Der E-Sport ist 2023 in einer Krise, aber das ist ganz normal

Vor langer Zeit war E-Sport ein belächeltes Phänomen. Einige Jahre später wurde es zu dem Thema mit dem größten Potential. Jetzt beherrschen negative Schlagzeilen die Berichterstattung. Was ist passiert und wie kam es dazu? Wie steht es um die Zukunft des professionellen Spielens?

In letzter Zeit gibt es immer wieder Berichte darüber, wie sich Organisationen aus dem E-Sport zurückziehen, Profis in Skandale verwickelt werden oder teuer gekaufte Teams gnadenlos versagen. Wer nur kurz in die News schaut, könnte denken, der E-Sport sterbe gerade.

Auch die Organisation dahinter wirkt etwas plan- und hilflos. Die Overwatch League ist ein gescheitertes Experiment, nur wenige Titel halten sich im Bereich. Wir wollen dem Thema genauer auf den Grund gehen.

MeinMMO-Redakteurin Leya Jankowski spricht über das Thema mit dem E-Sport-Kommentator und erfahrenen Organisator Marius „verdipwnz“ Lauer und Redakteur Benedict Grothaus, der auf MeinMMO häufig den Bereich E-Sport bearbeitet und früher selbst im (semi-)professionellen Bereich gespielt hat.

Denn so schlimm steht es um den E-Sport gar nicht. Es wird nur eine ganze Zeit dauern und Geld kosten, den Bereich aufzubauen – vor allem in Deutschland. Allerdings befindet sich nicht nur der E-Sport im Wandel, sondern das gesamte Gaming:

Wie sich Gamer von „ungeduschten Kellerkindern“ zu einer echten Kultur entwickelt haben

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