Lest die Geschichte von WildStar, die das MMORPG nie erzählen durfte

Lest die Geschichte von WildStar, die das MMORPG nie erzählen durfte

Die Entwickler von WildStar verraten, wie die Story ihres Spiels verlaufen wäre, wenn die Server nun nicht schließen würden.

WildStar Graycluster

WildStar steht an der Schwelle des Todes. In rund zwei Wochen werden die Server abgeschaltet und das MMORPG offiziell beerdigt. Die Entwickler nutzen die verbliebene Zeit und erzählen ein bisschen aus einem „Was gewesen wäre“-Szenario. In einem langen Blogpost verraten sie, wie die Handlung des SciFi-MMORPGs in den kommenden Monaten und Jahren ausgesehen hätte.

Die Grundstory von WildStar handelte von dem Planeten Nexus, von dem alle möglichen Völker angelockt wurden. Hier finden sich viele Technologien der mysteriösen Eldan und zwei „Superwesen“ – die freundliche Drusera und die Entität, die den Planeten bedroht. Im Grundspiel haben die Spieler versucht, mit Drusera Kontakt aufzunehmen und das Wirken der Entität einzudämmen, die Drusera verdirbt.

Ein alter Trailer gibt einen guten Eindruck zum Setting der Story:

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So wäre WildStars Story fortgesetzt worden

In den Asteroiden des Halon-Ringes steckt der Fokus der Logik, eines der wichtigen Elemente von WildStar. Drusera hätte die Champions losgeschickt, um Omechron ausfindig zu machen. Dieser Supercomputer, der sich aus der Essenz der Logik speist, hätte den Helden sagen können, wie sie Drusera von Einfluss der Entität befreien könnten. Damit Omechron kooperiert, hätte er die Helden aber vor viele schwere Rätsel (in Form eines Raids) gestellt. An dessen Ende hätte Omechron offenbart, dass Drusera nur durch eine Verbindung aller sechs „Reinformen“ der Elemente gerettet werden kann.

Die 6 Elemente vom Nexus

WildStar Omechron Artwork

Anschließend wäre eine lange „Schnitzeljagd“ entbrannt, in der die Helden die sechs verschiedenen Elemente des Nexus hätten sammeln müssen (Feuer, Wasser, Erde, Luft, Logik, Leben). Jeder Kampf um eines der Elemente wäre wohl ein eigenständiger Raid geworden, mit einem besonders mächtigen Elementar als Endboss. Gerade der Kampf um das Element des Lebens wäre gegen die unsterbliche Tresayne Toria ausgetragen worden, zu der Spieler schon jede Menge Hinweise finden konnten.

Omechrons Prüfungen

Als Voraussetzung, um den „Primal Disruptor“ zu entfesseln, hätte Omechron noch eine weitere Aufgabe an die Helden gestellt. Um sicherzustellen, dass die Waffe nicht verpufft und von der Entität missbraucht wird, wollte Omechron sicherstellen, dass die Helden stark genug sind, um der Entität auch zu widerstehen. Das wäre in einem neuen Raid gemündet, den „Trials of the Beholder“. Hier sollte es Bosse geben, die künstlich erschaffen wurden und den stärksten Kreaturen nachempfunden sind, die es auf dem Nexus gab.

Angriff auf den Lightspire

WildStar Desert

Zum finalen Kampf wäre es beim Lightspire gekommen, einem Ort, der ebenfalls schon mehrfach von den Spielern besucht wurde. Hier ist Drusera zusammen mit der Entität eingefroren. Mit dem Primal Disruptor hätten die Helden Drusera und die Entität befreit, der sofort die Kontrolle über Drusera übernommen hätte.

