GTA 6 soll jeden Cent wert sein – Chef von Take-Two antwortet auf die Befürchtung, der Blockbuster werde zu teuer

GTA 6 soll jeden Cent wert sein – Chef von Take-Two antwortet auf die Befürchtung, der Blockbuster werde zu teuer

Der Chef von GTA-Publisher Take-Two sagt, das Spielerlebnis von GTA 6 soll mehr bieten, als der Preis vermuten lässt.

Um wen geht es?

  • Strauss Zelnick ist seit Januar 2011 der CEO von Take-Two Interactive.
  • Take-Two ist der Publisher von der beliebten Spielereihe Grand Theft Auto, zu der auch der heiß ersehnte Titel GTA 6 gehört
  • Außerdem ist Take-Two Publisher von Spielen wie Borderlands, Mafia und L.A. Noire. Gleiches gilt für Sportspiele wie NBA 2K.

In einem sogenannten Earnings Call wurde Zelnick auf die Preisgestaltung von GTA 6 sowie des gesamten Spielekatalogs des Publishers angesprochen.

In einem Earnings Call besprechen Unternehmen die Finanzergebnisse eines bestimmten Zeitraums. Häufig gibt es im Anschluss noch eine Art Diskussionsrunde, bei der Investoren Fragen stellen können.

Take-Two will mehr Wert bieten, als sie verlangen

Was genau sagt der Take-Two-Chef? In dem Earnings-Call sagte Zelnick, Take-Two konzentriere sich darauf, mehr Wert mit den Spielen zu liefern, als man mit dem Preis verlange. Die Ankündigung eines Preises soll demnach für den Spieler eine „gute Nachricht“ darstellen.

Das heißt so viel wie: GTA 6 (und andere Spiele von Take-Two) sollen laut Zelnick jeden Cent wert sein – schließlich bieten sie mehr, als sie seiner Ansicht nach wert sind.

Sehen Sie, es werden ständig mehr Inhalte zur Verfügung gestellt, und wir sind wirklich bestrebt, zu jeder Zeit einen großen Wert zu liefern. Wir konzentrieren uns sehr darauf, mehr Wert zu bieten, als wir verlangen. Das ist sozusagen die Rubrik. Und jedes Mal, wenn wir einen Preis festlegen, wollen wir sicherstellen, dass es eine gute Nachricht für den Verbraucher ist; dass die Erfahrung im Verhältnis zu den Kosten weit überdurchschnittlich ist. Das ist das Ziel.

Strauss Zelnick im Take-Two Earnings-Call

Welche Befürchtungen gibt es? Es gibt die Befürchtung, dass GTA 6 über 70 US-Dollar (bzw. über 70 Euro in Deutschland) kosten könnte und damit teurer wird, als andere Vollpreistitel.

Auf Reddit gab es beispielsweise das Gerücht, GTA 6 könne bis zu 150 US-Dollar kosten. Zwar zweifeln viele Spieler dieses Gerücht an, doch ist es nicht unwahrscheinlich, dass Take-Two den Kaufpreis zumindest minimal anhebt.

Bereits bei dem Sportspiel NBA 2K 21 verlangte Take-Two 70 Euro und war zu dem Zeitpunkt einer der Vorreiter des neuen Preisschildes, das anschließend auch andere AAA-Spiele wie Call of Duty, God of War und The Legend of Zelda erhielten.

