In der New York Times ist ein Bericht erschienen, der die hohen Umweltkosten aufzeigt, die beim Minen von Bitcoin entstehen. Die Firma „Riot Platforms“ widerspricht diesen Aussagen und postet ein Video, das beweisen soll: Mining erzeugt kein CO₂. Viele Beobachter schütteln den Kopf, aber die Krypto-Fans jubeln, sie erhoffen sich hohe Gewinne.
Das ist die Situation:
- Bitcoin ist eine virtuelle Währung, deren Wert in den letzten Jahren stark schwankte. Ein Vorwurf gegen Bitcoin: Es ist umweltschädlich, denn bei der Erzeugung der virtuellen Währung wird extrem viel Energie verbraucht. Eine virtuelle Währung verbraucht reale Ressourcen.
- In den letzten 3 Monaten hat sich der Wert eines Bitcoins um 32 % erhöht, steht aktuell bei 27.453 US-Dollar.
- Krypto-Währungen sind im April 2023 wieder angesagt, nachdem sich in den letzten Wochen an den Börsen eine neue Bankenkrise abzeichnete – ironischerweise spielte in diese Krise das Abflauen des Krypto-Hypes mit hinein. Ende 2022 war eine große Kryptobörse untergegangen.
Viele sehen Kryptowährungen als einen bestimmenden Trend der Zukunft, hier können wir einen Blick auf die Zukunft des Gamings werfen:
Firma wirft Zeitung vor, „falsches und verdrehtes“ Bild zu zeichnen
Was stört die Firma? Die Firma „Riot Platforms“ (Börsenwert: 2 Milliarden $) stört sich an einem Artikel der New York Times vom 9. April: „Die Echtwelt-Kosten des digitalen Rennens um Bitcoin.“ (via nyt)
Die Firma sagt: Während einer neuen Banken-Krise sei Bitcoin die dringend benötigte Alternative, um Wert zu verstauen. Mining würde auch Jobs und Steuern bringen, gerade in ländlichen Gegenden. Deshalb sei man so enttäuscht, einen „falschen und verdrehten“ Blick gerade auf die eigene Firma und die Industrie zu sehen (via riot).
„Um das klarzustellenen, unsere Bitcoin-Mining-Operationen erzeugen keine Treibhausgase, genauso wenig wie andere Datencenter von Facebook, Amazon oder Google – aber wir wurden herausgestellt. Unsere Datenzentren nutzen Strom direkt vom Netz aus Texas, das sauberste Netz mit den meisten erneuerbaren Energien in den ganzen USA.“
Im Weiteren unterstellt man der New York Times, sie hätten sicher ein eigenes Interesse daran, Kryptowährungen schlecht zu machen. Sie wären gegen die “Dezentralisierung von Autorität.” Der Autor sei sicher politisch motiviert.
Die Times schriebe: Riot nutze zu 96 % fossile Energie. Das Stromnetz in Texas habe aber ungefähr 24 % Wind, 10 % Nuklear und 4 % Solar. Außerdem operiere man ja nur in ländlichen Gegenden, wo es extrem viel Wind und Wasser gebe – die Energien wären ja sonst verschwendet.
Riot lässt dabei außen vor,
- dass der Energie-Mix in Texas zu mehr als der Hälfte aus fossilen Kraftstoffen besteht (42 % Gas, 19 % Kohle)
- dass die erneuerbaren Energien, die Krypto-Mining verwendet, ja auch für andere Zwecke verwendet werden können, um dort fossile Energien einzusparen,
Video soll beweisen, dass Bitcoin keine Treibhausgase erzeugt
Was ist das absurde Resultat? Um zu beweisen, dass Bitcoin Mining keine Emissionen verursacht, hat man tatsächlich ein Video veröffentlicht, in dem ein Mann mit einem Messgerät durchs Freie in Texas streift und dort den CO₂-Wert misst. Da sei alles im grünen Bereich.
Danach geht er in den Server-Raum, misst auch dort den CO₂-Wert und sagt: Auch hier sei alles im grünen Bereich.
Ein klarer Beweis dafür, dass Mining kein CO₂ verursacht.
Wie sind die Reaktionen? Auf der Seite PC Gamer fragt sich der Autor wiederholt, ob die Firma das Video ernst meint oder 9 Tage zu spät mit dem 1. April-Gag dran ist.
Es müsste ja der CO₂-Wert bei den Werken gemessen werden, die den Strom erzeugen, die diese riesige Bitcoin-Farm da antreiben und nicht die Wert vor Ort.