Es wäre zum finalen Showdown gekommen, in der alle Kräfte des Nexus gegen die Entität kämpfen, um sie letztlich zu überwältigen, von Drusera zu lösen und jene zu befreien. Das Universum wäre vor der Gefahr der Entität gerettet und Drusera wäre lächelnd mit einem Schnippsen der Finger verschwunden …

Epilog: Die Ankunft der Eldan

WildStar Caretaker Smile

Nachdem Drusera gerettet und die Entity bezwungen wurde, wäre ein Computer tief in einem der Labore aktiviert worden. Der Caretaker (der nun nur noch „grün“ ist und damit voll funktionsfähig), hätte eine Nachricht erhalten: Die Flotte der Eldan ist auf dem Weg zum Nexus, um die Waffe der Helden einzusammeln. Das wäre der erste Aufeinandertreffen mit den Eldan geworden.

Doch all das wird nun niemals passieren – denn am 28. November gehen bei WildStar die Lichter aus.

Cortyn meint: Den Blogpost zu lesen und diese News zu schreiben hat mich wieder ein wenig traurig gestimmt. Ich mochte Drusera und die Geschichte in WildStar, seit ich Druseras Geist zum ersten Mal in der Beta auf einem Feld stehen sah. Für mich war die Story von WildStar, die Spielwelt und die Lore, eines der ganz großen Pluspunkte. Es ist schade, dass diese Geschichte niemals ein würdiges Ende finden wird.

Und ich weiß auch noch nicht, ob es mich zufrieden macht, das angestrebte Ende nun zu kennen oder ob es besser gewesen wäre, in Spekulationen zu versinken. Zum Glück habe ich mich schon von WildStar verabschiedet …

Hättet ihr die Handlung von WildStar gerne bis zum Ende erlebt? Hatte die Story Potenzial für viele coole Abenteuer? Oder hat Euch Setting und Story eher abgeschreckt?

Museum will tote MMORPGs wie WildStar, Star Wars Galaxies zurück bringen
Quelle(n): wildstar-online.com/en/
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Yitzhak Mandelbaum

Hm, ist das jetzt die Tim Cain Story – oder die danach? Oder die, die die “Danach Story” wieder ersetzte?

Laut Aussagen eines ehemaligen Devs (Sam Noone), die sich mit denen anderer (Arin Robinson) deckt:

SM: “Then you have an art director who couldn’t keep his nose out of anything. His selfishness drove off many of the best artists in the company including cory loftis. Literally… Cory Loftis LEFT the game which is based off of his style almost entirely because of this guy. This same art director was also responsible for hijacking the story and overall vision of the game as well. Wondering why there wasn’t more raids and dungeons? Because the ART DIRECTOR thought several ALREADY MADE LEVELS didn’t fit the story anymore… So they threw them away… He also made calls on gameplay… Which… is a hole other nightmare.”

Nachdem jetzt ja immer mehr schmutzige Wäsche von Carbine öffentlich gewaschen wird, fragt man sich als Fanboi eher, warum NCSoft nicht den ganzen Laden kickte und gegen ein seriöseres Devstudio ausgetauscht hat, um das Game zu retten…
Auf der anderen Seite: Koreaner haben keine Lust sich zweimal verarschen zu lassen, siehe Paragon Studios, hohe Ehrvorstellungen gegenüber Partnern und genug andere Pferde im Stall die keine finanziellen Auswüchse bei Sanierungsmaßnahmen erfordern.

P. S. Eine Ironie der Geschichte ist rückblickend (vor allem für mich, da es für mich neben allen anderen Vorzügen eines DER ausschlaggebenden Argumente für mich war) – wenn man den Aussagen des Devs vertraut – dass nie geplant war, dass WildStar ein dezidiertes Hardcoregame sein sollte, sondern dieser Kurs erst kurz vor Schluss eingeschlagen wurde:

“And then we shifted to try to cater to the hardcore audience?! ( this was the version on launch. The hardcore not for pansies mmo) During a time where pretty much almost every successful game was being carried hard by more casual players.”

Bestimmt wär’s als Casual MMO à la WoW und GW2 erfolgreicher gewesen, aber wohl auch schneller wieder vergessen. So ist’s halt der (vorerst) letzte Vertreter seiner Art.

Theojin

Für mich war beispielsweise dieses hemmungslos überfrachtete UI ein völliger Graus, Story und Gameplay fand ich in Ordnung, hat mich allerdings nie bis zum Endgame tragen können, trotz mehreren Anläufen.
Nun ja, machs gut Nexus, vieilleicht sieht man sich ja mal wieder.

