Wie sich Gamer von „ungeduschten Kellerkindern“ zu einer echten Kultur entwickelt haben

Gaming hat sich über Jahrzehnte verändert. Früher noch als Hobby für verschrobene Typen verschrien, hat sich heute sogar der Begriff der „Gaming Culture“ eingebürgert. Aber was ist das eigentlich? MeinMMO-Chefredakteurin Leya Jankwoski spricht mit Experten zum Thema.

Gamer galten noch bis vor einigen Jahren als eher zurückgezogene Leute, die soziale Kontakte meiden und selten duschen. Der Boom von Twitch, riesigen Hits wie der Netflix-Serie Arcane oder massentaugliche Apps wie Pokémon GO haben das Bild langsam aber deutlich verändert.

Im Talk spricht Leya mit den Twitch-Streamern Maurice Weber und dem YouTuber Vlesk sowie Ann-Kathrin Kuhls vom Video-Team der GameStar über das Thema Gaming Culture. Darin geht es darum, wie sich Gaming in den letzten Jahren verändert hat und wie es jetzt dasteht.

Gaming als Gegenstand für Forschung sowie Herausforderungen für die Zukunft sind ebenfalls ein Thema: Wie wird sich Gaming Culture weiterentwickeln? Eine Stunde lang sucht das Team hier nach Antworten.

Ebenfalls in diesem Umfeld haben Experten von MeinMMO und GameStar die vielleicht wichtigste Frage im Gaming behandelt: Was ist besser, Multiplayer oder Singleplayer und warum ist es Multiplayer?

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