Destiny 2 ist jetzt in einer neuen Situation

Destiny 2 ist jetzt in einer neuen Situation

Seit man denken kann, leidet Destiny unter Content-Mangel – die Spieler warten auf neue Inhalte. Bei Destiny 2 ist das jetzt im März 2019 anders, sagt unser Autor Schuhmann: Jetzt wartet der Content auf neue Spieler. Destiny 2 hat sich neu ausgerichtet.

So war es bei Destiny 2 die ganze Zeit: Destiny hat seit 2014 grundsätzlich das Problem, dass zu wenige Inhalte kommen.

Bungie kann die nicht so schnell produzieren, wie Spieler sich durch die Aktivitäten durchfräsen. Die härtesten Hüter in Destiny spielen alle Aktivitäten gleich mit drei Hütern durch und das jede Woche: Da ist schnell das Max-Level erreicht und alles gesehen.

Destiny-Haus-der-Wölfe
Destiny – Haus der Wölfe, so sahen DLCs 2015 aus

Das Problem wurde dadurch erschwert, dass Destiny für viele „alternativlos“ war. Es gab schlicht wenig Spiele, die den Leuten das lieferten, was ihnen Destiny bot. Deshalb wurde Destiny von den Core-Gamern auch dann gespielt, wenn eigentlich nichts mehr „Neues“ zu tun war. Während andere zum nächsten Spiel weiter zogen.

Die ganze Zeit war es so, dass Bungie mit den DLCs und Updates „kleine Inhalte“ lieferte, die Spieler rasch durchgespielt hatten. Die DLCs 2015 umfassten kurze Story-Kampagnen.

Vor allem gab es hier Waffen und Items, die Core-Gamer endlos farmen konnten auf der Suche nach dem God-Roll.

Als die Zufalls-Rolls mit Destiny 2 wegfielen, war der Ärger groß: Hüter hatten einfach nichts mehr in Destiny zu tun. Das wurde dann erst wieder mit Forsaken besser.

Aber 2019 ist die Situation wieder eine andere.

Destiny 2 Vagabund Lore Titel
Destiny 2 – ohne Random-Rolls? Oh Oh.

Neue Philosophie bei Bungie

Das hat sich bei Destiny geändert: Destiny 2 hat mit dem „Annual-Pass“ einen Wandel durchgemacht und die Philosophie verändert, nach der man neue Inhalte nachschickt.

Das Ziel ist klar: Mit möglichst wenig Arbeit den Spielern möglichst viel zu tun geben, während sich das Hauptteam auf Destiny 3 oder eine große Erweiterung in der Zukunft konzentriert.

destiny-2-vagabund-ding
Er ist der Star des neuen DLCs: Ding!

Mit neuen Inhalten wird nun nicht mehr das ganze Spiel erneuert: es gibt etwa keinen Item-Reset mehr. Sondern die neuen Erweiterungen bauen an und bringen spezielle Aktivitäten für die fleißigsten Spieler dazu:

  • Die neuen Aktivitäten sind für Spieler an der oberen Power-Grenze und auf Wiederspielbarkeit ausgelegt – erst die Schmieden, jetzt Gambit Prime und die Abrechnung
  • diese Power-Grenze erreicht man aber nur durch hartnäckiges Spielen und Erreichen von Meilensteinen, die seit langem ähnlich sind

So ist der neueste Inhalt erst seit Freitagabend live. Doch Abrechnung-Stufe 3 erfordert einen Power-Level von 680.

Für die meisten Spieler, die nur noch gelegentlich in Destiny reinschauen, ist die Power-Grenze nun ewig weit weg. Zumal sich das Hochspielen auf das neue Power-Level als zäh erweist, spielt man da doch alte Meilensteine.

Das neue Endgame in Destiny 2 ist live – Aber kaum wer kann’s spielen

Eine neue Welt für Destiny 2

Das hat sich drum herum geändert: Destiny ist nicht mehr so alternativlos wie all die Jahre vorher.

Zwar unterscheiden sich die neuen Konkurrenten gravierend von Destiny und keiner liefert „das volle Paket“, aber alle zielen auf die Destiny-Spielerschaft ab und konkurrieren um Spielzeit:

Destiny ist zudem jetzt als Franchise 5 Jahre alt und nicht mehr so im Fokus der Öffentlichkeit wie vor einigen Jahren.

The Division 2, Borderlands 3, Anthem: Es wird eng für Destiny 2

Destiny 2 setzt voll auf Core-Gamer

Das bedeutet das für Destiny 2: Die neue Ausrichtung von Destiny richtet sich klar an die Core-Gamer.

Nicht viele können den neuesten Inhalt schon spielen – doch für die begeisterten Fans, die Destiny lieben, ist er durchaus interessant: Die haben schon mit drei Charakteren Gambit Prime und die Meilensteine gefarmt und sind jetzt bereit für das harte Zeug.

d2 roadmap 2019 engl

Der Rest der Hüter, der vielleicht auf Abwegen ist, kann sich jetzt erstmal austoben und dann irgendwann zu Destiny 2 zurückkehren.