Ösi

hmmmnn, nein da gibt es kein: “wir sehen uns vielleicht…” Das geht eher in die Richtung: “… und am dritten Tage…” – ohne Auferstehung 😉

Ösi

Ich habe da eine vage Ahnung, woran dieses Game gescheitert ist: “KITSCH”

Eben ein veganes Hummus Game, das verkrampft lustig sein will. Der Marktanteil für den Nexus der Geschmacklosigkeit ist offensichtlich nicht groß genug.

Fail0hr

Hast du WildStar jemals gespielt? Es war nicht kitschig, klar, die Comicgrafik war sicherlich nicht für jeden was, aber es ergibt nur Sinn, so eine Grafik zu benutzen, wenn du ein Spiel programmierst, das auch in Jahren noch spielbar sein soll.

Es war übrigens SEHR lustig, ‘ne Menge schwarzer Humor und Anspielungen auf andere Spiele, Filme und Musik. Definitiv das lustigste MMO, das ich je gespielt habe.

Gescheitert ist es wohl eher daran, dass es zu Beginn nicht genug Content hatte (eine Daily Questzone reicht halt irgendwie nicht mehr, und die Itemization war durch die Adventures trotz toller Dungeonseinfach nicht motivierend) und der Fokus auf “Hardcore”-Spieler. Denn so sehr es einem eine laute Minderheit im Internet auch weismachen möchte, heutzutage finden sich einfach nicht mehr so viele Spieler für bockschwere Raids inklusive tage- und wochenlangem Akttuning-Prozess.

Ösi

Geschmack ist so eine Sache.
Die PreRelease Trailer waren lustig.
Aber die abstrakte Story, der Kampf gegen Pilze, Kohl, Tomaten und anderes Gemüse…
7er, 8ter, 9er Kills und dazu die Effekte eines 70er Jahre Jump & Run Games…
im PVP 10er? AEO Kuschelgruppen

bunt, unrealistisch, emotionslos, oberflächlich = kitschig

Ich habe das Game nicht bis zur Raid – Phase ertragen. Aber “bockschwere” Raids sind mit Sicherheit kein Grund warum ein Game scheitert.

mmogli

Schade das dir Wildstar nicht gefallen hat …aber einige hat es gefallen !Man kann es niemand so recht machen …bei anderen MMO gefallen mir so manche Sachen auch nicht 😉

Ösi

Ja, man ist schon ein wenig fixiert – nichts passt, überall entdeckt man gleich – was nicht so gut ist. Sie haben es nicht leicht – die Spieleentwickler…
Welcome Business…

Yitzhak Mandelbaum

“Aber “bockschwere” Raids sind mit Sicherheit kein Grund warum ein Game scheitert.”

Hm, schauen wir doch mal auf die Liste der erfolgreichsten MMOs: Huch, da ist ja alles voller Casualsettings. Seit wann zieht man denn mit einer breiten Streuung ein möglichst unterschiedliches Publikum an?

FunPlayer

Also die Revues die ich über die Jahre gelesen habe (nicht nur Steam) fanden die Leute… es nicht unbedingt “kitchig”, sondern vom Gesamtpaket einfach maßlos überladen. Nicht an Farben sondern an Objekten.
War auch nen Grund warum es mich nicht gehalten hat.
Die übertrieben gefüllten Maps haben mich regelrecht erschlagen und Ekel in mir hervor gerufen.
Zu Spaß kam es nie. Dafür war die Umgebung zu lastig.
Da finde ich Bless dann schon wieder besser. Angenehmer vom Mapaufbau.