Der Mann im Video scheint zu glauben: Krypto-Mining sei praktisch wie ein Auto und man kann am Auspuffrohr messen, wie viel Schadstoffe herausgehen. Wenn da nichts ist, muss ja auch der ganze Prozess sauber sein. Aber Krypto-Mining ist eben an ein Stromnetz angeschlossen und läuft nicht aus sich selbst heraus.
Unter dem Video kommentieren viele offenbar fassungslos:
- „Das tut richtig weh, da zuzuschauen. Die Computer-Power und die Ressourcen, die von diesen Genies verschwendet werden, um Bitcoin zu minen. Die Menschheit ist verdammt.“
- „Bitte als nächstes: Leg deine Brieftasche neben die Apparatur, um zu sehen, ob wirklich Geld generiert wird.“
- „Gerade, als man dachte, Crypto-Bros könnten nicht doofer sein.“
Wie reagieren Crypto-Bros denn? Unter dem Tweet von Riot, wie falsch man den Artikel der New York Times findet, brandet Jubel auf. Auf Twitter sind viele aktiv, die in Krypto-Währungen investiert haben und sich Profit versprechen:
- Man lobt Riot dort, die seien „faktenbasiert, proaktiv und transparent“.
- Man fragt, ob man die New York Times wegen Verleumdung verklagen werde.
- Zudem wirft man der Zeitung vor, „Lügen über Texas zu verbreiten“.
Tatsächlich ist die Aktie von Riot Platforms im letzten Monat um 102 % gestiegen.
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Hmm ich verstehe die Diskussion nicht… Wenn der Staat schneller damit wäre erneuerbare Energien voranzutreiben und die Anträge der Windräder nicht ewig hinauszögern würde dann würden die allermeisten CO2 neutral Minen…
Man bezieht doch nur die Energie die der Standort einem bietet…
Wenn ich in Bhutan Minen würde wäre es doch weniger schädlich für die Umwelt als in DE oder?
Anstatt immer nur auf die letzten in der Kette zu achten geht doch bitte nen großes Stück zurück in dieser Kette und legt denen Daumenschrauben an die wirklich was verändern können…
Geht es hier der Regierung nur um macht und die fehlende Kontrolle in der kryptowelt?
Geht es hier der Regierung nur um macht und die fehlende Kontrolle in der kryptowelt?
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Hier geht es doch gar nicht um die Regierung. Hier geht es darum, dass die New York Times einen Artikel schreibt: “KRypto-Mininng verursacht Umweltschäden” und die angesprochene Krypto-Firma sagt, sie werden verleumdet und veröffentlicht dann ein saublödes Video, um zu zeigen, dass man keine Umweltschäden verursacht.
Ja, klar – wenn Strom total CO2-frei wäre, dann wäre Kryptomining kein Problem. Aber Strom-Erzeugung ist halt einfach nicht CO2-frei und Krypto-Mining verbraucht eine Menge Strom.
Wenn Stromerzeugung CO2-frei wäre, dann hätten wir viele Probleme nicht. Das ist es aber einfach nicht.
Das ist, als sagt man: Die Flüge nach Mallorca sind doch nur ein Problem, weil die Wissenschaft noch keinen FLugzeugtreibstoff erfunden hat, der CO2 frei ist. Ja, klar. Aber diese Erkenntnis löst das tatsächliche Problem ja nicht.
Die Frage ist dann: Was machen wir? Fliegen wir einfach weiter und hoffen, dass die Wissenschaft den Treibstoff erfindet (FDP) oder sagen wir: Keine Flüge mehr, bis die Wissenschaft diesen Treibstoff erfunden hat (radikalere Teile der Grünen) oder sagen wir: Okay, wir machen jetzt noch ein paar Jahre so weiter, aber irgendwie arbeiten wir an einem Limit dafür und üben so Druck aus, dass Fliegen sonst teuer wird. (Irgendwie die Positionen der meisten anderer).