Diesmal wartet der Content dann auf die Spieler, statt wie bislang umgekehrt.

Man darf gespannt sein, wie Destiny 2 jetzt diese Zeit nutzt, wo es nicht so im Fokus der Öffentlichkeit steht wie die letzten Jahre, um sich neue Konzepte und Ideen auszudenken.

Denn wir wissen noch nicht, wie sich das „neue Destiny“ ohne den Einfluss von Activision langfristig entwickeln wird.

destiny-2-hüter-gambit-prime

Klar ist: Irgendwann wird Bungie wieder versuchen müssen, alle Spieler ins Boot zu holen. Nur die Core-Gamer zu bespaßen, wird auf Dauer zu wenig sein.

Wobei das vielleicht für den “Annual Pass” die richtige Entscheidung war, ist es doch ohnehin schwer, Gelegenheitsspielern von so einem Modell zu überzeugen.

Das sind die Pläne von Destiny 2 für 2019 ohne Activision
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Violet Ricochet

Wie würde D2 auch wieder reizen, aber ich eben nur das Grundspiel und ich fürchte ohne DLC´s zahlt es sich gar nicht aus wieder D2 runter zu laden :(. Nur als Beispiel wenn ich mit das DLC Forsaken kaufe (ca. 50 Euro) sind dann die beiden vorangegangen DLC´s auch dabei oder muss man sich die auch noch kaufen? Finde das eben schon einen hohen Preis, und für Leute die das Game früher gekauft haben schauen wieder mal durch die Finger, da es ja mittlerweile das Grundspiel Gratis gab.

Weitere Frage: Bekommt man den Bogen nur mit der Erweiterung?

Jokl

Also ich mag ja Gambit und auch Prime, das mit den Rüstungen finde ich auch gut gelungen, ist allerdings auch wiederum sehr speziell.
Das als einziges zu bringen, gepaart mit der nächsten Exo Quest für eine eher PvP ausgerichtete Waffe, ist aus meiner Sicht allerdings keine Werbung um Gelegenheitsspieler anzusprechen bzw. eine gewisse Menge Leute zurück zu holen.
Dazu kommt halt das man als Solo Spieler, der sich nicht in einen Clan einbringen will oder generell kein regelmäßiges Team sucht, auch nicht wirklich was vorfindet.
Wäre ich noch alleine unterwegs, würde mich Destiny aktuell null interessieren.
Abschließend kommt ab September eine Infolücke dazu, die bisher nicht mal durch Gerüchte geflickt wird.
Persönlich hab ich dank einer echt netten Crew Spaß und wir haben mit Raid und Gambit auch unter der Woche genug zu tun, so dass man natürlich auch den PL Grind mitmacht, weil ja ein Ziel da ist.
Ich hoffe schwer das Bungie noch was aus dem Hut zaubert, toll wäre natürlich so ein DLC wie Forsaken, denn ich denke D3 wird eher noch 1 Jährchen dauern.

Leander Dürsel

Well done;) ..bis auf nen kleinen Fehler .. Abrechnung Stufe 3 ist Level 690

Malcom2402

Ich denke das größte Problem das Destiny momentan hat sind die momentan erschienen Alternativen. Gamer sehnen sich immer nach etwas neuem, bei the Division 2 ist noch alles “Neu” und deshalb spielen das gerade doch ziemlich viele Leut aus meiner Freundesliste. Und vor the Division 2 war es Anthem, komplett neue IP mit einer guten Optik. Sobald alle das Endgame gemeistert haben und keine Lust haben stumpfen Grind zu betreiben werden die meisten wieder zu Destiny kommen. Destiny ist einfach sehr kurzweilig, ich kann die Dämmerung durchballern und dann kann ich es wieder ausmachen und hatte trotzdem meinen Spaß.

Alfalfa86

Wart’s ab!
Anthem ist schon abgeschwächt von den Spielerzahlen her. TD2 wird sicherlich noch viele ne ganze Weile bei Laune halten, es scheint ja auch ganz gut geworden zu sein… Irgendwann aber kommen sie alle zu Destiny zurück! Vielleicht schon bei Penumbra (neuer Raid), ansonsten beim nächsten dicken AddOn… So ist es seit 2014.

Tronic48

Woher hast du diese Info, den die ist mal sowas von falsch, es ist nämlich genau das gegeteil, und wenn erstmal der 1 akt der erweiterung kommt, und der kommt, dann werden es noch viel, viel mehr Spieler.

Das Spiel wird noch ganz groß werden, du wirst sehn.

Torchwood2000

Sorry Bungie, aber das ist der falsche Weg. Nur mit Core-Gamern überlebt Destiny nicht. Für Leute wie mich, die sich nicht als Core-Gamer bezeichnen können und wollen, aber trotzdem seit Jahren praktisch nichts anderes als Destiny spielen, wird dieser Weg definitiv dazu führen, dass sie Destiny nicht mehr spielen und sich andere Beschäftigung suchen.

