Mitarbeiter wird vom Chef ins Büro gezwungen – Der gibt nach, hat wenig später seinen Moment des Triumphs

Mitarbeiter wird vom Chef ins Büro gezwungen – Der gibt nach, hat wenig später seinen Moment des Triumphs

Einem Mitarbeiter wird das Homeoffice untersagt und er muss wieder ins Büro. Doch das lässt er nicht einfach auf sich sitzen.

Während der Corona-Pandemie setzten viele Firmen gezwungenermaßen auf Homeoffice und ließen ihre Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten. Doch mittlerweile wollen viele Firmen, dass ihre Angestellten wieder ins Büro zurückkehren. Regelmäßig gibt es Leute, die erklären, wie schlecht Homeoffice doch für die Firmen sei.

Der Chef einer IT-Firma zwang jetzt einen Mitarbeiter dazu, wieder ins Büro zurückzukehren. Doch der „rächte“ sich an seinem Chef, indem er einen legalen Trick einsetzte.

Unser Titelbild ist ein Symbolbild.

Mitarbeiter löscht E-Mails und die Teams-App gegen Überstunden

Der Mitarbeiter erzählte laut 3djuegos.com, dass sein Chef ihn von heute auf morgen dazu zwang, wieder ins Büro zurückzukehren. Aus diesem Grund habe er dann seine E-Mail- und Teams-App von seinem Handy gelöscht. Auf diese Weise war er außerhalb seiner Arbeitszeit nicht mehr zu erreichen.

Mit Genugtuung erklärte er, dass sich sein Chef kürzlich beschwerte, warum er nicht ans Telefon gegangen sei. Und er erwiderte:

Mein Chef hat mir gesagt, dass ich selbst bei einem Schneesturm wie dem unter keinen Umständen von zu Hause aus arbeiten darf. Auch wenn ich als IT-Spezialist arbeite und alles aus der Ferne erledige, soll ich im Büro sein. Also habe ich Teams und meine Mails von meinem Telefon gelöscht und bin außerhalb der Arbeitszeit nicht mehr erreichbar.

Mein Chef hat gestern Abend versucht, mich in einer dringenden Angelegenheit anzurufen, konnte mich aber nicht erreichen, also hat er mich heute gefragt, warum, und ich habe ihm das Gleiche erklärt wie er mir: Ich kann unter keinen Umständen von zu Hause aus arbeiten.

Trick schützt auch vor heimlichen Überstunden

Auf diese Weise hat der Mitarbeiter den Spieß umgedreht und seinem Chef gezeigt, was es bedeutet, dass er “unter keinen Umständen mehr von zu Hause aus arbeiten darf.” Wie der Chef auf seine Antwort reagiert hat, wissen wir nicht.

Und der “Trick” hat noch einen anderen Vorteil: Es schützt den Mitarbeiter davor, zu Hause noch Überstunden zu sammeln, wenn er nicht mehr im Büro ist.

Mehr zum Homeoffice: In Zeiten, wo die Strom- und Gaspreise so hoch wie noch nie sind, ist es immer wieder ratsam, entsprechende Ressourcen zu schonen oder nur wenig zu verbrauchen. MeinMMO stellt euch daher eine ganze Reihe von Tipps vor, mit denen ihr im Alltag oder im Homeoffice Strom, Energie und damit auch Geld sparen könnt: Mit 8 einfachen Tipps könnt im Alltag und im Homeoffice jedes Jahr viel Geld sparen

Quelle(n): unsplash.com (Titelbild)
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vulperabeste

naja finde den artikel irgendwie seltsam, hier wird von “legalem Trick” geschrieben bzw. Trick im allgemeinen, aber das ist doch kein trick. ein trick wäre ja sich etwas durch ein geschicktes manöver zu erleichtern, aber der herr hat doch nur sein gutes recht in anspruch genommen.