Naja wenn die NY Times schreibt… Das ist wie als wenn man Tucker Carlsson auf fox News glaubt…
Das mit den Flugzeugen ist echt kein gutes bsp. Wir haben halt dort nicht die Technik um Veränderungen zu bewirken aber bei erneuerbare Energien ebend schon… Dazu gibt es viele Beiträge das es schon wie eine Sabotage wirkt da der Staat schon klagen am Hals hat weil er ebend nicht handelt und die anträge hinauszögert für den Bau von Windrädern
Wir könnten einfach längst neutral Minen aber es wird nicht genug gemacht und anstatt das Kernproblem anzugehen wird nen Pickel (das Minen) ausgedrückt weil es ebend für ihre währung ein Dorn im Auge ist und das nicht aus Stromsorgen weil das wäre heutzutage kein Problem zu ändern
Naja wenn die NY Times schreibt… Das ist wie als wenn man Tucker Carlsson auf fox News glaubt…
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Ich kann das nicht nachvollziehen, warum die New York Times ein unglaubwürdiges Medium sein sollte.
So weit ich weiß, gilt sie als eine der besten journalistischen Medien der Welt.
Tucker Carlson ist kein Journalist. Das ist eine ganz andere Liga.
Es geht dabei ja auch um Gesamtbudgets an Energie, die für Notwendiges (für die breite Masse der Gesellschaft/ Menschheit), selbst beim Turbo-Ausbau von Windenergie etc., bereits irre schwer bis kaum realisierbar werden.
Dazu der Hardware-Verschleiß plus Herstellung, Entsorgung, Verpackung, Transport…etc, der mit in die CO2-Rechnung kommt. Sprich es geht nicht nur um PC-Farmen, die mal eben Strom brauchen. Egal wo sie stehen. Und da kommen dann gesellschaftliche Fragen von Kosten/ Nutzen auf uns alle zu, in der solche Trends null Priorität haben werden.
Und bei unserem Tempo, dem großen Anteil an Liberalen und Konservativen weltweit, stehen die Chancen richtig gut, dass uns die Erde unter dem Ar*** wegbrennt, bis wir sowas raffen. 😄
Ja gut den Absatz mit Verpackung etc hab ich nicht bedacht… Bis auf die wiederverwendbarkeit muss ich aber auch ehrlich sagen das Verpackung und co auch politische Probleme sind als Beispiel nenne ich Mal PFAS die Regierung weiß Bescheid und auch die Risiken für den menschlichen Organismus aber da es einfach zuviel Geld abwirft und zuviele deutsche Firmen/ Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen ändern die nichts…
Und deswegen denke ich halt das man als Staat einfach nicht auf so eine Kleinigkeit wie das Minen gehen sollte wenn Mann mit großen (machbaren) veränderungen viel mehr Probleme als nur das Minen beseitigen würde 😅
Danke das du so ruhig und nett geblieben bist findet man echt selten 😀
Ich sehe es perspektivisch auch ganz ähnlich wie du.
In einem Strategiespiel würde ich sowas nach einer Transformation “erlauben”, wenn die neuen Gegebenheiten klar definiert sind und nicht Gemeinwohl gegen Wohl einzelner aufgrund mangelnder Energiebudgets abgewogen werden muss. Diesen aussichtslosen Kampf, der selbst mit einem Gerichtsurteil im Rücken, zugunsten weniger ausgefochten wird, sehen wir ja auch bereits.
Wenn man sich mögliche Szenarien von Leuten anschaut, die sich damit hauptberuflich beschäftigen, kann einem nur kotzübel werden. Das Buch vom Club of Rome und die durch die Pandemie bekannten Modellierungen zu dem Thema sind grauenhaft. Und Politik bildet als Antwort bewusst Lager “Technologie (h)offen(d)” aka “weiter so” vs Menschenverstand und Wissenschaft.
Ich bin total bei dir. Es sind politische Entscheidungen, in der Regel pro irgendeiner Wirtschaft und das ist ein Desaster.
Liberale und konservative Politik, so abstoßend ich sie auch finde, hat für mich einen berechtigten Platz abseits von solchen Transformation. Da können sie den Staat in Grenzen weisen, sich den Arsch abminen und den Markt ein wenig mehr selbst regeln lassen. Umbrüche bremsen sie leider nur.
Die Diskussion um den Stromverbrauch ist berechtigt. Wie man bei ETH sieht gehts auch erheblich günstiger. Allerdings ist die Diskussion auch ein stückweit heuchlerisch. Bei Internet fragt auch keiner. Streaming mit 4k, 1000e Hottube Kanäle, usw. Denke die Diskussion erledigt sich wenn in einigen Jahren der meisste Strom aus Solar kommt.
Eigentlich schon. Auch da ist es ein Problem bzw. gilt es als ein Problem.
Gebt Bitcoin-Bros und Crash-Propheten keine Bühne, sperrt bitte den Kommentarbereich. 😄
Aber Zensur ist böse!