Season 6 bietet mir zum Beispiel nur noch ganz wenig Anreiz mich einzuloogen. Die Schmieden,Gambit Prime und die mega-langwierigen Grind-Quests bieten mir überhaupt keine Motivation. Dazu kommt miserables Matchmaking im PVP und fehlende PVE-Story. Da schau ich lieber Serien auf Netflix und Co. als mich in D2 zu ärgern. Und die Theorie, dass nächses Jahr zu D3 alle wieder zurückkommen, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Wer jetzt mit Desiny aufhört kommt nicht wieder, weil er bis dahin andere Spiele/Freizeitbeschäftigungen gefunden hat.

Malcom2402

Ich habe Destiny schon seit ein paar Wochen nicht mehr angerührt, aber für mich hört es sich wenigstens danach an das es inzwischen immer was zu tun gibt. Das große Problem bei Destiny 1 und insbesondere bei Destiny 2 war nicht geringe Content, sondern die geringe Anzahl an Aufgaben. Wenn ich das richtig verstanden habe gibt es für jeden etwas zu tun egal ob man 6 Stunden oder eine Stunde am Tag zockt.

Tronic48

So lange sie auf die Core Gamer und PVP Spieler setzen, wird keiner der schon weg ist zurückkommen, den Prime und Abrechnung geht ja genau in diese richtung.

Was mich am meisten ankotzt ist, das man fast immer gegen eine Zeit kämpft, in 5min das erledigen, in 10 min muss das fertig sein, u.s.w, is doch voll der mist, so seh ich das auf jedenfall, Punkt.

Und hinzu kommt, das es immer mehr Items gibt die man nur durch bestimmte Activitäten bekommt, im PVP gibs nur die und die Waffe, bei manchen sage ich ja/ok, aber eben nicht alle, ihr versteht was ich meine, die Jötuun bekommt man z.b. nur in der Schmiede, warum macht man es nicht so das man sie aus allen Quellen bekommen kann, egal ob Event, Strike, Missionen, Abenteuer, u.s.w, und das sollte für fast alle Rüstungen und Waffen gelten, da könnte sich jeder Frei endscheiden was er gerne Spielen möchte und ihm Spass macht.

Aber wie gesagt, sie können ruig so weiter machen wie bisher, da wird der Content weiter auf Spieler warten müssen, vorallem eben die Casusls, Solo und PVE Spieler werden nicht zurückkommen, aber ich denke das möchte Bungie auch garnicht, sie hoffen auf mehr Core und PVP Spieler, na dann viel Glück.

PS: Sorry wenn ich jetzt hier damit anfange, aber es muss sein, seid Anthem hat mich Destiny 2 verloren, ich Spiele stunde um stunde, jage kisten hinterher, mache 1 event nach dem anderen, dann mal wieder ein strongholt, und immer ist diese Hoffnung da es könnte jetzt was gutes dropen, der reiz immer wieder rein zugehn und hoffen heute habe ich bestimmt Glück, all das fehlt in Destiny 2, man braucht nicht mehr auf die Erde, Titan, IO, u.s.w. gehn, den dort dropt immer der gleiche mist, keine hoffnung auf eine neue Waffe oder Rüstung, im grunde könnte sie die alten Planeten alle löschen.

Chris Brunner

Der Content ist auch nicht wirklich auf Core Gamer zugeschnitten, auf PVP Spieler gleich 2 Mal nicht.
Sämtliche Großen Updates und DLCs, die Inhalte für Coregamer brachten oder den PvP verbesserten, brachten auch gut Spieler zurück. Gambit begeistert nun mal auch keine PvP Spieler großartig. Ob Gambit Prime besser ist oder nicht, spielt da auch keine Rolle. Ein Raid, so toll er auch sein mag, kann PvE Spieler auch nicht dauerhaft begeistern. Wären vor allem Inhalte für PvP Spieler da, hätte man auch eher eine gleichbleibende Spielerzahl.
Wie du schon sagst, sind fast alle alten Planeten trivial geworden. Man bringt dort keine neuen Inhalte, die einen begeistern auf diesen Locations wieder rein zu schauen.

Und Anthem… naja Anthem würde ich hier nicht als Musterbeispiel für ein gutes Game nennen. Es steckt 1:1 in der selben Krise, in der ich Destiny 2 anfänglich steckte. Ich könnte manchmal meinen, dass die Überschrift von so manch einem Anthem Beitrag, die selbe ist, wie bei Destiny 1 bzw. Destiny 2 vor einem Jahr. Und jeden Tag den selben Mist zu spielen, nur um zu hoffen Glück zu haben, ist nicht grade die Art von Content, die ich in Destiny oder Anthem sehen will. Sowas hält nicht lange an und Gott sei dank bewegen wir uns, was RNG angeht, immer weiter in Destiny weg davon.

