Lost Ark hat mich nach 4 Monaten richtig genervt – 1 Jahr später liebe ich es umso mehr

Lost Ark hat mich nach 4 Monaten richtig genervt – 1 Jahr später liebe ich es umso mehr

Auf den Tag genau ein ganzes Jahr ist das MMORPG Lost Ark nun bei uns im Westen am Start. MeinMMO-Autor Mark Sellner bezeichnet es bei jeder Gelegenheit als seinen liebsten Genrevertreter, doch das war nicht immer so.

Vor ungefähr 8 Jahren, im November 2014, sah ich den allerersten Trailer zu Lost Ark und war eigentlich sofort verliebt. Auch, wenn ich mich mit der Iso-Perspektive schwer anfreunden konnte, sah die Welt, der Artstyle und das erste Gameplay für mich grandios aus.

Über Jahre hinweg habe ich immer wieder gehofft, dieses Brett irgendwann selbst spielen zu können und, auch dank Amazon, war es dann am 8. Februar 2022 endlich so weit, vor genau einem Jahr erschien das MMORPG auch bei uns im Westen.

Natürlich habe ich mich darauf gestürzt, wie auf lange kein anderes Game mehr. Mit meinen Freunden habe ich sogar eine kleine LAN-Party zum Release veranstaltet und den Countdown zur letzten Minute auf einem großen Bildschirm im Raum ungefähr so sehr zelebriert, wie andere Menschen Silvester feiern.

Kurz gesagt, die Stimmung war genial und die Vorfreude auf die Welt von Arkesia unermesslich groß. Die hielt auch recht lange an, ungefähr 4 Monate für mich persönlich. In dieser Zeit hatte ich es im Spiel jedoch nicht sehr weit geschafft.

Wer schreibt hier? Mark Sellner ist MMORPG-Autor bei MeinMMO und hat in einigen Genrevertretern schon viele Stunden verbracht. Lost Ark hat er, trotz großer Pause, nun über 1.500 Stunden gespielt und das nur im ersten Jahr. Trotzdem kriegt er einfach nicht genug von dem Titel.
Eine LAN-Party wie in den alten Zeiten, nur mit Lost Ark, eine Woche lang. In wenigen Wochen gehen wir damit sogar in die zweite Runde

Der große Frust trifft langweilige Aufgaben

Ich befürchte, mein größtes Problem mit Lost Ark, war ich selbst. Denn ich denke, ich habe das Spiel einfach völlig falsch gespielt. Die meisten Probleme, die andere Spieler damit hatten, störten mich eigentlich überhaupt nicht. Am Anfang sagte ich sogar noch, mein größtes Problem war es, dass ich nicht noch mehr Geld ausgeben könne.

Lost Ark bot zum Start bei uns bereits eine Breite an verschiedenen Klassen und ich konnte mich einfach nicht entscheiden, welche ich wählen sollte, um weiterzumachen. Meine erste Tat in dem MMORPG bestand also daraus, sage und schreibe 8 Charaktere durch die Story zu ziehen und auf Level 50 zu bringen.

Ich ließ sie alle nach dem Kontinent Shushire und auf Gearscore 600 warten, bevor ich mich entscheiden sollte, mit wem es weitergeht. Das führte nach einigen Wochen jedoch zu großem Frust bei mir. Wer Lost Ark eine Weile gespielt hat, weiß nämlich, wie eintönig und langweilig Tier 1 sein kann.

Jeden Tag loggte ich mich also ein, machte mit immer mehr Charakteren den Tier 1 Guardian Raid der Schildkröte und zwei Chaos-Dungeons. Die gewonnenen Upgrade-Materialien brauchte ich ja nicht mal mehr, da ich alle Chars schon auf 600 hatte. Bis heute habe ich über 2.000 ungebundene Sprungsteine aus Tier 1 gelagert, ich Depp.

Auch die Kooperation mit The Witcher, einem anderen Lieblingsspiel von mir, hat zuletzt für Hype gesorgt

Am meisten Spaß machen die Sammelaufgaben

Doch neben dem nervigen Alltag, den ich mir selbst aufgezwungen habe, gab es da ja noch einen Lichtblick, nämlich den Abenteuerfolianten. Dieser ist eine Art Checkliste für Sammelaufgaben in den verschiedenen Kontinenten.