Selbst- und Fremdschutz. 😄
Husch zurück zu den Computerspielen mit dir, das ist hier nix für Kinder… 😉
Auf einer Seite für Spiele, ja gern. Politische Themen werden hier aber meist auch direkt gesperrt.
Man sieht doch an eurer Auseinandersetzung unten, dass hier Ideologie auf Realität prallt und Menschen, die möglicherweise Geld damit verdienen wollen/ können/ müssen, alles tun, damit es nicht kippt. Das Video selbst ist doch nur ein Beispiel von vielen Absurditäten der Investment-Szene, die vor prophetischen Blödsinn nur so strotzt und allein dadurch unseriöser wirkt und größtenteils ist, als die Wirtschaftweisen und EZB zusammen. Das muss man auch erstmal schaffen.
Ich gönne es jedem, seine Kohle damit zu machen…es funktioniert für einige wenige eben aktuell. Lasst es krachen. Aber bitte mit dem Bewusstsein der realen Konsequenzen.
Wir sind mit den vorhandenen Baustellen schon maßlos überfordert, also uuuunbedingt her mit weiteren, die noch on top kommen und gesellschaftlich (auch global gesehen) nichts (voran)bringen.
Wobei ich fast glaube, dass die das ironisch meinen und “lustig” sein wollten, um von den “Krypto-Bros” Applaus zu haschen (“Haha, endlich zeigts denen mal einer”)
Das möchte ich eigentlich auch gern glauben, diese Szene tut aber umfassend alles dafür, dass ich es nicht kann. 😄
Ja, man könnte auch hier die Kommentare sperren. Aber wir sperren ja keine Artikel, nur weil wir “schwierige Kommentare” erwarten.
Wir sperren Artikel, wo wir Kommentare erwarten, die Leute wirklich verletzen/beleidigen können. Wenn es in den Bereich “Identität” geht – wo ich sagen würde: Wir erwarten hier Hass.-Kommentare gegen Gruppen, die man besonders schützen sollte.
Oder wir sperren Kommentare, wenn wir sagen: Hier müsste einer den ganzen Tag draufschauen, damit es nicht eskaliert und wir können keinen dafür abstellen.
Wir mögen das eigentlich nicht, Kommentare zu schließen und wollen das nur in Ausnahmefälle machen – nicht ständig.
Wenn so ein Artikel dann mal wirklich eskaliert – würden wir auch schließen. Wir sind uns schon bewusst, was da im schlimmsten Fall passieren kann.
Daher war mein Smiley auch bewusst gesetzt und es reichte ja als Trigger. 😄 Es macht auch mal Laune, sich das zu geben.
Man sieht bei YouTube z.B. aber auch gut, dass die nicht selten ihre Troll-Armee in ihren Heiland-Gruppen aktivieren und dann wirds schnell richtig komisch.
Nicht ganz, hier prallten 400h Nachforschung auf Mainstreammeinungen.
Ich hab auch keine Ahnung warum ich immer wieder darauf eingehe. Ich bin ja schliesslich nicht schuld an den ganzen Bildungslücken.
Ob eine Baustelle positiv oder negativ ist, ist halt eben auch eine Frage des Standpunkt. Ob man hslt 2Meter in die Zukunft schaut oder halt nur auf den Boden.
Und da es selektive und bestätigende “Nachforschungen” für alles gibt, müssen sich eben auch alle Seiten dem Realitätsabgleich stellen.
Ich bin beileibe kein Fan vom Bankensystem, der EZB, ihrer ausführenden Spaten in der konservativen Politik und Co, die grad vieles schlimmer machen, als es sein müsste. Ich sehe eher in progressiver Ökonomie den kommenden Weg bei den Baustellen, die wir global rocken sollten. Dazu zählt für mich keine random Währung, die darauf aus, die nächsten selbsternannten, “Investoren” auf Kosten vieler zu pushen.
Und da werden wir uns grundlegend unterscheiden, “Ich” vs “möglichst viele” (“alle” im Sinne von global denken und anheben wird leider nicht kommen).
Bevor man den Co2 ausstoß von Bitcoin kritsiert sollte sich jeder fragen wie viel Energie das Bankenwesen verschlingt.
Das Video ist natürlich trotzdem völliger Schwachsinn.
Das Bankwesen verschwindet halt nicht und es wird auch nicht kleiner, nur weil es Krytowährungen gibt, die jetzt da noch obendrauf kommen.