Marek

die Jötuun bekommt man z.b. nur in der Schmiede, warum macht man es nicht so das man sie aus allen Quellen bekommen kann, egal ob Event, Strike, Missionen, Abenteuer, u.s.w,

Finde ich auch. Für die NF z.B. könnte es doch auch heißen “Bringe 5000 Besessene um”; hätte ich geschmeidig an drei Abenden durch. ^^

Lucy in Disguise

“So lange sie auf die Core Gamer und PVP Spieler setzen, …”

Bis dato seh ich keine Trials und Gambit oder auch Gambit Prime ist nicht mal ansatzweise ein guter Ersatz dafür, ergo ist Destiny 2 momentan überhaupt nicht auf PvP Spieler zugeschnitten.
Außerdem ist Abrechnung mal total PvE ????

Tronic48

Deshalb sagte ich ja auch noch dazu, Core Gamer, und Gambit/Gambit Prime, sowie Abrechnung zielt auf Core Gamer ab, alles klar.

Und mir gefällt es Überhaupt nicht, den ich sagte auch das man fast immer gegen Zeit Spielen muss, und das nervt, aber sowas von.

Black

Also ich finde es nicht schlimm habe es wochenlang nicht angesehen die Meilensteine weil es einem nach einer Zeit aus dem Hals hängt fängt zwar wieder an aber naja was tut man nicht dafür alles das einzige was mich richtig ankozt sind diese scheiss pvp scheisse gut für die es gerne spielen ok aber ich als leidenschaftliche pve zockerin finde es sollte mehr pve geben für alleine oder bis zu 8 Personen im Einsatz Trupp würde mehr raids sehen wollen weil das treibt mich mehr an mehr zu spielen aber wenn dann so eine dumme Exo quest kommt mit pvp lass ich die links liegen und muss die nach einiger Zeit löschen was ich persönlich echt scheisse finde von den bugs abzusehen und den loot für den Clan regt mich auch auf es gibt nichts nützliches für den Clan Bereich und pve und pvp zusammen legen dann bin ich raus dann könnt ihr aion gleich die Hand reichen Nope

Lotofmimimi

Ich finde die aktuelle Situation schlimmer als zuvor. Der unnötige Levelhub zwingt mich die langweiligen Meilensteine wieder zu spielen. Und zudem extrem nervig der langsamere Fortschritt. Dies hat zur Folge, dass viele aus unseren Clan sich dieses nicht mehr antun wollen und den DLC meiden. Bungie vergisst dass sie mit Coregamern nicht finanaziell überleben können. Und das schlimmste was passieren könnte es wenn die casuals den Anschluss verlieren und aufgeben. Dann wird es keine Destiny 4/5 geben. Activision war so wie es aussieht doch der richtige strategische Partner… der DLC ist leider sehr enüchternt und die Ausrichtung meiner Meinung nach die falsche.

Chris Brunner

Wieso schlussfolgerst du, dass Activision der richtige Partner war? Sämtliche aktuelle DLCs sind noch unter der Fuchtel dieser Partnerschaft entstanden. Und wie man letztlichen News entnehmen konnte, ist Activision noch nicht raus.

Lotofmimimi

Weil oft, wird nicht der Inhalt Publiziert wird, sondern einer der x Versionen. Das erste nach einer Trennung, dass man in der Regel auch versucht, ist sofort einen eigenen Stempel drauf zu setzten.

Das mit Activision habe ich nicht mit bekommen. Bin davon ausgegangen, dass sie jedes Engagement bezüglich d2 aufgegeben hätten…

Biggs

Ich sah mich mal als „core-gamer“ im Destiny Universum, aber das ist lange her. Ich finde das Grinden für neuen Inhalt sollte auch in neuen Aktivitäten / Gebieten / Stories passieren. Da hat man die DLC‘s richtig ausgenutzt um den Raid gut meistern zu können und gut ins neue DLC reinzukommen..

die letzten 2 DLC‘s des Passes waren eher so das „Grundgame“ farmen um dann irgend eine banale Aktivität meistern zu können. Vielleicht bin ich zu alt geworden, aber die Motivation lässt mich irgendwie im Stich, Meilensteine waren in Forsaken bei mir bereits nach 3 Wochen eher frust als Spass… wenn ich lese diese immer noch machen zu müssen, oh je..

