Der Einstieg in ein so komplexes Spiel wie Magic: The Gathering kann echt einschüchtern. Aber verzagt nicht, Maurice Weber von der GameStar eilt zur Hilfe.
Worum geht’s? Magic: The Gathering fasziniert schon seit fast 30 Jahren die leidenschaftlichen Kartenspieler auf der ganzen Welt. Das Sammelkartenspiel von Wizards of the Coast ist dabei für eine hohe Komplexität und steile Lernkurve bekannt.
Zum Glück hat Maurice Weber von der GameStar einen Einsteiger-Guide in ein Video verpackt, um den Einstieg in Magic zu erleichtern. Der Guide kommt pünktlich zum Release der neuen Erweiterung “Zendikar Rising”:
Das lernt ihr aus dem Video: In dem Video erklärt Maurice zunächst die Grundlagen von Magic. Dazu gehören Fragen wie:
- Was sind die generellen Spielregeln?
- Was sind das für Farben auf den Karten und was bedeuten sie?
- Welche Karten-Typen gibt es?
- Wie startet eine Magic-Partie und wie verläuft sie?
- Was bedeuten die Symbole und Fähigkeiten der Karten?
Das alles zeigt Maurice anhand einer Beispielpartie in dem online Äquivalent des Sammelkartenspiels Magic: The Gathering Arena.
Auch gibt es einige Tipps und Empfehlungen zum Bau eigener Decks, sowohl in Magic: The Gathering Arena, als auch beim physischen Kartenspiel.
Wer sich bis jetzt also noch nicht an Magic rangetraut habt, dann ist jetzt mit dem Release der neuen Erweiterung von Zendikar Rising die Chance.
Mehr Infos zu Magic: The Gathering Arena
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.
Ich persönlich (meine Meinung), finde Magic als das schlechteste Kartenspiel von allen!
Der Grund sind häufig Pattsituationen, wenn beide Seiten gleich starke Einheiten auf dem Spielfeld haben. So das es nicht zu einem Angriff kommt, sowohl der Gegner als auch ich.
Das passiert andauernd!
Oder es gibt Kombinationen die total übertrieben stark sind (etwa 64/64 Werte Einheit usw.).
Flugeinheiten… ganz tolle Sache…
Am schlimmsten sind so Kontroll-Gegner gegen die man überhaupt nichts machen kann.
Man ruft eine Einheit herbei, die dann immer wieder zerstört wird… so das man jede Runde nichts machen kann, aber der Gegner fügt einem langsam, Runde über Runde Heldenschaden zu.
Klar WENN man den Vorteil hat ist das sicherlich amüsant aber nicht als Opfer. Das Spiel hat mich schon andauernd aufgeregt, leider kann man nicht gegen alles gleichgut ein Konterdeck haben… abgesehen vom Kartenglück.
Wenn es aber ein faires Spiel gibt, dann macht das wirklich sehr viel Spass, leider sind solche Situationen sehr selten. Entweder stampfe ich den Gegner total in den Boden oder dieser mich.
Das Extreme ist eben unfair.
Das physische Spiel habe ich recht lange nicht mehr gespielt, aber vor rund 10 Jahren hatte ich nur echt selten eine Patt-Situation? Und das mich jemand überrollt kam vor, aber solange ich innerhalb eines Turnier-Typs geblieben bin ist mir auch dies nicht häufig passiert?
Ich sehe meist beim Typ T2 eine handvoll starker Decks die dann nach dem Stein/Schere/Papier-Prinzip ablaufen?
Und gerade das gefällt mir daran sehr gut, seine eigene Taktik verfolgen, mit dem Sideboard ein wenig flexibel bleiben und auf Situationen reagieren… das war früher ein richtig großer Spaß. Digital fehlt mir da einfach mein Gegenüber…
Wenn man natürlich eher schlichte Decks baut, bei dem einfach 2 Leute nacheinander ihre Kreaturen auf den Tisch legen… naja, dann muss man nicht unbedingt MtG spielen, dann kommt man evtl mit Heartstone und ähnlichem Kram zurecht.
Generell gibt es aber mittlerweile so viele Kartenspiele, da dürfte doch für jeden was dabei sein?
mir hat arena sehr geholfen zu verstehen was wann erlaubt ist und wann nicht.