Ich konnte mich stundenlang damit beschäftigen, die nächste versteckte Quest zu finden, wirklich alle Briefe auf dem Boden einzusammeln und jeden noch so versteckten Mokoko-Samen zu finden. Selbst, wenn ich es mal verhaue und mich eine Flasche Wein als “Idiot” beschimpft, liebe ich das Spiel in diesen Momenten sehr.

Bis heute erfreue ich mich daran, meinen Abenteuerfolianten zu öffnen und auf eine Liste voller Kontinente zu blicken, die ich zu 100 % abgeschlossen habe. Genau, wie ich alle Mokoko-Samen und Meisterstücke gefunden habe. Sammelaufgaben in Lost Ark machen mir mitunter den meisten Spaß in diesem MMORPG.

Ein kleiner Screenshot, der für viel Arbeit steht

Und trotzdem waren sie der Grund dafür, dass ich das Spiel nach 4 Monaten verlassen habe. Nachdem ich mich nämlich für einen Charakter entschied und weiter der Story folgte, nämlich nach Rohendel, hat mir Lost Ark einen Hieb versetzt. Denn plötzlich funktionieren Sammelaufgaben ganz anders.

Ich konnte ein Gebiet ab Rohendel nicht mehr zu 100 % abschließen, bevor ich es verlasse. Viel zu viele der Sammelaufgaben waren an andere Dinge verknüpft, an tägliche Aufgaben, die man teilweise über einen Monat lang erledigen muss. Oder aber an bestimmte Charakterwerte, die ich einfach noch nicht erreicht hatte.

Gebeutelt von der Monotonie der 16 gleichen Guardian Raids, die ich am Tag erledigte und dann noch enttäuscht davon, dass ich meiner liebsten Aufgabe im Spiel nicht mehr so nachgehen konnte, wie ich wollte, verließ ich das MMORPG. Ich hatte ja eigentlich viel Spaß und auch vielen meiner Freunde ging es ähnlich.

Das Comeback und die Aufholjagd

Nach ungefähr 3,5 Monaten der Abwesenheit in Lost Ark schaffte es dann im September ein Kumpel von mir, mich dazu zu überreden, nochmal in das MMORPG hereinzuschauen. Er versprach mir, wenn ich es bis ins Endgame schaffe, hätte er eine Gruppe für mich, mit der ich raiden gehen könne. Nun gut, Challenge accepted!

Und tatsächlich, diesmal ist der Funken übergesprungen. Statt mich an den neuen Anforderungen der Sammelaufgaben zu stören, versuchte ich sinnvolle Routinen zu bauen, um sie Stück für Stück abzuarbeiten. Außerdem ließ ich es sein, sowieso unnötige Tier 1-Guardians zu laufen und fokussierte mich nun nur auf einen Charakter.

Innerhalb weniger Wochen schaffte ich es so, bis auf Gearscore 1.415 aufzuholen und mit Valtan stand auch schon der erste Legion Raid vor der Tür. Die haben mich dann so richtig angefixt: Während Valtan noch wirklich einfach zu schaffen war, hatte ich mit den folgenden Legion Raids, Vykas und Kakul-Saydon schon größere Probleme.

Der Kampf gegen Vykas stellt einen vor ungewohnte Herausforderungen

Doch ich liebte diese Herausforderung. Dass man sich mit seiner Gruppe absprechen muss, Mechaniken lernen kann und merkbar immer besser wird, machte einfach Spaß. Das gipfelte dann im Release des aktuellsten Legion Raids, Brelshaza. Dort sind wir aktuell mit einer vollen 8er-Gruppe unterwegs und konnten uns bisher durch die ersten 4 von 6 Gates kämpfen. So viel Spaß beim Raiden hatte ich bisher in noch keinem anderen MMORPG.