Zelnick hat kürzlich in einem Interview mit dem Sender CNBC über den geplanten Release von GTA 6 gesprochen und unter anderem gesagt, dass die Entscheidungsfindung für einen Release-Zeit von messbaren Kriterien abhängt: CEO spricht über den Release von GTA 6 und sagt genau das, was Fans hören wollen

Quelle(n): gamespot, gamesradar
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evilsohn

Bin echt gespannt, ob sich Take 2 blind neben EA, Ubisoft, Sony und Microsoft einreihen werden und eine Entscheidung mit dem Preis treffen, die absolut nicht mehr Zeitgemäß ist.
Die Spieler sind gerade dabei zu erkennen, dass überteuerte AAA Spielereihen von günstigeren, frischen Alternativen abgelöst werden…

Envy

Das die Preise absolut nicht mehr Zeitgemäß sind ist richtig. Produktionskosten sind gestiegen, Löhne sind gestiegen, etc. Es ist heutzutage fast doppelt so teuer geworden ein Spiel zu produzieren als vor 20 Jahren, dennoch ist der Preis für ein Spiel im Verhältnis dazu, kaum gestiegen. Zeitgemäß sind die Preise schon lange nicht mehr.

Ich finde es auch immer spannend zu sehen, wenn Leute in einem Artikel über PC Hardware schreiben wie viel Geld sie für ihren PC ausgeben haben, 3090 easy, neuster Prozessor usw. Da sind Ausgaben jenseits der 3000 Euro drin. Wenn es dann aber um ein Spiel geht….nee also 70 Euro ist mir zu teuer. 🙂 😀 Da kann man nur lachen.

evilsohn

Stimmt allerdings auch wieder 😅

Slayen

Take 2 ist da der Vorreiter, die haben maßgeblichen Anteil daran haben, dass die Preise für die Spiele bei den Konsolen dort sind, wo Sie sind. Bzw. wir Kunden ja genauso, denn wir machen das Theater ja mit.

Bestes Beispiel NBA 2K – Standard-Version in aus 2020 lag bei 80.- €

EA, Ubisoft etc. pp. haben im sich Anschluss Blind neben Take 2 gestellt.

Du kannst also davon ausgehen, dass hier wieder “Geschichte” geschrieben wird seitens Take 2. Die Beiträge des CEO dienen ja im Grunde nur dazu um die Messlatte bei den Kunden zu erkennen, nichts anderes und macht aus seiner Sicht auch Sinn.

Anbei auch noch einmal die Quelle.

https://www.gamestar.de/artikel/teurere-spiele-meinung,3359700.html

evilsohn

So stelle ich mir das auch vor. Gespannt bin ich allerdings darauf, ob die Kunden da wieder blind mitmachen, oder ob der Aktivismus der Spieler in letzter Zeit (ja ich rede von Dir, Helldivers Community) diesmal eine andere Reaktion provozieren wird…
Aber vermutlich nicht, wir reden hier schließlich vom heiligen GTA 😉😂

Don77

Hoffentlich endlich mit deutscher Sprachausgabe

uX V3nganc3

Wie wäre es mit Englisch in der Schule nachholen

Corbenian

Was ist das für eine, sorry for not sorry, dämliche Antwort? Ich kann englisch, verstehe englisch und lese sehr viel englisch – aber: Ich will beim Spielen entspannen. Ich will die Umwelt, das Umfeld, die Interaktion genießen und nicht, aufgrund des Slangs, permanent den englischen Untertitel lesen und somit andere Dinge verpassen. Cyberpunk 2077 hat bspw. gezeigt, wie gut eine Synchronisation sein kann. Die Sprecher dort haben eine deutsche Meistersynchronisation geschaffen. Wäre Rockstar Games keine Firma aus den 1990ern, die lediglich Gewinne auf Teufel komm raus maximieren will, könnten sie problemlos auch eine gute Synchronisation spendieren. Aber nein, man solle besser “Englisch in der Schule nachholen”.

evilsohn

Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, wie gut sich ein Spiel wie GTA übersetzen lässt.
GTA ist seit langem eine Satire auf die USA und vieles lässt sich da einfach nicht richtig übersezten – ich muss da an die Marvel/Netflix Serie Luke Cage denken: auf Englisch grandios, aber die Deutsche Version ist einfach nur langweilig – kam auch hierzulande nicht besonders gut an.
Ich denke das Geld für andere Sprachausgaben wäre hier besser in andere Bereiche des Spiels investiert.