der arbeitgeber hat sich auch selbst verwundbar gemacht indem er sowas von seinen mitarbeitern erwartet, weil in der hinsicht sitzt der arbeitnehmer am längeren hebel mit den ganzen arbeitsschutzgesetzen.
ich z.b. habe auch teams auf meinem handy falls mal irgendwas ist aber wenn ich kein bock hab geh ich halt nicht ran oder ignorier das. bei uns ist das aber auch kein problem, außerdem mag ich meinen chef und rede gerne mit dem von daher.

und noch dazu, ich arbeite in einem büro wo ca. 40% im büro arbeiten und 60% im homeoffice (was vor corona nicht so war) und ich finde dass homeoffice sinnlos ist. in ausnahmefällen ist es ja gut wenn das geht, aber ein handwerker kann nunmal auch nicht von zuhause aus arbeiten und meetings/gespräche funktionieren immer besser wenn man vorort im büro ist. in teams erreicht man oft keinen, man sieht den gegenüber nicht und man lernt die leute mit denen man arbeitet gar nicht mehr kennen. und die produktivität von den leuten im homeoffice ist jetzt auch nicht viel größer als vor corona (wenn nicht sogar schlechter).

T.M.P.

Vor Corona war es ganz normal zur Arbeit zu fahren.
Und jetzt wird so getan, als würde einem unfairerweise etwas weggenommen.

So kindisch wie der Mann sich hier benimmt, ist er wahrscheinlich eh unfähig effektiv selbstständig zu arbeiten und ist “unter Aufsicht” besser aufgehoben.😜

Deadlyjoker

Doch, ihm wird was weggenommen. Wertvolle Zeit die er mit der Fahrt zur und weg von der Arbeit verschwendet während er 100% der Arbeit auch von zuhause verrichten könnte.
Absolut ekelhafter Arbeitgeber.

T.M.P.

Ja nee, is klar.
Ihm wurde das vorübergehende Recht zu Hause zu arbeiten wieder genommen.
Was für ein Skandal! Hätte man ihm das nur von Anfang an nie erlaubt! Oh, warte.. 🙄

Woher weisst du denn, dass er wirklich 100% der Arbeit von zu Hause machen kann?
Weisst du denn was genau alles zu seinem Arbeitsbereich gehört?

Und selbst wenn er 100% der Arbeit zu Hause machen könnte:
Woher weisst du, dass er zu Hause auch tatsächlich 100% leisten würde?

Nach Klärung dieser Fragen können wir auch gern mal darüber reden was “absolut ekelhaft” bedeutet.

Marc

Schlussendlich weiß nur der Arbeitgeber, ob er auch 100% Zuhause erreicht. Aber was ist dem Arbeitgeber lieber ? 100% und unzufrieden, mit Blick zu anderen Firmen die ihm das geben, was er will oder 75%, dafür zufriedenener, ausgeglichener und auch bereit im Unternehmen zu bleiben ?

Jeder der bei uns im HO arbeitet und auch unter meinen Spielkollegen ist einfach “glücklicher” und “ausgeglichener” im HO. Die sparen sich teils 1 Stunde Arbeitsweg und gehen mit mehr motivation zur Arbeit. Natürlich kann es nicht jeder Job, aber wir vergleichen so oft die Jobs nicht, sobald es aber ums HO geht, natürlich direkt.

Warum bekommt xyz nichts aber im Job xyz ? Na weil es halt andere Gegebenheit sind.
Ich kann doch auch fragen, warum ein Callcenteragent nicht soviel verdient, wie der Handwerker. Dafür kann der Callcenteragent aber HO machen. So hat jeder seine positiven und negativen Seiten. Ich hoffe dir wird niemals was im Job angeboten, was du richtig toll findest, was dir dann wieder weggenommen wird, nur “weil es früher doch auch nicht möglich war” oder “nicht jeder das machen kann”

T.M.P.

Vielleicht sind einige auch einfach viel zu schnell unzufrieden.
Was genau in diesem Fall überhaupt Sache ist, wissen wir ja wirklich nicht.

