Neverwinter: Entwickler können nicht aufhören, von neuen Festungen zu schwärmen

Neverwinter: Entwickler können nicht aufhören, von neuen Festungen zu schwärmen

Beim kostenlos spielbaren Action-MMORPG Neverwinter ist man extrem stolz auf die neue Erweiterung und schwärmt in den höchsten Tönen davon.

Seit Wochen läuft die Werbemaschinerie von Neverwinter, ständig gibt es neue Details zu den „Strongholds“, den Gildenfestungen. Sie werden am 11. August ihren Weg in die PC-Version von Neverwinter finden und die Entwickler können einfach nicht aufhören, darüber zu reden, wie toll das wird.

Es kommt so eine Art Housing zu Neverwinter – nur mit Gilden und Drachen

Dreimal größer als die bislang größte Zone soll das werden, verriet man jetzt US-Seiten auf einer Presse-Tour – und es wird noch weiter angebaut.

Überhaupt ist dieses „Anbauen“ wohl das Schlüsselwort. Zig Gebäude gibt es, die können auf bis zu 20 Rangstufen aufgewertet werden, dann lassen sich noch Buffs wählen. Spieler können Ressourcen sammeln, gegnerische Camps um die Festung in Neverwinter clearen und so Wohnraum schaffen, alles trage dazu bei, dass die Festung wächst und gedeiht.

Neverwinter-Segen

Das Ganze sei, darauf achtet man bei Neverwinter, in der Dungeons&Dragons-Lore verwurzelt, in frühen Regelbüchern fände man schon Hinweise auf Landbesitz in der Pen&Paper-Welt.

Gier der Drachen – neues PvE-Event

Als Beispiel für die neue Art von Gameplay nennt man das 40-Mann-PvE-Event „Gier der Drachen.“ Hier hätten sich in der Gegend mehrere Drachen niedergelassen und müssten bezwungen werden. Das laufe aber nicht so, dass man als Gilde einfach von Drache zu Drache zieht und die fröhlich niedermetzelt, denn sobald die Drachenbrut Wind davon bekommen hat, dass einer ihrer Kameraden in unfairem Kampf erschlagen wurde, verzieht sich der Rest zeitnah.

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Die Gilde muss sich daher aufteilen und mehrere Drachen gleichzeitig attackieren, wenn sie einige der besten Belohnungen im Spiel haben will.

Gildenkriege müssen einvernehmlich stattfinden – das PvP

Mit Festungskämpfen zwischen Gilden verbinden viele Spieler nächtliche Überraschungsangriffe. Der Gegner greift an, wenn keiner zum Verteidigen da ist. So etwas wird es in Neverwinter nicht geben: Hier müssen sich Gilden darauf einigen, gegeneinander zu kämpfen.

Wenn zwei Gilden sich in Neverwinter als Gegner gefunden haben, werden ihre Festungen sozusagen zu einer neuen Map zusammengeklebt: Hier startet dann ein MOBA-ähnlicher Modus mit drei Lanes. Es können Ressourcen gewonnen, Kriegsmaschinen gebaut, Drachen davon überzeugt werden, der eigenen Gilde zu helfen.

Neverwinter-Drachen

Um auch bei den Fans mal die Begeisterung für die Strongholds zu erhöhen, knallt Neverwinter bis zum 11. August doppelte Erfahrungspunkte heraus.

Quelle(n): MO
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Gorden858

Das klingt ja alles wirklich wahnsinnig spannend. Wenn mich jetzt das Spiel drumherum noch interessieren würde… (Aber vielleicht kopieren das ja TESO, WoW oder GW2)

Koronus

Mit Festungskämpfen zwischen Gilden viele Spieler nächtliche Überraschungsangriffe.
Ich glaube bei diesem Satz fehlt etwas.

Gerd Schuhmann

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