Slayen

Erstmal das und wenn, dann wären andere Sprachen (Mandarin, Spanisch, Koreanisch, Japanisch, etc. pp) vorteilhafter als Deutsch und im Endeffekt ist der Aufwand einfach zu groß für die kleine Zahl an potentiellen Käufern.

Wo sollen wir dann die Grenze ziehen? Wobei dieses Problem der Sprache auch nur in Deutschland und Frankreich hauptsächlich präsent ist, da man früher in der Spielindustrie sehr verwöhnt wurde. Heutzutage hat sich das Verhältnis eben verschoben.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Monat von Slayen
T.M.P.

Der deutschsprachige Markt ist grösser als Spanien und Korea.
China gibt zwar locker 4mal soviel aus wie Deutschland (Österreich, Schweiz usw nicht mitgezählt), das fliesst aber fast ausschliesslich in Mobilegames.

Angeblich wird zum Beispiel Star Citizen von so vielen Deutschen gespielt, dass es sogar fast der englischen Sprache den Rang abläuft.

evilsohn

Dass Star Citizen von vielen Deutschen bespielt wird, kann ich mir allerdings sehr gut vorstellen. Der Space-fighter-sim Markt ist fast komplett ausgestorben… aber aus Deutschland kommt Rockfish games daher und macht spiele wie Everspace. Wenn also das Interessenverhältnis bei den Spielern ähnlich verteilt ist wie bei den Devs macht das durchaus Sinn.

Slayen

Ich weiß zwar nicht woher du deine Zahlen beziehst, wäre aber interessant zu wissen.

Bedenke, dass ich das Thema bzgl. der Sprachen erwähnt habe, Spanisch würde rein theoretisch einfach mehr Sinn machen (Spanien, Mexiko und andere Karibische Länder), als Deutsch.

Bzgl. Star Citizen mag es vielleicht zutreffen, aber auch nur, weil man sich selbst als deutschsprachiger in diesem Raum aufhält. Dann erhält man eben auch diesen Eindruck. Wobei bestimmte Titel auch mehr in jeweiligen Ländern bevorzugt sind oder als andere und Umgekehrt.

Anbei auch nochmal meine Quelle, bzgl. der Umsatzstärke der Videospiele Weltweit. Deutschland fällt immer weiter zurück, zwar für Deutschland selbst weiterhin im Plus aber im vergleich mit anderen Ländern Rückfällig.

https://de.statista.com/infografik/19059/top-maerkte-nach-umsatz-mit-videospielen/

evilsohn

Ja, Deutschland hat schon lange – gerade auch bei Filmen – eine Große “Dubbing” Kultur gehabt – leider führt das aber auch dazu, dass viele Leute nicht sehr gut Englisch können. In anderen Ländern werden Filme immer im OT in den Kinos ausgestrahlt, lediglich mit Untertiteln in der Landessprache – dass führt dann dazu, dass dort viel mehr Leute Englisch verstehen.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Monat von evilsohn
T.M.P.

Ja, eigentlich ist es echt ein Fluch. Gesprochenes Englisch zu verstehen fällt mir auch ziemlich schwer, da muss ich zumindest englische Untertitel haben.^^

evilsohn

Mit der Ankunft von DVDs in Deutschland bin ich direkt dazu übergangen, alle Filme die im OT auf Englisch waren, auch auf Englisch zu schauen. Erst mit Deutschen Untertiteln, später dann mit Englischen Untertiteln. Mittlerweile muss ich nur bei extrem Obscuren Dialekten noch die Untertitel einschalten (wie z.B. bei Agent Carter – das 50er Jahre NY Englisch war echt krass – aber nach 2-3 Folgen hatte ich mich daran gewöhnt und konnte die UT auch wieder ausschalten)