Also drehen wir das Ganze doch einfach mal um.
Warum sollte denn der Arbeitgeber überhaupt wollen, das der Mann ins Büro kommt?
Warum ist ihm nicht lieber, dass die Leute zu Hause arbeiten?
Würde er nicht sogar Geld sparen? Und sei es nur durch Einsparung der Putzfrau. In Wirklichkeit kommen ja noch Dinge wie Verbrauchsmaterial, Verschleiss und Zerstörung hinzu.
Warum tut er sich das an?

Irgendeinen Grund muss es ja geben, und das wird ja wohl, entgegen einiger Meinungen, nicht pure Bösartigkeit sein.

BlackSheepGaming

Sind genügend gute ITler auf dem Markt.
Deswegen mach ich inzwischen nur noch befristete Arbeitsverträge. Ich zahle weit über Tarif, aber Boni, Umsatzbeteiligung, Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es nur (verzinst) nachschüssig bei Vertragsverlängerung.

Büroarbeit hat durchaus Sinn, es fördert Kreativität, Konflikt- und Diskussionsfähigkeit, Teambuilding sowie einen gesunden internen Wettbewerb.

Wenn die Leute meinen, sie können tun was nur nach ihrer Meinung richtig ist, go ahead, gründet selbst eine Firma, tut euch selbst den Stress und das Existenzrisiko an.

Marc

“Gibt genügend gute ITler” -> Fachkräftemangel sagt nein xD Also wenn ich was mitbekommen habe, dann dass es momentan sehr schwierig ist, an vernünftige Fachinformatiker zu kommen.

Man merkt an deinem Kommentar, dass du selber Unternehmer bist, da du nur über DEINE Sicht der Dinge sprichst, aber nicht die Vorteile des Arbeitnehmer eingehst. Sind die Mitarbeiter zufrieden, arbeiten diese gerne und sind effektiver. Wenn Leute lieber im HO arbeiten würden und es ist ohne Probleme möglich, lasst Sie doch. Die meisten werden effektiver sein.

Alte Firma bei mir -> Schlechte Bezahlung, kein Home Office, Kein Weihnachtsgeld, Chef nen Arschloch = Extrem unmotiviert
Neue Firma -> Geht auf meine Wünsche ein, biete mobiles Arbeiten an, gibt mir vernünftiges Geld für meine Arbeit, Weihnachtgeld ebenfalls = Motiviert

Büroarbeit hat durchaus Sinn, es fördert Kreativität, Konflikt- und Diskussionsfähigkeit, Teambuilding sowie einen gesunden internen Wettbewerb.

Büroarbeit soll Kreativität fördern? Als ob ich jetzt als ITler an einem Monitor gucke, auf der Arbeit oder Zuhause? Da bin ich lieber Zuhause, da ist die Umgebung sehr schön und nach meinem Geschmack. Konflikt und Disskuionsfähigkeit lasse ich noch halbwegs durchgehen, da man Probleme besser gegenüber angehen kann (Dafür muss man aber nicht dauerhaft im Büro sein). Teambuildung, sowie einen gesunden internen Wettbewerb? Teambuildung verstehe ich ja noch, aber einen internen Wettbewerb ?! Also ich messe mich nicht mit anderen oder stelle mich mit welchen gleich, manche sind besser in anderen Gebieten, da duelliere ich mich doch nicht mit jemanden. Ist aber halt auch typisch Arbeitgeber, der immer mehr aus seinen Mitarbeitern holen will und meistens diese dann noch gegeneinander aufstachelt, damit die noch mehr leisten usw.

