Pokémon: Trainer verliert versehentlich zwei Shinys, die er fünf Tage lang gesucht hat

Pokémon: Trainer verliert versehentlich zwei Shinys, die er fünf Tage lang gesucht hat

Jeder spielt Pokémon auf seine eigene Art und Weise. Ein Trainer verbringt seine Zeit im Spiel am liebsten damit Shinys zu fangen und seine aktuelle Mission gipfelte in viel Emotionen.

Was versucht der Trainer? Der Shiny-Jäger und Streamer Aelfgar war auf der Jagd nach einem Shiny Geckarbor. Das Pokémon ist der Grass-Starter der dritten Generation. Um ein Shiny zu erhalten, muss man also viel Glück beim Start des Spiels haben.

Um die Jagd nach Geckarbor zu beschleunigen, spielt der Shiny-Jäger gleich vier Versionen von Pokémon Saphir gleichzeitig. Jedes Mal, wenn keiner der Bildschirme ein Shiny anzeigt, drückt er den zurücksetzten Knopf und schaut sich das Intro zum Spiel wieder von Vorne an.

Hier könnt ihr drei Spiele wie Pokémon Go sehen:

Ein Klick zu viel macht alles zunichte

Wie lief seine Jagd? Die Jagd nach dem Shiny Geckarbor dauert fünf Tage. Am fünften Tag voller Intro anschauen, sehen, dass es kein Shiny ist und wiederholen, passierte dem Streamer etwas Unglaubliches.

Statt nur ein Shiny auf einem Bildschirm hat er plötzlich zwei Shinys vor sich. Jetzt passiert aber das große Übel: Der Streamer drückt aus Gewohnheit wieder den Reset-Knopf und löscht damit beide Shinys. Diese emotionale Achterbahnfahrt teilte der Streamer auf seinem Account bei X.com.

Hier könnt ihr das Video sehen:

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Wie reagiert die Community? Die Community findet den Clip des Streamers lustig, fühlt aber auch mit dem Shiny-Jäger. @NeoHereYT schreibt auf X.com: „Ich sage es nur ungern, aber das könnte der Clip sein, für den man Sie für den Rest der Zeit kennt.“

@ReadyJohnpaul schreibt auf X.com: „Werfen und nicht einmal für den Inhalt, das ist schmerzhaft Bruder“

Wie ging es danach weiter? Der Streamer gab seine Jagd nach einem Shiny Geckarbor danach nicht auf. Es dauerte einen weiteren Tag, bis der Streamer ein neues Shiny Geckarbor gefunden hatte.

Diesmal drückte er auch nicht den Reset-Knopf, sondern behielt das Pokémon. Glück hatte auch ein anderer Trainer, der in Pokémon Go ohne eigenes Verschulden einen neuen Rekord aufstellte: Pokémon GO: Trainer verteidigt Arena ungewollt für 54 Jahre

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