Aber ich fühl mich aktuell wieder wohl in Division 2, machen was man will, wann man will und immer Chancen haben für besseren Loot

QRNE

Habe da eine sehr ähnliche Meinung zu den DLC und Destiny aktuell als “ehemaliger core-gamer”. Bei Forsaken kann ich deine Aussage nicht unterstützen, denn die Erweiterung fand ich mega gut und auch lange fesselnd. Jedoch mit den folgenden (und vorhergehenden) DLCs bin ich auch nicht zufrieden und kaum bis gar nicht motiviert, mir diese weiter anzutun. Erst recht wenn ich daran denke, dass dann mit einem möglichen Destiny 3 alle Erfolge obsolet sind oder dies sogar schon mit der nächsten Erweiterung. Es fehlt mir einfach der Anreiz mittlerweile, die Zeit und die Mühe dort reinzustecken, aber wie du schon sagtest, sind wir vllt. einfach zu alt geworden. Schade eigentlich, da ich gerne viel Zeit in dem Universum verbracht habe…

Jokl

Bin mit dem zweiten Teil des Passes auf jeden Fall glücklicher als mit dem Schmiede Teil.

Hat bei der Schmiede aber auch eher mit dem Grind dahinter zu tun, der sich mir nur als bewusst integriertes Zeitschloss darstellt, gegen guten Grind habe ich nichts, im Gegenteil.
Siehe Gambit Prime+ Abrechung, man jagt die neuen Waffen+Rolls und versucht seine Gambit-Rüstung zusammen zu bekommen, zumindest wer Gambit mag, hat hier ne Menge zu tun.
Unterm Strich nerven mich momentan bzw. schon was länger einige Dinge, die nicht riesig sind, dennoch sind sie täglich da und fallen immer wieder “negativ” auf.
Keine neuen Strikes (inc. Strike spez. Loot), keine neuen Waffen und Rüstungen bei Vorhut, Banshee und Co. und der olle PL Kram 🙂 bzw. die damit verbundenen Kosten sein Gear, das man sich mühsam zusammengestellt hat, zu pushen.
Sofern ich neue Rüstungen und Waffen jagen könnte, bitte, aber Wirrnetz Beine und Mitternächte ohne Namen…

TestGewn

Liest sich eher so, als ob Bungie Destiny2 aufgibt und nur noch leichte Produktpflege macht.
Nach der Erst-jahrsverarsche komme ich nicht zurück.
Mal ganz abgesehen von der Preispolitik, Sachen für dich ich extra gezahlt habe, bekamen andere umsonst. Dafür hätte ich wieder etwas kaufen können, das es später wahrscheinlich wieder umsonst gibt.
Das überlasse ich dann doch lieber den Fanboys die es so gar nicht verstehen können das ich entrüstet bin, schliesslich seien andere teurer und ich ja selber “zugegeben” habe das Geld NICHT das Problem ist, sondern Bungievisions Businessverhalten.

Also lasset die Massen strömen die jetzt da kommen werden weil sich Destiny neu ausgerichtet hat. /s

Alfalfa86

Also ich versteh absolut nicht, warum die meisten sich genötigt fühlen, Meilensteine zu farmen. Wenn man unbedingt direkt zu Release Tier 3 spielen möchte, ist das natürlich schon nötig, klar… habe schon seit Wochen keine Meilis mehr gemacht und bin immerhin 675. Ganz entspannt das gemacht, was ich für mich fertig haben wollte, bzw. bin dabei. Gestern SG3 und Wardcliff Kat bekommen, Kat gelevelt, dann wieder Gambit für 21% und Dredgen Titel. Damit mach ich heute weiter. Wenn ich damit fertig bin, kommen die unbequemen Sachen wie TLW und Dorn, da brauch ich als Hüter der “etwas” älteren Generation auch öfters mal ne Pause um den Puls zu beruhigen….^^ Man erledigt nebenbei so viel. Primusengramne bringen aktuell auch am meisten PL mMn. Wenn du kontinuierlich spielst, droppen die auch kontinuierlich. Und es gibt gleich mehrere postive Nebeneffekte: Du spielst das, was du spielen willst und hast dadurch mehr Spaß. Man spart sich Content für später auf.
Dieses rushen stresst auf Dauer doch eher…

BigFreeze25

Wie heißt es so schön: alle guten Dinge sind 3. Irgendwie habe ich ganz schön Sehnsucht nach Destiny, aber wenn ich es nochmal spielen sollte, dann nur auf PC. Und dort habe ich absolut keinen Bock nochmal komplett von vorne anzufangen. Daher warte ich jetzt auf D3 und mal schauen, ob sie dort das Destiny zurück bringen, das ich in Teil 1 geliebt habe. Aber dieses mal bitte mit WIRKLICH neuen Inhalten und nicht schon wieder Strg-C/V Mist.

Tronic48

Du weist schon was Destiny 3 werden wird, oder?, es gab mal nen Artikel, da hies es, es soll auf Core Gamer und Open PVP abzielen, Open PVP im sinne von territorien verteidigen u.s.w., also nix mit PVE, solltest du einer sein.

Warscheinlich werden sie dann noch Battel Royal einbauen, also nix für PVE Spieler.

Moons

Jep.