Die Optimierungsmöglichkeiten fesseln mich

Mittlerweile habe ich über 1.500 Stunden in Lost Ark gesteckt, davon mehr als die Hälfte, seitdem ich im September wieder gestartet bin. Und ich habe noch lange nicht vor, wieder aufzuhören. Denn ich bin komplett angekommen und habe noch so viel zu tun. Das reicht für die nächsten 1.500 Stunden und länger.

Mein aktives Roster besteht aktuell aus 6 Charakteren über dem Gearscore 1.460, doch damit bin ich natürlich nicht zufrieden. Nicht nur im Gearscore möchte ich steigen, sondern auch immer mehr Builds probieren, vielleicht doch noch die Qualität meiner Ausrüstung steigern und auch den letzten Charakter mit 5 Gravuren der Stufe 3 auszustatten.

Auch mein Selfie mit Geralt und seinen Freunden bringt mich immer wieder zum Schmunzeln

Aber bei den 6 Charakteren soll es nicht bleiben. Auf meinem Account befinden sich aktuell 18 verschiedene Charaktere und ich möchte jeden von ihnen zumindest in Tier 3 haben, um eventuell flexibel mein Goldroster anpassen zu können. Auf Powerpass und Wissenstransfer verzichte ich dabei entschieden, da ich Spaß beim Aufleveln habe.

Routine wird zum Spaß, auf den man sich immer wieder freut

Die wöchentlichen und täglichen Aufgaben machen Spaß, weil ich jetzt eine Gruppe dafür habe und sie anspruchsvoller sind als damals. Ich bin regelrecht traurig, wenn ich, meistens irgendwann am Wochenende, mit allen wöchentlichen Aufgaben und Raids fertig bin.

Ein Jahr nach Release liebe ich Lost Ark noch mehr, als zu irgendeinem anderen Zeitpunkt. Sogar trotz seiner Probleme und Macken. Es ist kein perfektes Spiel und nicht für jeden, aber es ist das perfekte MMORPG für mich und ich freue mich schon, auf die nächsten 1.500 Stunden.

Denn mit den letzten Zeilen in diesem Artikel läute ich feierlich den Feierabend ein und mache mich auf den Weg auf den brandneuen Kontinent Rowen, in dem hoffentlich wieder zahlreiche Sammelaufgaben auf mich warten. Ich freue mich und vielleicht treffe ich ja den ein oder anderen von euch, der Lost Ark jetzt noch eine zweite Chance gibt, es lohnt sich.

Damit wärt ihr dann einer von vielen, denn auch im Januar 2023 gehört Lost Ark noch zu den 10 MMORPGs mit den meisten Spielern auf Steam.

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Muchtie

Ich habe auch sehr lange Lost Ark gespielt aber es risst einfach zu viel Zeit. Man ist fast gezwungen mehrere Char zu haben, dass heist alle Aufgaben am tag/Woche immer und immer zu wiederhohlen, also Belohnung zu bekommen das man die Rüstung 5% Chance hat aufzuwerten und dann geht wieder von vorne los und wenn du das oder das nicht hast wird du auch nicht mit genommen in ein Raid. Gatekeeping  so nervig.

und leider ist auch ein wenig P2W mit drin wegen das Gold.

SkyFury

Hab bis 1510 gespielt und dann aufgehört. Das Gatekeeping nervt einfach.Habe keine Zeit über ne Stunde nach ner Gruppe zu suchen für Content der weniger Zeit in Anspruch nimmt. Ja habe gutes gear…. 5 x 3 1800+ spec 7 +7 und +10 gems

Julian

Wieso nicht einfach ne aktive gilde oder static Gruppe suchen? Und ne Stunde suchen klingt doch recht komisch für jemanden mit 10er gems und 5×3

SkyFury

Spiele reaper… da guck sich keiner mein gear an. leute sehen nur das klassensymbol und lehnen direkt ab.

BlackHan

Hey ich frage mich wie weit du ohne diese 1k+ währst?^^

T.M.P.

