die Performance des PvE contents erhöhen als auch die des pvp contents, meiner Meinung nach aber wie gesagt ich kenne die Serverfarm in Amsterdam nicht persönlich 😉 ich möchte das Spiel ja auch an sich nicht kritisieren so soll das garnicht rüberkommen aber die Performanceprobleme gibt es seit Jahren und wenn ich jeden Monat 12 oder 13 Euro zahle dann werde ich auch sicherlich ein konstantes Spielerlebnis erwarten dürfen und nicht alle 10 Minuten aus cyrodiil zu fliegen oder gar in schier endlosen Ladebildschirmen zu landen. Das ist meine persönliche Erfahrung und die vieler Gildenmitglieder was die Konsolen betrifft
Du mußt in ESO kein Abo zahlen…..du kannst abwer mußt nicht.
Irgendwas verstehst du nicht!!
Was hat ein ESO EU-Megaserver mit PVE und PvP Servern wie es Blizzard mit WoW praktiziert gemeinsam???
Gibt es eigentlich noch etwas neues von der Quakecon außer den geplanten technischen Verbesserungen und dem DLC Termin? Hatte mir da irgendwie mehr von dem Event erhofft