Marek

Ich muss zugeben, dass ich mich mit dem alten Kram wohlfühle. Klar fühlt es sich so an, dass man jede Woche Dinge abarbeiten muss, um vorwärts zu kommen. Doch selbst auf maximalem Level zocke ich weiter, ganz einfach, weil mir das Spiel an sich Spaß macht. Ich frage mich auch immer, was manche erreichen wollen. Datensätze in Datenbanken erzeugen, an denen man sich in Form von Pixeln und Statistiken erfreuen kann? Meiner Meinung nach muss das Gameplay passen, und für mich passt es, egal, ob viel Neues dabei ist.

Zur Zeit komme ich gar nicht mehr hinterher, die Meilensteine mit allen Charakteren abzuarbeiten, obwohl ich jeden Abend einige Stunden spiele. Aber eben nicht fokussiert, um schnell alles erledigt zu haben, sondern ich lasse mich auch gern mal ablenken. EP läuft, nicht nur als Kalibrierungs-Hure für Schmiedewaffen? Rein da und mitgemischt. Die ganzen Beutezüge müssen natürlich auch abgeschlossen werden. Beutezüge für Verbesserungskerne sowieso.

Die neuen Rüstungsteile für Gambit müssen auch noch erfarmt werden. Mal sehen, wie sich das anfühlt, wenn voll ausgerüstete Teams in Prime aufeinander treffen. Es gibt also noch einige Zeit genug für mich zu tun, und ich tue es mit Spaß. Die letzten Raids habe ich noch nicht von innen gesehen, PvP spiele ich höchst selten. Über mangelnden Inhalt kann ich nicht klagen.

Alfalfa86

Das hätte ich auch geschrieben haben können…^^ Deckt sich zu 100% mit meiner Ansicht, meinem Spieler Profil.
Spielst du denn auch hauptsächlich solo??

Marek

Mein Clan spielt momentan andere Sachen, deshalb bin ich wieder solo unterwegs. Zwischenzeitlich war ich mal in ´nem anderen Clan, aber das hat sich dort auch zerschlagen. Für gewisse Aktivitäten muss man sich mit anderen natürlich koordinieren, deshalb fehlen mir die letzten beiden Raids. Für Quests suche ich mir über die Bungie-App ein Team.

Alfalfa86

Jo läuft bei mir auch so.
Für Quests such ich mir Leute aus der Comm. Z.B. der Dorn Strike dürfte solo problematisch werden… Last Wish habe ich auch nur 2 Abschlüsse. GdV war ich beim Boss mit Randys, bin dann aber gegangen weil man die Fails mir zur Last legte, obwohl ich nur den Kartenleser beschützt hab und nicht einmal starb… Destiny ist schon schöner im festen Team, mit dem man gut auskommt. Aber es geht auch solo.

PetraVenjIsHot

Geht mir eigtl genauso 🙂

Patrick BELCL

Also ich würd mich schon als Core-gamer bezeichnen, denn trotz vieler 1-2 wöchiger Pausen zwischen Forsaken und Jokers Wild, komm ich trotzdem auf meine 2k Spielstunden ????

Grundsätzlich finde ich den Pass absolut OK so wie er es, wenn nicht sogar schon echt gut, allerdings eben mit dem faden Beigeschmack, dass dies den einzigen Mehrspielwert generiert.
Schmieden können zwar frustrierend sein, wenn Kollegen nach 1-2 Aschlüssen LeMonarque und Jotün gedropppt bekommen, du selbst mittlerweile 147 Waffen geschmiedet hast, und noch keine davon dein eigen nennen kannst
und Gambit is halt reine Geschmackssache, wobei da wieder diese “core-gamer” die zwar nach 1 1/2 wochen auf 700 sind, aber dennoch absolut nichts können, dir gänzlich den Spaß dran verderben können. Vater staat regelt halt irgendwer muss ja das Geld was ich durchs arbeiten an Steuern abdrück kassieren xD (damit will ich nicht sagen alle die viel spielen, wären arebeitslos, aber in den mittlerweile ~5 Jahren Destiny lernt man so einiges kennen und die kuriosesten Lebenseinstellungen) – egal ich schweife ab

zurück zum Thema: die Inhalte machen MIR persönlich Spaß, und gerade jetzt zum Beginn wo noch gegrindet wird fürs PL, auch wenn ich absolut kein Fan bin von Meilensteinen, muss ich sagen, die AUSWAHL an Level Möglichkeiten ist schon beinahe erschlagend

Mit Arbeit, den standardmäßigen Überstunden, Freizeit Unternehmungen usw, muss ich echt sagen ich komm beinahe nicht dazu den 3. Char überhaupt anzufangen mit Meilensteinen ????