Das du ein Hobby gefunden hast, das dauerhaft Spass macht, freut mich für dich. =)
Aber aufgrund deines Artikels von damals, bezüglich des Geldausgebens, muss ich jetzt auch fragen:

Und? Problem gelöst?
Bei wieviel Euro stehst du jetzt? 😅

T.M.P.

Ui, für ein Jahr ist das natürlich schon ne Hausnummer.
Aber auf 1500 Stunden gerechnet hab ich schon wesentlich mehr für wesentlich weniger Spass rausgehauen.^^

ShadowStrike1387

Die 1k sind schon ne ordentliche Summe, zugegeben. Aber wenn es Leute wie mich, die ursprünglich auf der EU-West Region (auf dem Server Punika wegen elender Warteschlangen in der Eu-Central Region zu Beginn als das Spiel neu rauskam) gezockt haben, dann wieder nach einem halben Jahr zurück in die EU-Central Region verschlägt – aufgrund von absolutem Spielermangel in EU-West -, dann willst du nicht von Null auf alles neu Leveln, das muss nicht sein😊.

Sicher, es hat mir ne Menge Spaß gemacht, 8 Charaktere im EU-West Server manuell hoch zu leveln, aber nochmal alles in der Eu-Central Region (Asta Server) genauso zu machen, da hätte ich keinen Spaß dran gefunden.

Also musste ich von meinem bisherigen F2P Verhalten abweichen und meine Prinzipien über Bord werfen… Ich habe jetzt aktuell 4 Charaktere, die Valtan und Vykas Hard Mode laufen können, 2 von den Vieren können bereits Clown und einer von den zweien ist schon in der Lage Brelshaza zu laufen. Ich besitze aktuell 9 Charaktere, wobei Nummer 5 und 6 noch auf 1460 hochgezogen werden müssen, 3 Charaktere stehen in Produktionsschleife und können bisher jede Woche Argos laufen. Für felxibleres Gameplay werde ich die 3 in Zukunft noch hochpushen, falls das nötig werden sollte.

Um es jetzt Mal hochzurechnen: 3-4k sind da bestimmt schon in den Monaten reingeflossen, seit ich die Region gewechselt hab… Aber ich bin seit das ganze Jahr über intensiv an Lost Ark hängen geblieben und ich liebe auch die Raids und ihre Herausforderungen. Gelegentlich verdrück ich eine Tränendrüse, wenn ich daran denke, dass ich das nicht alles völlig F2P erreicht habe, wie es eigentlich Absicht gewesen ist… Aber wenn ich ganz oben mitmischen möchte, dann hat sich die Investition mehr als gelohnt😊.

Ich habe bereits fast an die 2000 Stunden in Lost Ark reingesteckt und bereue es absolut nicht. Auch wenn meine Kollegen und ich noch immer auf der Suche nach neuen Gruppen-/Gildenmitgliedern sind (aufgrund unseres erschwerten und holprigen Startest in der Eu-Central Region nach dem Regionswechsel weg von Eu-West), dass wir langfristig unsere Gruppen bilden werden, die regelmäßig den End Content laufen werden. Dabei ist uns das Gearscore vollkommen schnuppe, wenn die Wiederkehrer oder Neulinge gerade die 1370 erreicht haben, so helfen wir ihnen mit Materialien und Sprungsteinen auf die Beine, damit sie einen sicheren Stand im Spiel haben und denselben Spielspaß mit (und vielleicht auch in) unserer Gilde haben werden.

In jedem Fall ein ganz tolles MMORPG und ein MUSS für jeden Grinder und Nerd, der sich der Fantasy Welt in Iso-Perspektive verschrieben hat. Und ich bin voll bei dir, wenn ich an die ganzen Quitter und Casuals ein Shoutout rausschicke, die ab 1370 aufgehört haben:”Gebt dem Spiel eine zweite Chance und erlebt die Legionsraids am eigenen Leib. Wenn ihr Raids mit Herausforderungen sucht, habt ihr sie gefunden… Dann ist das euer Spiel🫵🏻”

Ich werde noch ne ganze Weile an dem Game fest kleben bleiben, denn ich will noch Rowen, Eglasia, Pleccia, Rimera (wozu ist es sonst in Nord und Süd unterteilt?), sowie Kurzan (laut LOA online Aufenthaltsort des Erzdämons😇) noch miterleben. Was bis dahin kommt, Nehm ich auf jeden Fall mit. Man darf gespannt sein😁.