Naja ich bin froh, einen sehr gut bezahlten Job, mit Weihnachtsgeld, mobiles Arbeiten usw. habe und nicht bei dir arbeite.

vulperabeste

man merkt an deinem kommentar auch, dass du ein arbeitnehmer bist, weil du nur DEINE sicht der dinge ansprichst, also nicht böse gemeint aber ist ja so.

du nimmst an, dass die meisten effektiver arbeiten wenn sie lieber im HO arbeiten könnten, von dem was ich so aus meinem umfeld höre chillen im HO die leute mehr und machen noch dinge wie wäsche oder essen oder auch private gespräche nebenbei. ob das die effektivität fördert, ich nehme mal an nein. ob der mitarbeiter durch die benefits motiviert ist oder nicht spielt da keine rolle.

und natürlich fördert büroarbeit die kreativität. es macht schon einen unterschied mit einem kollegen zusammen auf einen plan zu schauen und darüber zu reden als zuhause alleine zu sitzen und sich seine bilder anzuschauen. BlackSheepGaming sagt ja auch nicht, dass man nur im büro kreativ ist, sondern dass anwesenheit im büro und die gespräche etc. die kreativität fördern.

und du stellst es so dar als sei interner wettbewerb was schlechtes, das finde ich schon dramatisch um ehrlich zu sein. was denkst du denn wo dein verhandlungsspielraum ist wenn du dich und deine arbeit nicht mit der der anderen vergleichst? außerdem muss ein arbeitgeber doch feststellen, ob du lohnenswert für ihn bist, der ist ja nicht die wohlfahrt.

ich stell mir grade eine fußballmannschaft vor die so denkt wie du. die würde nicht mal in der kreisliga spielen, ja wahrscheinlich nicht mal in der sonntags-liga.

Marc

Die Leute würden die im HO chillen, machen genau das auch auf der Arbeit. Die Leute machen die Wäsche und ähnliches (wenn wir jetzt mal bei der IT bleiben) weil gerne mal Zeiten gibt, wo man gerade nichts machen kann (keine Tickets, Projekt ist in einer anderen Phase, wo du jetzt nichts mehr machen kannst oder ähnliches). Was würden die im Büro tun ? Surfen, vielleicht mal kurz mit seinem Kollegen quatschen, über Gott und die Welt.

Die Leute sitzen mittlerweile oft genug 10 Stunden auf der Arbeit (inkl Hin- und Rückweg). Dann haben die noch ca 8 Stunden für sich, wenn Sie ihren Schlaf aufs minimale reduzieren. Bedeutet, man beschäftigt sich in seinem Leben teils mehr mit Arbeit als für sich. Deshalb ist HO ein guter Kompromiss. Aber viele gucken ja nichtmal individuell, sondern lehnen direkt ab. Wie in dem Falle auch BlackSheepGaming.

Natürlich gibt es auch schwarze Schafe, aber deshalb direkt alle verdonnern, ist halt auch wieder extrem dumm.

Büroarbeit hat bei mir in den Firmen nicht die “Kreativtät” gefördert, sondern maximal die Problemfindung, wenn es um Probleme geht. Wie gesagt Kommunikation ist einfach im Büro, das sehe ich ja auch ein.

Interner Wettbewerb ist generelle nicht schlechtes, kann aber nicht auf jedes Gebiet angewendet werden. Wir sind ein großes Unternehmen, wo es für die verschiedene Bereiche “Experten” gibt. Die haben alle Ihre Tücken. Wie willst du die jetzt miteinander vergleichen ? Weil jemand jetzt 5 Tickets abarbeitet, der andere nur 1 Ticket? Ist nicht fair, machen aber auch wiederrum viele weil eine Statistik natürlich am einfachsten mit Zahlen ist.
Fußball ist ein Sport wo alle das gleiche machen, meistens in dem selben Alter sind. Da kann man dann sagen “Ich will besser sein als xyz”
Ich kann mich in meinem Fachgebiet schlecht mit jemanden vergleichen der Jahre lang in einem ganz andere Sektor gearbeitet hat. Vorallem habe auch ich meine Grenzen und kann nur soviel machen/lernen. Mein Verhandlungspielraum ist mein Wissen/Erfahrung/Arbeitsmoral, alles was ich von MIR aus erweitere.