wenn man irgendwo aushilft, oder mal wieder gefragt wird ob bei Komp was geht, wirds schon beinahe stressig
das “Problem” ist das was danach kommt, nämlich gähnende Leere
Pinacle weapons in Gambit und Strikes laufen sowieso nebenher, und wenn die Komp Waffe erspielt wurde, wars das dann auch wieder.
Klar könnte man sagen: dann mach nicht so nen Stress beim Leveln, dann hast du länger was zu tun! –> prinzipiell ja, aber ich will halt max. Level sein um dann wirklich nur mehr das zu spielen was ich spielen WILL –> PvP

ohne trials? bittere Pille, einfach rotzfrech diese solange vom Spiel fern zu halten obwohl die Lösung aus allen Löchern nur so spriesen, aber aus Ignoranz seitens Bungie nicht umgesetzt werden
Fraktionen? Vendor resets? MEHR neue Waffen? Ornamente die nicht ans Everversum gekoppelt sind? Katalysatoren? all diese Dinge und noch viel mehr, sind Faktoren die den gegebenen Inhalt schlecht aussehen lassen, einfach weil sie nicht da sind.

wenn man über Monate hinweg nur Schnitzel essen könnte, würde das auch irgendwann nichtmehr schmecken, selbst wenns anfangs echt lecker war

und solange bungie das nicht einsieht, und auch danach handelt, weiß ich nicht wieviel Zukunft das franchise noch hat

und das betrifft alles NUR den direkten Spielinhalt, von bugs, Mechanik schwächen und und und is da noch nichtmals die Rede…

Ich mag das Game, keine Frage, aber das wir uns auf einem “guten weg” befinden, sehe ich aktuell einfach noch nicht so ganz

Sebastian EM

Also ich habe mich vor forsaken ausgeklinkt. Und ich muss echt sagen das ich es bereu, hat sich wirklich viel im Positiven verändert. Macht einfach mega Spaß wieder 🙂

LIGHTNING

Mich juckt D2 ehrlich gesagt gar nicht mehr, obwohl ich mich seit D1 egtl. als Core Gamer bezeichnen würde. Das liegt meines Erachtens aber zu 99% an den seit Forsaken hinzugekommenen Inhalten. Die Schmiede war ein repititiver langweiliger Grind – das Bällewerfen hat vielleicht mal für 5 Minuten Spaß gemacht und dann war es im Prinzip ein reines Gegner Gemetzel.

Gambit Prime ist für mich eine Mischung aus Gambit und altbekannten Bossfights, wo man eine minimalistische Mechanik eingebaut hat. Das mit den neuen Rüstungen interessiert mich nada, weil Gambit einfach nicht besonders anspruchsvoll ist und es mir auch ziemlich wumpe ist, ob ich da nun gewinne oder verliere. Ist im Endeffekt mehr RNG als Skill wegen Munidrops, Matchmaking etc.

Ich bin gerade immer noch 650 mit allen Chars (hab ein paar Teile auf 651 und 653 beim Warlock) und logge mich nur noch ein, um die neuen Xûr Exos zu kaufen und mache eher widerwillig gerade die Dorn Quest. Dabei muss ich sagen, dass sich D2 seit dem Skating Patch noch lahmer anfühlt.

Bienenvogel

Ich bin dann wohl richtig “hardcore”, weil ich selbst ohne diese Pass-Inhalte noch spiele. ???? Auch wenn es letztendlich nur um des Spielens selbst ist und nicht mehr wirklich um irgendwas zu erreichen.

Das Lvln ist mir relativ egal, wofür soll ich denn auf Krampf infundieren? Das PL ist in Destiny für mich nichts weiter als eine Zahl und ein Schlüssel, eine Bedingung um damit Content “verfügbar zu machen”, da man unter dem empfohlenen PL meist nicht klar kommt. Wirklich stärker im traditionellen Sinne eines Lvl-Ups wird man ja nicht.

Grundsätzlich ist der “neue” Ansatz sicher nicht verkehrt. Trotzdem finde ich den Weg z.b. keinen Händler-Reset zu machen unsinnig. Klar, so wird man gelockt/gezwungen die neuen, frischen Aktivitäten zu spielen, da es ja nur dort neuen Loot gibt. Bubgie baut also nicht wirklich in die Breite, eher klrben sie einfach nen neuen, bunten Aufkleber drauf. Bis dann im nächsten DLC der nächste Aufkleber draufkommt.

Aber meist muss man ja eh die Meilensteine spielen um zu lvln, d.h. alten Content spielen. Das fühlt sich für viele ermüdend an, weil man es 1. schon seit D2 Release macht und 2. es dort nichts lohnendes mehr gibt. Letzteres könnte man imo durch den Händler-Reset easy beheben. Ich erinnere mich gern an D1 und wie jede Woche zum Reset alle NPCs abgeklappert wurden, um die Rolls zu checken. Natürlich fehlen auch die permanenten! Fraktionen. Das sind ganz einfache Sachen, womit man wirklich das Spiel “breit” halten würde.

Moons

Solche Artikel sind mir immernoch am liebsten, die schüren immer das Diskussionsfeuer. ^^

Ich bin seit Halo 3 ein Bungie-Fan, also kann man wohl meine Ansicht zum Spiel auch als etwas vorbelastet betrachten, aber ich denke, dass ich trotzdem recht objektiv über Destiny selbst urteilen kann.

