War Thunder: Neues Update “Seek and Destroy” bringt tödliche Jäger: Freut euch auf ein Allround-Flugzeug, einen “Wüstenkrieger” und ein Killer-Boot

War Thunder: Neues Update “Seek and Destroy” bringt tödliche Jäger: Freut euch auf ein Allround-Flugzeug, einen “Wüstenkrieger” und ein Killer-Boot
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Das neue Update Seek and Destroy für War Thunder präsentiert euch eine neue Raketentechnologie sowie Flugzeuge und Schiffe, die damit umgehen können.

Was sind die Features des neuen Updates? Mit “Seek and Destroy” kommt das zweite große Update für War Thunder 2024. Dieses Mal geht es vor allem um Fahrzeuge und Waffensysteme, die den Gegner effektiv suchen und vernichten.

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Dazu kommen zahlreiche kleinere und größere Anpassungen am Spiel. Freut euch unter anderem auf:

  • Neue Besatzungsmodelle
  • Heilbare Crewmitglieder
  • Davonfliegende Reifen bei Radfahrzeugen
  • Drag-and-drop im Forschungsbaum
  • Mehr Alarmsirenen bei Schiffen
  • Verbesserte Cockpits in Helikoptern
  • Je eine neue Map für Schiffe und Flugzeuge
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Fox-3-Raketen

Was sind das für Füchse? Dazu gibt’s jetzt die brandneuen “FOX-3”-Raketen. Die verfügen im Vergleich zu ihren Vorgängermodellen über eine aktive Radarerfassung. Das bedeutet, dass ihr den Gegner erfasst und die Waffe abfeuert.

war thunder ARH
Die neuen ARH-Flugkörper revolutionieren den Luftkampf. Erfasst das Ziel, feuert und vergesst euer Ziel gleich wieder!

Den Rest macht die Rakete dann von selbst und ihr müsst das Ziel nicht ständig in der Erfassung halten, bis der Flugkörper einschlägt. Im Militärjargon nennt man solche Waffensysteme auch “Fire and Forget”. Also ein echter “Game-Changer” im Luftkampf und der Luftraumsicherung.

Schreckgespenst am Himmel – Die F-4F KWS LV (ICE) Phantom II

Was ist das für ein Flugzeug? Die altehrwürdige McDonnell Douglas F-4 Phantom II ist ein zweisitziges, zweistrahliges Kampfflugzeug aus der US-Fertigung. Die Variante 4F- KWS ICE kam in den 80ern zum Einsatz und war die modernste Variante dieses Flugzeugs, das in der Luftwaffe zum Einsatz kam.

Das gute alte Eisenschwein ist in der aktuellen Version im Spiel den Vorgängern weit überlegen, vor allem mit den neuen ARH-Raketen.

Die Flugzeuge waren bis 2013 im Dienst und wurden dann vom neuen Eurofighter abgelöst. Bei den Mannschaften waren die als äußerst sicher geltenden Flugzeuge äußerst beliebt, was sich in liebevollen Spitznamen wie “Eisenschwein” oder “Luftwaffendiesel” niederschlug.

Die Maschine wurde in der ICE-Fassung (Improved Combat Efficiency) maßgeblich aufgemotzt und kann so endlich moderne AIM-120-ARH-Raketen mitführen. Eben jene FOX-3-Geschosse, die in Seek and Destroy neu ins Spiel kamen.

Zusammen mit der hohen Nutzlast der Phantom, den (im Vergleich zu anderen Phantomen) exzellenten Flugeigenschaften sowie der hohen Vielseitigkeit bekommt ihr hier ein rundum gelungenes Allround-Flugzeug auf Rang VIII.

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Was müsst ihr beachten? Die neue Phantom ist ein vielseitiger Jäger oder Jagdbomber, der Feinde aus der Distanz bekämpft und eine wertvolle Unterstützer-Rolle in Luftschlachten einnimmt. 

Die Phantom II ist aber eines nicht: ein Dogfighter. Im Kurvenkampf ist sie dezidierten Jagdmaschinen unterlegen und daher solltet ihr das erste Getümmel grundsätzlich meiden. Viel besser ist es jedoch, wenn ihr den Kampf aus der Distanz beobachten und euch um alle Feinde kümmert, die aus dem Pulk ausscheren. Die sind oft leichte Ziele für eure ARH-Raketen.