Aber Co2-neutral ist weder das eine, noch das andere
Stimmt es wäre naiv zu glauben dass das Banksystem verschwinden wird es geht um Macht und die Politik braucht die Währung um Macht zu erhalten.
Aber kleiner wird es schon wril Zentralbanken mächtiger werden.
das Banksystem erfindet sich gerade neu, wir haben das Glück (oder Pech) die komplette reorganisation life zu erleben bis 2030.
Aber es wird auch Krypto sein denn Centralbsnk Digital Currency (CBDC) ist auf Basis von Kryptographie und werden von namhaften Kryptofirmen erarbeitet.
Das dauett aber noch…
Was aber bis 2025 komplett installiert wird, ist das transferieren von Geldern via Krypto (Distributed Ledger-technologie) das hat bereits im März diesen Jahred begonnen.
Der nächste offizielle Schritt ist das tokonomisieren von Aktien und Rohstoffen. Die Schweiz hat damit bereits begonnen und Deutschland wird bald nachziehen Man könnte also noch partipizieren.
Es ist alles sehr interessant gerade für uns Computerfreaks wenn man schlau ist und sich nicht von zum teil sehr namhaften Skeptikern ablenken und ausbremsen lässt, könnte man lebensverändernd profitieren, wie immer wenn die Menschheit eine technische Stufe weiter hoch steigt.
Lese ich da “lebensverändernd profitieren”?
Wo kann ich in die Gruppe?????
Über die Kryptobörse deiner Wahl…
Bevor man den Co2 ausstoß von Bitcoin kritsiert sollte sich jeder fragen wie viel Energie das Bankenwesen verschlingt.
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Das ist halt wirklich die Definition von Whataboutism.
Das kannst du zu allem sagen: “Bevor wir über X reden, müssen wir erstmal über Y reden.” Dann reden wir halt über gar nichts.
Natürlich können wir nicht nur über das eine Reden sondern man muss das Umfeld betrachten. Es ist doch einfach so das man sich über die Maus aufregt im Schatten des Elefanten und das ist doch irgendwie Schitzo.
Es ist ja nicht so das der “Ist Zustand” das letzte Wort ist, es braucht halt auch etwas Zeit um bessere Wege zu implementieren. Bitcoin wird immer grüner und das ist nun mal Fakt auch wenn es natürlich noch nicht da ist wo es sein sollte.
Es ist doch so, dass der Strom nicht in der Natur entsteht und vom bösen Bitcoin verbraucht wird und deshalb der Wald stirbt.
Strom entsteht durch die Kraftwerke die wir bereits seit über 10Jahren haben und mir wäre nicht bekannt das wegen Bitcoin ein neues Kraftwerk gebaut werden musste.
Ohne Bitcoin wäre der Strom vielleicht 0.000003% günstiger aber es würde kein Kilowatt weniger erzeugt.
Dir ist schon bewusst, dass nicht jedes Kraftwerk ständig Strom erzeugt, sondern dass es tatsächlich Kraftwerke gibt (in unseren Breiten leider meist Gaskraftwerke, weil man die einfach ein- und ausschalten kann, aber auch, weil der Betrieb und damit auch der Strompreis, am teuersten und anderwo, wo es sie noch in größerer Zahl gibt, dann sogar Kohlekraftwerke), die nur dann in Vollbetrieb schalten, wenn der Stromverbrauch höher ist? Ist der Stromverbrauch immer höher (zB., weil immer weitere Miningfarmen Strom brauchen – was aber nicht der einzige Grund ist aber in den Augen vieler, einer der sinnlosesten), dann laufen die Dinger halt auch deutlich öfter.
Selbstverständlich muss mehr Strom erzeugt werden, wenn sich der Verbrauch erhöht und natürlich wird weniger erzeugt, wenn der Verbrauch niedriger ist.
Also erstens wär ich froh, wenn man mich nicht herablassend als “Kryptobro” bezeichnen würde sondern als Investor. Ich bin kein Teenie mehr so wie warscheinlich 90% der Kryptoinvestoren.
Und ja ich juble das wir solche Nachhaltigen Firmen haben. Aber eines ums andere…
Bitcoin und Krypto sind zwei paar Schuhe. 99% aller Kryptos werden nicht gemint sondern haben andere Konsensus-mechanismen. Wie Proof-of-Stake, Proof-of-Authority oder dem Byzantinerkonsensus.
Das Mining ist für BTC so wichtig weil es der Netzwerksicherheit dient. Um BTC zu Manipulieren müsste man nämlich die selbe Menge an Energie aufbringen.