Peter Nuhn

Google mal “Kevin Bridges” und sag mir, ob du ihn verstehst. Da ist es bei mir sowas von aus. 🙂

https://youtu.be/RhFYCCSWKrU?si=X7g8sRv0hL52exoK&t=98

Akuma

Ich habe keinen Plan was er da gesagt hat, das klang für mich nicht mal wie Englisch. Sicher das des nicht Gälisch oder so war? 😅

Der ist doch Schotte glaub ich. Aber schön zu sehen das die Youtube-Untertitel da einfach aufgeben und es nicht mal erfassen 😀

Peter Nuhn

Wenn man weiß, was er sagen will, kann man es ungefähr nachvollziehen. Aber ich finde das auch sehr schwierig.

Das Lustige ist, dass er immer gar nicht versteht, was alle haben. Er drückt sich doch ganz klar aus. 🙂

Akuma

Ich hab ehrlich normal absolut kein Problem irgendwen im englischen mit Dialekt zu verstehen, dabei auch völlig egal ob der Gesprächspartner aus NY, Texas oder meinetwegen aus Australien kommt.

Aber das…ich kann da nicht mal identifizieren ob das Englisch ist und für mich klingts nach schottisch-gälisch irgendwie eine Richtung da 😅

evilsohn

Das ist wie wenn ein Pfälzer (bin einer) sich wundert warum der Rest von Deutschland uns nicht versteht – und dann sieht man mal zufällig eine Doku/RealityTV Show beim zappen und stellt fest, dass 1.) es wirklich so schlimm klingt wie alle sagen und 2.) die Untertitel für den Rest von Deutschland wahrscheinlich wirklich nötig sind 💀💀💀

evilsohn

Ganz klar Schotte – die sind echt verdammt schwer zu verstehen 😅😂

Corbenian

Spiele wie Cyberpunk 2077 zeigt wunderbar, wie problemlos und perfekt man solche Titel übersetzen kann und dennoch Slang, eigene Begriffe und Flair zu transferieren. Man muss es nur wollen. Rockstar maximiert aber lieber, dank Fanboys, die Gewinne.

evilsohn

Da darf man allerdings nicht vergessen, dass der Slang aus Cyberpunk 2077 bereits vor ca 30 Jahren entstanden ist – mit dem Cyberpunk Rollenspiel.

Akuma

Übersetzen kann man das ganze, vermutlich auch recht gut. Der Knackpunkt ist das es Geld kostet und eine gute synchro ist nicht gerade billig. Vor allem wenn es viel Text ist, wovon erstmal auszugehen ist. Man kann ja erstmal davon ausgehen das jeder npc vollvertont ist.

Im Zuge von Baldurs Gate 3 gabs die Debatte ja schon mal ähnlich und die Feststellung das die kosten sehr schnell in Millionenhöhe wandern.

Rockstar hat durchaus die Mittel dafür, da fehlt es aber tatsächlich eher am Willen es auch zu machen, was mitunter ein hauptkritikpunkt bei ihren Spielen ist.

Ich bin da selbst zwiegespalten, einerseits ist es mir egal weil ich es auch so komplett verstehe, andererseits ist eine gute synchro enorm wichtig für die immersion und das feeling bei einem Spiel.

Vinc

Da ich generell 100€ für ein Videospiel ausgebe, kann es für GTA 6 auch 150€ sein. Jeder GTA Teil war bis jetzt klasse. Jeder Red Dead Redemption Teil war ein Hit. Rockstar liefert einfach. Jedes Mal mehrere Hundert Stunden Spaß. Jedes Mal ein Spiel für 1 Jahr und mehr. Im Verhältnis deutlich preiswerter als Kino und co.

Slayen

Echt? Kann mich in den letzten 1-2x Jahre nicht an ein Spiel erinnern, dass mir 100.- € Wert wäre (ausgenommen Baldurs Gate 3 und das war schon eher günstig im Vergleich für den gebotenen Inhalt), solch einen Betrag auf die Kasse zu legen.