Der wilde Wüstenreiter – Desert Warrior 

Was ist das für ein Fahrzeug? Hier handelt es sich um eine spezielle Version des britischen Schützenpanzers Warrior. Der Hersteller GKN Defense suchte nach der Einführung des Fahrzeugs in die Royal Army weitere Absatzmärkte und so wurde eine Version entwickelt, die an die Kriegsführung in Wüstenregionen angepasst war.

Die 25-mm-Kanone feuert sehr schnell und bringt so den Gegner ordentlich ins Schwitzen. Obendrein flitzt der Desert Warrior flott durch die Botanik.

Dafür bekam der neue “Desert Warrior” eine verbesserte Klimaanlage, Staubfilter und vor allem eine rundum neue Bewaffnung. Anstatt der eher langsam feuernden 30-mm-Maschinenkanone des regulären Warriors hat der “Wüstenkrieger” eine stabilisierte 20-mm-Buschmaster-Autokanone.

Dazu gibt’s noch 2 TOW-Werfer, mit denen ihr drahtgesteuerte Panzerabwehrraketen verschießen könnt. Der Desert Warrior wurde von der Armee des Wüstenstaats Kuwait 1992 gekauft und trägt dort den Namen “Fahris”, was soviel wie “Reiterkrieger” bedeutet. Ihr bekommt dieses Prachtstück auf Rang VII des britischen Forschungsbaums.

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Was müsst ihr beachten? Als Schützenpanzer ist auch der Desert Warrior eine Blechbüchse mit dicken Wummen. Die Aluminiumpanzerung schützt zwar recht gut gegen Kleinkaliberwaffen, aber die üblichen Geschosse, die euch in Panzerschlachten um die Ohren fliegen, beeindruckt dieser “Schutz” eher wenig.

Nutzt daher die flotte Geschwindigkeit von bis zu 75 km/h und flitzt durch die Wüste, während ihr den Gegner mit der brutalen Kanone zu Klump schießt. Beachtet auch, dass der Desert Warrior genauso schnell rückwärts wie vorwärtsfahren kann. Das ist ideal für schnelle Manöver.

Mit euren TOW-Werfern seid ihr obendrein gut gerüstet, um auch schwere Tanks wegzupusten. Nutzt also eure großartige Mobilität, um Gegner auszuspähen, zu flankieren und in Flammen aufgehen zu lassen.

Die Bernau – Der Vogelfänger aus dem Osten

Was ist das für ein Schiff? Die Bernau ist ein Minensuchboot der Kondor-II-Klasse und wurde als “Projekt 89” in den 60ern von der Deutschen Volksmarine in Dienst gestellt. Das Schiff wurde mehrfach nachgerüstet und verfügt in der im Spiel verfügbaren Form über einen Strela-2M-Boden-Luft-Raketenwerfer.

Die Ingenieure der DDR haben auf diesem Minensuchboot eine beeindruckende Bewaffnung montiert. Vor allem der Raketenwerfer ist für Flugzeuge ein Problem.

Zusammen mit den drei 25-mm-Zwillingsmaschinenkanonen wird das kleine Boot zum Schrecken der Lüfte. Da die Bernau auch Radarsysteme an Bord hat, kann sie Luftziele leicht orten und Bekämpfungsmaßnahmen einleiten.

Die Schiffe der Kondor-Klasse wurden nach und nach an verbündete Staaten verkauft und die Bernau beendete ihren Dienst schließlich 2014 unter dem Namen “Fortuna” bei der Marine Uruguays. Im Spiel bekommt ihr die Bernau auf Rang IV des deutschen Forschungsbaums.

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Fun Fact: Drei Kondor-Schiffe wurden von der Regierung Maltas gekauft und gezielt versenkt, um als pittoreske Attraktionen für Taucher zu dienen.

Was müsst ihr beachten? Die Bernau ist mit nur 18,5 Knoten (34 km/h) nicht sonderlich schnell, aber sie ist klein und hat ein geringes Profil. Das ermöglicht es, dass ihr euch hinter Inseln versteckt und Gegnern im Nahkampf auflauert. Die 25-mm-Zwillingskanonen sind dafür gut geeignet.

Ansonsten solltet ihr vor allem dafür sorgen, dass eure verbündeten Schiffe Ruhe vor lästigen Fliegern haben. Nutzt also euer beeindruckendes Anti-Luft-Arsenal, um Flieger vom Himmel zu putzen. Gerade der Strela-Werfer nutzt den neu implementierten ARH-Raketentyp und dürfte Piloten einiges an Problemen bereiten.
Worauf wartet ihr also noch? Holt euch das kostenlose Spiel War Thunder und lernt all diese Fahrzeuge und viele mehr kennen.

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