Was nicht möglich ist.
Klar ist das nicht ganz optimal aber das ist halt dee Preis für ein faires Geld.
Ausserdem ist es ja auch super heuchlerisch denn unser jetztiges Geldsystem kostet einiges mehr an Strom als BTC
Es ist nun mal so, dass auf der Welt Stromüberschüsse produziert werden und Fossile Rohstoffe wie Gase schlicht abgefakelt.
Letztere nutzt auch diese Firma.
In Texas wurde das über Jahrzehnte in die Luft geballert aber jetzt wo es für BTC genutzt wird fällt es auf? Mega lächerlich.
Bitcoin wird heute aus 65% Abfallenergie hergestellt weil sich Strom aus der Dose auf Grund des Halving schon seit 2017 nicht mehr lohnt. Das wird nur noch in Ländern gemacht wo der Strom dreckbillig ist.
Stromverschwender gibt es tausende der Fokus auf Bitcoin ist reine Antikryptopropaganda. So wie dass eine Transaktion 30$ an Strom kostet oder ein Blick ins Wallet mehr Strom verbraucht als ein Staubsauger in 10Jahren… Was man nicht alles für Mist schon hört…
Wäre ja blöd wenn alle Menschen jetzt eine Währung nutzen würden die nicht Manipuliert werden kann und bei der sich das Sparen lohnt.
Ach ja, auch in Nordeutschland brennen Strassenlaternen 24/7 wegen Überschüssen. Wäre es nicht schlauer da ein Miningrig anzuhängen?
Und wir in der Schweiz zahlen sogar Geld dass andere Länder unseren überflüssigen Strom nehmen. 🫨
Ach ich hätt noch 2475 Agumente… Aber lassen wir es mal gut sein.
Dich hat niemand Crypto-Bro genannt. Aber deinen Kommentar – das ist wirklich Whataboutism in Reinform. Ist dir das bewusst?
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Wäre ja blöd wenn alle Menschen jetzt eine Währung nutzen würden die nicht Manipuliert werden kann und bei der sich das Sparen lohnt.
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Die Idee, dass Kryptowährungen “Nicht manipuliert werden können” – wo ist das her? Wenn Elon Musk einmal tweetet, sinkt oder steigt der Wert des Bitcoins sofort.
Wieso sollte eine Währung, die an Börsen gehandelt wird, frei von Manipulation sein.
Naja Dogecoin steigt mit Musk aber Bitcoin? Das is mir nun neu.
Zu der Zeit, welche du jetzt anspielst, war BTC schon lange in seiner Kurs-Rally.
Für BTC is ein Elon Musk Tweeet mit Sicherheit nicht relevant.
Zitat Wirtschaftswoche:
In der Welt von Musk genügt es schon, den Hashtag #Bitcoin in die Twitter-Biografie aufzunehmen, um den Kurs zu treiben – so geschehen im Januar 2021. Anfang Juni sackte der Bitcoin-Wert um fünf Prozent ab, nachdem Musk ein Emoji eines gebrochenen Herzens und den Hashtag #Bitcoin getwittert hatte. Darunter war ein Meme von einem Paar, das sich gerade trennt.
Quelle: https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/digitalwaehrungen-floki-has-arrived-wie-elon-musk-die-krypto-szene-beeinflusst/27284766.html
Es hat aber trotzdem mit dem Kryptomarkt nix zu tun Floki, DOGE SHIBA und was weis ich nicht alles, sind leere Coins ohne Anwendung es gibt tausende davon und ich mach baue dir in 5h deine eigene Währung auf ETH oder XRPLedger die du dann für 3000$ bei einer Börse einstellen kannst.
Wenn er Bitcoin oder einen XRP oder ETH manipulieren will müsste er schon ein paar Milliarden in die Hand nehmen.
Wirtschaftswoche und Handelsblatt sind auch nicht gwrade gute Quellen die haben schon einiges sn FUD verbreitet. Sehr unprofessionell. Ausserdem liest man ja auch nicht das Automagazin wenn man sich ein neues MTB kaufen will.
Also die Aussage war: “Elon Musk kann den Bitcoin nicht manipulieren.”
Ich bring ein Zitat der Wirtschaftswoche, das besagt: Doch, Musk hat den Wert des Bitcoins manipuliert – zwei Mal.
Und die Antwort ist jetzt: Das zählt nicht.