Früher habe ich viel für die “Arbeitgeber” gedacht. Dann hatte ich innerhalb kürzester Zeit 40 überstunden aufgebaut, kaum Urlaub genommen, kein Geld bekomme und wurde trotzdem angeschnauzt, wenn was nicht lief. Habe ich alles mitgemacht, da ich ja an den “Arbeitgeber” gedacht habe, welcher ja auch planen und überleben muss. Was ist passiert? Ich hatte kein Bock mehr, habe mich öfter krankgemeldet und hatte statt 100% Arbeitspower, Motivation usw nur noch 20%. Ich glaube das ging für den Arbeitgeber nicht ganz so gut auf. Genau diese Situation sehe ich immer öfter auch bei Kollegen die mir von Ihrer Zeit in anderen Firmen berichten. Das geile dabei, wir sind Fachkräfte und können uns die Unternehmen aussuchen. Es ist nichtmehr anderes herum, dass wir dankbar sind wenn jemand uns einstellt und verraucht. Wir denken mehr an UNS. Kann also sein, dass ich BIAS bin, weil mein Arbeitgeber früher so ein Arsch war, aber es scheint ja keine Einzelheit zu sein, wie ich aus den Erfahrungen meiner Kollegen mitbekomme.

Was meint ihr warum niemad mehr in Deutschland arbeiten will ? Genau aus solchen banalen Dingen. Mitarbeiter will HO -> Wird wieder ins Büro geholt, ohne mal genau zu schauen, ob er effektiver arbeitet oder nicht -> Mitarbeiter ist sauer, Motivation sinkt -> Mitarbeiter geht irgendwann.

Meadlord

Ich verstehe den aggressiven Unterton ehrlich gesagt nicht. Es ist, wie so oft, nicht mit einer Schwarz-Weiß-Sichtweise getan.

Wer im beim mobilen Arbeiten wenig produktiv ist, wird vermutlich auch im Büro öfter mal nichts Sinnvolles tun. Wenn es nicht gerade um Fleißarbeit geht, lässt sich mit “Work smarter not harder” auch genug Freiraum für Pausen etc. schaffen. Wenn ich als Arbeitgeber ständig nachschaue, ob ein Arbeitnehmer mal 5 Min was anderes macht, obwohl er seine erforderlichen Leistungen erbringt, hab ich ein kleines Kontrollproblem. Was wiederum darauf schließen lässt, dass ich nicht professionell, und damit eigentlich nicht geeignet für eine Führungsposition bin.

Des weiteren lässt sich diskutieren, ob es sinnvoll ist 8h an einem vorgegebenen Ort am Stück sein zu müssen. Evtl mit zusätzlicher Fahrtzeit und damit auch Umweltbelastung.
Klar gibt es immer auch Menschen, die damit nicht so klar kommen und dem Arbeitgeber damit dann schaden, aber wie schon erwähnt ist das eine sehr individuelle Sache.

Nur weil mam selbst Meinung x über Jahre aufgebaut oder eingetrichtert bekommen hat, ist ein anderer Ansatz nicht automatisch schlecht.

Zuletzt bearbeitet vor 33 Minuten von
XiNaru
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HiveTyrant
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Scaver

Ich hätte es auch so vorher nicht auf privaten Geräten. Da kann der Arbeitgeber ein Handy stellen oder Pech gehabt.
Zudem wäre ich auch im Home Office nicht außerhalb der Arbeitszeiten erreichbar gewesen.
Sinnlos etwas als Rache zu feiern, was (bei uns) gesetzlich sogar vorgeschrieben ist.

Duraya

Dennoch gibt es solche Fälle auch hier sehr oft, weshalb ich solche Artikel nicht schlecht finde.

Sumi

Find ich absolut korrekt was der Mitarbeiter dort gemacht hat würde ich genauso machen an seiner Stelle. Der Chef ist selbst schuld wenn das genau so verlang von dem Mitarbeiter. Gerade in der IT Branche macht es überhaupt keinen sinn ob er nun im Büro ist oder Daheim weil fast 99% aller Arbeiten auch von Daheim machen kann, es sei den man muss ins Rechenzentrum anreisen das wäre in meinen Augen die einzige Ausnahme.

VG

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