Firma baut euch einen 4,5 Meter großen Mech für nur 2,8 Millionen Euro

Firma baut euch einen 4,5 Meter großen Mech für nur 2,8 Millionen Euro

Ein Start-up aus Tokio, Japan, hat jetzt einen massiven Mech enthüllt, der von einem Piloten gesteuert wird. Damit können die Träume von Leuten wahr werden, die schon immer ein Pilot in MechWarrior oder BattleTech sein wollten, wenn sie denn das nötige Kleingeld haben. Der CEO will mit dem Mech veranschaulichen, wofür Japan steht.

Was ist das für ein Gerät?

  • Der Mech heißt Archax: Das Geärt ist etwa 4,5 Meter hoch und wiegt 3,5 Tonnen. Benannt ist der Mech nach dem Dinosaurier Archaeopteryx.
  • Der Mech verfügt über einen Fahrzeug-Modus, in dem er auf 4 Rädern rollt und etwa 9,6 km/h erreicht, und einen Roboter-Modus, in dem er steht.
  • Der Mech soll auf einer japanischen Mobilitätsmesse im Oktober vorgestellt werden: Ryo Yosidha, der CEO der Firma Tbusbame Industries, plant 5 der Mechs für jeweils etwa 2,8 Millionen Euro zu verkaufen.

Im Gaming sind Mechs beliebte Kampf-Gefährte, im echten Leben nicht:

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Mech soll im Katastrophenschutz zum Einsatz kommen

Wofür ist so ein Mech gut? In SF-Epen wie BattleTech dienen die Mechs als riesige Kampfroboter, die Kriege in einer Welt entscheiden, in der atomare, biologische und chemische Waffen verpönt sind. In dieer Welt duellieren sich Mech-Piloten, wie Ritter früherer Tage, in Duellen auf dem Schlachtfeld und steuern dabei die riesigen Kolosse.

Oder sie nutzen Mechs, um riesige Godzilla-ähnliche Aliens aufzuhalten, wie in Pacific Rim.

In der echten Welt träumt der CEO des japanischen Start-ups Tsubame Industries davon, dass seine Mechs etwa beim Katastrophenschutz Verwendung finden – oder vielleicht in der Weltraum-Industrie.

Der CEO Reo Yoshida sagt, er wollte Elemente von Japans Stärken in der Animation, Robotik und im Automobilbau in seinem Merch Archax vereinen.

Er wollte etwas erschaffen, das sagt „Das hier ist Japan.“

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Als Inspiration diente ihm offenbar die japanische Animations-Serie „Gundam“.

Er war schon als Kind fasziniert von der Metallschmiedekunst und hat im Betrieb seines Vaters gelernt, bevor er dann eine Firma gründete, die sich auf Handprothesen spezialisierte.

Mehr zu großen Robotern in der echten Welt:

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T.M.P.

Wie hoch ist denn die Nutzlast?
Zwei Medium Laser sollten schon drin sein, man will ja gut durch die Rushhour kommen.

Rabbit

Sieht für mich genau wie der kuratas aus, den gab’s schon vor gut 15 Jahren. Trotzdem cool.

Monfyre

Dachte mir auch, dass mir dies bekannt vor kommt.

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