Ja, gut. Offenbar gelten nur Argumente, die dir zustimmen. Bringt halt nix mit Gläubigen zu diskutieren. Ich will dich nicht bekehren. 🙂
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Meiner Ansicht nach: Bitcoin mag ja toll sein. Aber es ist eine Währung, die seit 14 Jahren auf dem Markt ist, und die für Leute, die früh eingestiegen sind, wahnsinnig günstig war und die für Leute, die spät einsteigen, irre teuer ist – kann meiner Ansicht nach nicht fair sein.
Da käme ich mir als jemand, der sie 2023 für 28.000 Euro kauft, während er sie 2013 für Kleingeld bekommen hätte, schon sehr bescheuert vor.
Daher find ich’s auch seltsam hier von “FUD” zu sprechen, während es offenbar völlig okay ist, dass Leute, die in Bitcoin investiert sind, eine absurd positive Narrative verbreiten wie “Bitcoin kann man nicht manipulieren.”
Sorry, aber jetzt wird’s uff
Was meinst du denn?
Ich weiß, dass es sehr viele Bitcoin-Fans gibt. Aber ich betrachte die Narrative “Das wird jetzt die Währung der Zukunft und alle, die erst jetzt einsteigen, zahlen 1.000-Mal mehr als wir coolen Typen damals” einfach skeptisch.
Normalerweise ist es ja so, dass eine “neue Technik” mit der Zeit immer preisgünstiger wird.
Aber ein Zahlungsmittel, das für die am günstigsten ist, die besonders früh einsteigen sind, und für die am teuersten, die erst spät einsteigen, scheint mir schwierig zu sein. Wahrscheinlich würde ich das aber anders sehen, wenn ich mir 2013 irgendwie für 10.000 € Bitcoins gekauft hätte, klar.
Ich hatte eigentlich gar nicht auf dich geantwortet, der Kommentar auf den ich geantwortet hatte, war eine Antwort auf den Komnentar, an dem meine Antwort jetzt dranhängt und hatte ein paar sonderbare Argumentationsebenen, aber ist jetzt nicht mehr da 🤔
Ach so … jo, also seltsamerweise verschwinden Leute, die hier reinstürmen und mich anbrüllen, manchmal auf magische Weise. Weiß auch nicht, wie das immer passiert.
Es gibt ein Sprichwort in der Scene: Jeder Kauft Bitcoin zu dem Preis den er verdient.
Es ist völlig egal ob ein Superschlauer vor 10 Jahren BTC für 80c gekauft hat( Ja ich kotze heute noch) ich mag es ihm gönnen. Aber das definiert doch nicht den Wert des BTC in seiner Funktion als Anlageasset.
Ich selber habe auch günstiger als jetzt gerade gekauft und in 2023 ist sehr wahrscheinlich 65k ein Toppreis zum einkaufen.
Es geht ja immer weiter bis in 100 Jahren der letzte Coin gefunden wurde (theoretisch) erst dann ist die Spitze erreicht.
Ausserdem gibt es nicht mehr sooo viele Leute die günstig gekauft haben die meisten haben die BTC längst abgestossen und sich Dinge des täglichen Lebens gekauft.
Aktuell liegt der Preis bei dem keiner mehr verkaufen will bei 17k was bedeutet das wir aktuell nicht mehr toppreise aber auf jeden Fall sehr gute Preise haben.
Ausch ist es so das die Wallets die 1 oder mehr Bitcoin haben ein neues Allzeithoch erreicht haben. Es ist noch lange nicht fertig.
Man muss wissen das wenn mehr als 1% aller Europäer heute ihre Geld holen würden, gäbe es morgen keine Banken mehr und das ist aktuell eine sehr realistische Gefahr. Denn seit Corona hat das Vertrauen zum Staat Risse bekommen und die Leute kommen auch so langsam dahinter das sie ihre leben lang betrogen wurden. Ob es Auswirkungen hat oder ob den Menschen die CDBC als Heilmittel verkauft werden können ist ungewiss.
Uns geht es noch gut, wenn wie in Venezuele wohnen würden mit 1588.5% Inflation würden wie anders über Bitcoin denken.
Ich sag nicht das es keinen Einfluss von ihm gibt. Nur eben nicht auf die Größeren Coins die ein einzelner Mann nicht wirklich beeinflussen kann bzw. in keinem großen ausmaß wie es vielleicht mit “shit” Coins der falls is.
Is aber doch auch alles mehr oder weniger normal in einem solchen Markt oder nicht? Aktien is doch fast das selbe. Sei es Amazon/Apple oder auch Tesla.