T.M.P.

Die Frage ist halt in wie weit es den “Quittern und Casuals” Spass macht, wenn sie keine tausende von Euros reinbuttern wollen. Als Fussvolk irgendwo rumzudümpeln ist halt nicht für jeden was.
In Relation gesehen ist eine Investition wie deine ja schon verdammt teuer, wenn man stattdessen für 150-200 Euro pro Jahr Final Fantasy, World of Warcraft oder auch viele andere Spiele zocken kann.

Threepwood

Einmal das und vor allem lassen die erwähnten und nahezu alle anderen relevanten MMORPGs ihre Spieler nicht in diesem stumpfen Gearscore-Grind einschlafen, bis sie mal die echt toll gemachten Inhalte sehen dürfen.

Lost Ark ist so cool gemacht und versteckt diese Qualität für sicherlich einen großen Teil des westlichen Marktes hinter dieser Gearscore-Mühle, die unterwältigender nicht sein könnte und Lebenszeit mit einem großen Mittelfinger honoriert. 😄

Dominik

Für mich ein Ja und nein… ich bin casual Spieler – und zwar so richtig casual… bedeutet ich spiel weder täglich, und wenn dann so 2 Stunden und das war’s
ich habe bei Release angefangen und zum Start t3 aufgehört… der storymodus hat mir gefallen, obwohl jeder diesen schlecht geredet hat. Und dann habe ich mich ein Monat lang nur noch eingeloggt für Unas Aufgaben, Chaosportale, Wächterraids und irgendwelchen monotonen Events… da das keinen Spielspaß mehr brachte und in Arbeit ausartete habe ich aufgehört

so und nun habe ich vor ein paar Wochen wieder angefangen… auf der einen Seite sind die Powerpässe inkl. der catch up Events Gold wert… ich bin nun 1445 ohne stundenlanges grinding und habe noch immer Spaß am Spiel. Vor allem musste ich auch meinen spielstil als casual komplett ändern… da ich sowieso nie mit hardcore zockern mithalten kann, spiele ich nur noch das was mir Spaß macht, und nicht mehr das was am meisten bringt… pfeif auf die tagesroutine, ich mach manchmal nur 1x pro Woche ein paar chaosraids, dann wieder nur alle paar Tage einen wächterraid. Jetzt interessieren mich gerade die kleinen Inseln, letzte Woche war’s einen Kontinent auf 100% zu bringen… und so werde ich auch weiterspielen – so ineffizient wie möglich 🙂
einziger Nachteil ist dass man bestimmten content erst wesentlich später als die anderen sieht, aber hey man kann als casual nicht alles haben. Irgendwann kommt dann wieder ein power Pass der
mich zum nächsten legionsraid bringt

Julian

Du kommst auch f2p oder mit wenig Geld weit im Spiel, z.B. Hab ich selbst nur 2x diese Art battlepass da geholt, alle anderen echtgeldausgaben waren für character slots oder skins. Bricht man meine Ausgaben herunter sind es pro Monat knapp 10 Euro, also jetzt nicht so super viel. Aktuell spiele ich damit 6 charactere, der schlechteste davon ist 1480,die beiden großen (sorc und Barde) sind so um die 1540 aktuell. Natürlich wird es schwierig mal eben die Arbeit von einem knappen Jahr f2p aufzuholen, aber tatsächlich kann man auch ohne swipen inzwischen relativ schnell aufholen und nach einer Zeit auch den neusten content mitspielen.
Dazu sollte man vllt auch noch anmerken dass ich jetzt kein übelste grinder bin, im Gegenteil mache ich die meisten grinds (guardians/dailys/chaos) nur mit Ruhebonus, also statt täglich jeden 3. Tag und lasse teils sogar die guardians auf vielen Charakteren ganz aus wenn ich nicht gerade aktiv versuche den char zu pushen.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Julian
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