Damian

Auch wenn ich Wildstar nie sehr lange am Stück gespielt habe, weil es mir recht schnell zu hektisch und zu schwierig wurde, tut es mir extrem leid um das Game. gerade die Animationen waren die flüssigsten, die ich je in einem MMO gesehen habe. Auch die vielen kleinen, aufploppenden Events waren sooo großartig. Ich erinnere nur an die Hüpfaufgabe ziemlich am Anfang des Games auf Nexus.
Die Mischung aus zu cartoonigen Chars (mit denen sich niemand identifizieren konnte) und der enorme Schwierigkeitsgrad haben Wildstar das Grab gebracht.
Ein paar andere Designentscheidungen und eine höhere Zugänglichkeit (einige hier würden das vermutlich “zu casual” nennen) und aus dem Game wäre ein Hit geworden.

tobi selo

…und hier wieder das Stichwort ” Schnitzeljagd” . Das war irgendwie der größte Blocker was einige Spieler verprellt haben dürfte . Hätten sie die Raids und Allgemein das Endgame zugänglicher gestaltet hätte das Spiel am Anfang die Leute länger halten können. Ich bin aber postiv überrascht was für epische Ausmasse Wildstar noch einschlagen wollte .

Lilith

Wildstar Classic Server rausbringen und sich retten! Jeder steht derzeit auf sowas ????

Ps: irgendwie schade das sie dicht machen aber naja..

Donky Monk

ODER WİLDSTAR BATTEL ROAL XD

mmogli

Alles nur noch schade…ein gutes MMO geht zu Ende .

Christoph Bauer

Keine Ahnung wieso Wildstar kein Erfolg wurde
Ich fand einfach alles “Innovativ” und Genial
Das Kampfsystem war das beste in einem MMORPG
Mit dem Housing alleine habe ich Stunden investiert
Die Soziale Komponente und das Rollenspiel wahren Genial
Quests und PVE Inhalte fand ich auch ganz gut gemacht
Mal etwas anderes mit einer guten Portion Humor
Die unterschiedlichen Rassen so dass für jeden was dabei war
Oh mein geliebtes Wildstar^^

Bodicore

Es war nicht massentauglich… Ich bin ja nicht der schlechteste im Movement da ich nur PvE spiele aber in Wildstar war ich auf Daueradrenalin. Das ist vielleicht mal lustig zwischendurch, aber immer ? Ne danke, ich will mich auch mal entspannen im Spiel.

Vielleicht war es als DD nicht so wild… Aber als Heiler war es der Tod denn selbst wenn ich mein Movement im Griff hatte müsse ich die Leute die es eben nicht konnten auch noch am Leben halten.

Das Spiel war einfach nicht Massentauglich und MMO funktionieren nicht als Proversion denn die Prospieler sind auch nur dann Prospieler wenn es noch Casuals gibt von denen sie sich abheben können. Deshalb sind auch keine Pro‘s mehr bei Wildstar geblieben obwohl das ja genau das Game was das sie wollten.

Die Levelphase hat mir aber viel Spass gemacht.

Christoph Bauer

Jo da hast du natürlich recht,
Für mich hat sich das Optimal ergänzt
In meiner Wildstar Zeit habe ich ganz mit Shooter aufgehört weil ich es
eben quasi in Wildstar hatte meinen Adrenalin Schub
Wenns zu stressig war einfach mal am Haus werkeln 🙂
Hingegen als ich mal Final Fantasy Online probiert habe wäre ich im Kampf eingepennt da sind mir dann die normalen Teile lieber^^

Bodicore

Naja FFXIV soll ja im Endgame ganz schön anspruchsvoll sein… Hab es aber auch noch nicht dahin geschafft aus de von dir genannten Grund trotz zwei Anläufen 🙂

So gerne ich es auch wollte der Funke ist nicht gesprungen.

Aber die Community dort ist das beste das mir je passiert ist. Vielleicht hätte ich Glück mit meinen beiden Gilden aber so viele coole Leute ins so kurzer Zeit hatte ich noch bei keinem Spiel getroffen. Ein Jammer das ich Ihnen nichts zurückgeben könnte.