Kommen sich da auch alle verarscht vor weil sie jetzt einsteigen wo es doch vor 10Jahren so billig war?
So läuft das Geschäft halt.
Angebot,Nachfrage,Akzeptanz und auch das “öffentliche” Auftreten sind doch mit einer der wichtigsten Punkte die solche Märkte regeln.
Ich bin weder Pro Crypto noch dagegen aber ich verfolge das geschehen sehr gerne und hab auch meinen ein oder anderen Euro “Spielgeld” da drin und so sehe ich das halt.
s aber doch auch alles mehr oder weniger normal in einem solchen Markt oder nicht? Aktien is doch fast das selbe. Sei es Amazon/Apple oder auch Tesla.
Kommen sich da auch alle verarscht vor weil sie jetzt einsteigen wo es doch vor 10Jahren so billig war?
So läuft das Geschäft halt.
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Ja, das ist so. Aber Bitcoin will ja ein alltägliches Zahlungs-System sein also eine Alternativ-Währung.
Apple oder Tesla sind einfach eine von vielen Aktien, in die man investieren kann oder nicht.
Wenn wirklich eine Währung zum allgemeinen Zahlungsmittel wird, bei denen Leute riesige Vorteile haben, die bereits vor 10 Jahren eingestiegen sind, wäre das, in meinen Augen, eben ein großes Problem.
Du kannst ja auch mal die Leute fragen, wie es denen geht, die jetzt Amazon während der Pandemie zum Alltime-High gekauft haben und die jetzt bei -40 % dastehen.
Ist bei Aktien allerdings genauso, wer bei Startups einsteigt kann große Gewinne machen. Auch Aussagen von bestimmten Leuten beeinflussen Aktienkurse.
Ja. Mich störte die Formulierung “Bitcoin ist nicht manipulierbar” – auf die habe ich geantwortet.
Ich hab nie gesagt das BTC nicht manipulierbar ist. Nur Aussagen einzelner fallen da nicht wirklich ins Gewicht, so wie etwa bei Doge oder Shiba und andere. Für mich und ich glaub’ auch viele andere ist BTC ein Investment.
BTC zu manipulieren, ist ein enormer Aufwand. Aber am Ende kann man doch alles irgendwo “manipulieren” oder nicht.
Doch ihr habt die Retorik schön übernommen und sogar in den Titel gepackt. Die Aussage ist. “Die Kryptoszene ist idiotisch”.
Bitcoin kann nicht manipuliert werden.
Es ist TECHNISCH nicht möglich. Das meinte ich. Du kannst es nicht selber drucken, vervielfältigen und man kann mich nicht enteignen weil keinr Behörde oder Bank an meine Kryptos ran kommst ohne mich mit Waffengewalt zu zwingen.
Das was du meinst sind Marktbewegungen.
Die kennen wir auch von Fiatgeld oder dem Aktienmarkt. Nur das es hier halt 2Stellig steigt und sinkt was auf langezeit kein Problem ist denn es zählt der Durchschnitt und da ist Bitcoin seit 10Jahren das best performende Asset weltweit.
Je mehr Anwendung ein Bitcoin hat umso weniger Bewegung ist im Markt. Bitcoin hat eine Maximale Obergrenze es ist eine Frage der Zeit bis such da gar nichts mehr bewegt.
Musk pumpt einen nutzlosen Coin das hat mit Krypto rein gar nichts zu tun. Wenn Musk sagt all-in Gold… Dann kaufen alle seine Jünger Gold oder und wenn er 3Tage nichts mehr sagt geht der Kurs auf Normalwert zurück.
Würde er das mit Aktien machen wäre er hinter Gittern und auch wegen Dogecoin hat er eine Klage am Hals.
Bitcoin kommt erst gerade an. Seit 2022 gegen die Grossen Unternehmen rein und die Regulationsbehörden erwachen gerade.
Das wird warscheinlich 2025 nicht mehr möglich sein.
Wat bist du eigentlich für nen seltsamer Vogel?
Wissenschaftliche Artikel zählen nicht und Bitcoin kann nicht manipuliert werden? Lol du lebst aber wirklich in ner fetten Blase…
Schau doch mal was ne 51% Attacke ist, ach ne brauchst nicht, zählt ja eh nicht 😀
Wenn du deinen Einwand respektvoller vorgetragen hättest, würde ich es dir gerne erklären warum das nicht inzwischen nicht mehr funktioniert. Aber so bleibst halt nun auf deinem Wissensstand stehen.