Mag zwar Zustimmen, dass die RDR-Teile super waren und ebenfalls auch ihr Geld, wie auch GTA-Teile. Aber 150.- € für ein Spiel?

Da man sich ja als Mensch an solche Preise anscheinend schnell gewöhnt, sind es später dann 200.- oder 250.- €. (Preise die eher in Collector-Edition rein fallen, diese sind dann natürlich bei 500.- bis 1.000.- €, weil die es ja irgendwie “Wert” sind?).

Die einzige Botschaft vom CEO ist PR und damit die Stimmung einheizen um zu sehen, wo die Messlatte ist, bevor sich die Kundschaft beschwert.

Vinc

Ja, weil ich in der Regel immer die Deluxe Version kaufe. Diablo 4 110 €. Destiny 2 Final Shape DLC 100 €. Helldivers 2 war mit 60 € eine Ausnahme. Generell kaufe ich aber auch vieles im Sale. AC Mirage zum Beispiel, wobei ich auch da die größte Version für 45 € gekauft habe.

Wenn GTA 6 Rauskommt, dann werde ich auch da das teuerste holen. Da sogar ne physische Sammlerbox. Denke mal das wird ein Meilenstein im Gaming. Ähnlich wie es Star Citizen sein wird, wobei ich da auch schon 700 € ausgegeben habe.

Mir ist bewusst, dass es Menschen gibt, die dafür kein Verständnis haben. Ich bin mir jedoch ziemlich sicher, dass diese Menschen ihr Geld an anderen Stellen ausgeben. Sei es für Drogen wie Zigaretten, Alkohol und Ähnliches, oder anderes Hobbies haben wie Motorrad fahren. Ich finde 100 – 150 € für ein Spiel was mich viele Abende unterhält und teilweise tolle Freundschaften ermöglicht nicht viel.

Slayen

Mir geht es dabei nicht um die Höhe der Ausgaben, sondern das Verhältnis des gebotenen als Vergleich.

Das Problem meiner Meinung nach ist, dass gerade diese Teuren spiele, ihr Geld nicht Wert sind, zumindest im Vergleich mit anderen Spielen, die man doch etwas günstiger, mit mehr Inhalt angeboten bekommt. Was natürlich Geschmacksache ist.

Der Vergleich mit Drogen (Alkohol, Rauchen) oder sonstigen hinkt da etwas, damit Rechtfertigst du nur dich selber (wobei du dein Zocken damit unabsichtlich auch noch als Sucht darstellt, kann so zumindest interpretiert werden), dass wäre nicht mal nötig gewesen. Jeder soll mit meinem seinem Geld machen wozu er Lust hat, so lange man nicht andere in Mitleidenschaft zieht.

Ich war bloss verwundert, welche Spiele in letzter Zeit diese Beträge Wert gewesen sind und kann beim besten Willen für mich keines Aufzählen, außer eben BG3, wobei ich das auch schon om Early-Access erworben hatte.

Neni

auch wenn ich bisher jedes GTA spiel mochte.. bin ich froh das die konsolenspieler wieder BETA tester sein werden.., ach und reviews/tesst wart ich lieber auch ab wenn mal auf den PC kommt 😹

Zuletzt bearbeitet vor 1 Monat von Neni
evilsohn

Keine Sorge, Konsolenspieler haben das Review-bombing noch nicht entdeckt, da kann man sich auf die Reviews noch verlassen 😜

Envy

Ich denke für 79 bis 89 Euro wäre wahrscheinlich angemessen.

Corbenian

Ich denke mal, dass Rockstar 99 Euro verlangen wird + Ingame Shop für diverse Vehikel, Immobilien und Skins. Die Erfahrungen aus GTA Online werden auf jeden Fall auch monetarisiert werden – und die Fanboys werden alles zahlen.

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