Kendrick Young

Naja anspruchsvoll würde ich final fantasy nicht sagen, es ist schwerer als die meisten mmo´s aber Wildstar die ersten Monate war schon deutlich höherer Schwierigkeitsgrad

Fain McConner

Das ist halt der Punkt. Shooter sind nicht mein Ding, und die vermeindlich langsamen Kampfsysteme wie sie FF oder EQ2 haben, bieten beides. Ein eher chilliges Spiel im Normalfall, dass aber dann in den Raids weitaus anspruchsvoller wird, als die actionbasierten Teile.
Wildstar hat sich für mein Empfinden gekonnt zwischen alle Stühle gesetzt, es hatte vieles, was für mich ein gutes MMO haben muss, hatte aber eine Grafik und ein Kampfsystem, das für mich einfach in den no-go Bereich fiel.
Trotzdem fand ich das Scheitern sehr schade.

Kendrick Young

Es gab 2 probleme, es war vielen casuals zu schwer, die die dungoens nicht geschafft haben.

und das 2te Problem war der Endcontent, 5 dungoens und 1 raid (wo nur wenige drin waren) sowie 2 daily zonen sind halt nicht wirklich viel PvE mässig.

Christoph Bauer

Deinen ersten Grund verstehe ich
Den zweiten nicht wirklich wenn ich mir Black Dessert Online ansehe ein Angelbot und Zonen Grind Simulator mit haufenweise Spieler^^
Gebe es nicht diese blöde Geschmackssache ;D

Kendrick Young

Naja Black Desert bedient andere Spieler, die halt massengrind die Mobs hauen um EP/Geld zu farmen und das mit pures buttonsmashing (im pve von Black desert brauchste nicht viele skills) In Wildstar gibts ein maximal lvl und Gear gabs nur crafting was schnell gemaxt war und halt dungoens/pvp

FunPlayer

Ja klaaar. Fast 2 Jahre minimum kein Kontent rausbringen und dann kurz vor der Schließung mit “angeblichem” Kontent rum winseln.
Wen wollen die eigentlich verarschen? Da geschieht ihnen ja irgendwo die Schließung mehr als recht 🙂

Cortyn

Ich glaube, dann hast du den Inhalt nicht verstanden.

Das zeigt nur, was das Story-Ziel von WildStar gewesen ist, wie der ursprüngliche Verlauf der Handlung hätte aussehen sollen.

Hier winselt keiner “mit angeblichem Content” herum – was sollte das auch bringen 2 Wochen vor der Schließung? Da steht doch nirgends, dass diese Inhalte in Entwicklung waren. Bisher ist das nur die Story der Autoren und ein paar Konzeptzeichnungen gewesen.

Es ist einfach eine nette Geste der Story-Schreiber die sagen “Hey, so hatten wir uns das gedacht” – und den Einblick fand ich sehr interessant.

Bodicore

Ich auch… Das kein Content mehr kam ist ja logisch für wenn sollten die den auch machen ?

mmogli

Kein Content..keine Spieler .

Zord

Aber auch keine Spieler… Kein Geld für Content. Henne ei Problem. Wenn ein MMO zu wenig Geld einspielt um neuen Content zu refinanzieren, dann beginnt eine abwärts Spirale die nur durch massive Subventionen gestoppt werden kann (Wie bei teso und ff). Da wildstar eine neue Marke war und die Gründe warum die Spieler weg blieben nicht so einfach zu beheben waren, war das Ende schon kurz nach Releases unausweichlich und kein Publisher der Welt hätte da nochmal groß Geld nachgeschoben.

FunPlayer

Da haben andere Spiele aber anderes gezeigt.

FunPlayer

Dann hätten sie es auch umsetzen und entwikeln sollen. Egal wie man es dreht und wendet. Am Ende kommt das selbe dabei heraus.
Es wäre also genug Kontenkt vorhanden gewesen. Und anstat sich genau darum zu kümmern (welcher mit sicherheit auch genug zahlende Kundschaft angelockt hätte), hat man sich lieber die letzten Jahre damit vertrieben sinnlos MaxlevelBooster zu verschenken……
Das ist das was ich nicht ganz nachvollziehen kann. Das Konzepte für den Kontent da waren, man aber anscheinend zu bequem war ihn in die Tat um zu setzen.

Joss

“und den Einblick fand ich sehr interessant.”

Ich auch. Gern gelesen.

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