Ich finde das Annual-Pass-Prinzip wesentlich besser als die DLCs früher.
Ich denke, dass man realisiert hat, dass die Core-Gamer sich eher Endgame-Aktivitäten wünschen. Core-Gamer meint hierbei die 10% der Spieler, die überhaupt erst nach einem großen Launch weiterspielen. Man hört ja auch aus der Community, dass man neue Strikes und Vendor-Refreshs schmerzlich vermisst und ich verwette meinen Allerwertesten darauf, dass man spätestens im Herbst neue Strikes und auch neue, wechselnde Vendor-Sachen vorfindet.

Die Kommunikation von Bungie finde ich zu 90% der Themen auch gut. Viele vergessen, dass zu viel Kommunikation eher schädlich ist (siehe Anthem). Das einzige, das mich wirklich nervt ist die Kommunikation vom Crucible-Team. Von denen kommt gar nix.

Ich frage mich immer, was die Spieler denn erwarten? Ein Forsaken-Release alle 3 Monate? Wozu?
Die Bungie-Devs spielen selbst APEX oder auch The Division und sind da sogar recht offen darüber. Den Leuten in Bellevue ist sicher bewusst, dass sich die Leute ab Februar 2019 auch anderen Games widmen wollten und demensprechend finde ich es gut, dass sie immer mal wieder etwas neues ausprobieren.
Gambit ist spaßig, aber es gibt daran einfach noch so viel zu verbessern und Bungie probiert immerhin immer mal wieder etwas neues. Die Verbesserungen am normalen Gambit stammen auch direkt aus der Community und wurden dementsprechend umgesetzt.

Ich finde, dass die Schmiede und die Abrechnung einigermaßen Abwechslung bieten und vor allem interessante Waffen als Belohnung haben. Objektiv betrachtet macht Bungie einen guten Job.
Die Stimmung auf Reddit ist relativ gut und Spieler fühlen sich relativ wertgeschätzt. Es gibt klar immer wieder Probleme z.B. mit Eververse-Preisen, aber sowas wird normalerweise innerhalb von 3-4 realisiert und angegangen.

Im Allgemeinen muss man denke ich sagen, dass Bungie den Schuss gehört hat. Man hat sich mit Activision auf die Trennung geeinigt und man fokussiert sich auf die Core-Gamer, ohne Casuals außen vor zu lassen. Das Spiel hat schöne Welten, hat eine immernoch ansehnliche Grafik und ist gut durchdacht.

Boulette

“Viele vergessen, dass zu viel Kommunikation eher schädlich ist “

Keine Transparenz und viele Worte ohne Bedeutung sind schädlich.
Beides hat Bungie perfektioniert, deshalb werden simple Dinge wie mehr Angaben in Zahlen und Prozent in Patch-Notes nur sporadisch beachtet.

Moons

Naja, was denkst du, warum diese Zahlen niemand kommuniziert?
BTW, im letzten Update wurden fast alle Zahlen genau spezifiziert.

Was nicht genauer genannt wird sind Loot-Dropraten, weil Leuten sowas generell zu niedrig ist.

Boulette

“BTW, im letzten Update wurden fast alle Zahlen genau spezifiziert.”

Eben, sporadisch.

lukeslater

Welchen Content denn? Ich kann immer wieder einen Hordemodus spielen? Künstliche Levelanstiege die nix bringen? Wenn Content darin besteht die Leute beschäftigt zu halten damit sie jetzt bis zur nächsten Erweiterung ihr Gear auf neuen Maxlevel bringen und in der Zwischenzeit immer den gleichen alten Mist grinden um dann in der nächsten Erweiterung einen neuen “Raid” zu bekommen der diesmal nur aus hüpfen und Bälle werfen und dabei im Kreis drehen besteht – Na dann ist das wohl Content. Ich hab bei WoW auch gegrindet, aber diesen Widerwillen wie bei D2 hatte ich dort nie…….

Gemundet

Dann bist du kein würdiger coregamer

lukeslater

anscheinend nicht. Früher hätte mich das gestört, jetzt ist es mir einfach egal

Timm Steitz

Sie konzentrieren sich auf Core gamer???????????? also ich habe jetzt ca 2000 Spielstunden und in meinen Augen ist das aktuelle dlc richtiger Müll und verarschung!

MikeScader

Das liegt dann aber eher daran das Gambit nicht dein Modus ist. Mir macht er Spaß und finde mit Clanmates Prime oder reckoning zu spielen sehr unterhaltsam. Bin aktuell mit warlock 682.

Tebo

Ich finde rückblickend haben alle 3 Spiele ihren eigenen Charme. Wenn ich sehe wie unterschiedlich sich allein Anthem und Division spielen, erkennt man erst, das sich Destiny genau in der Miite zwischen Deckungssystem und Dauer Action spielt.

Alle 3 haben vom Gameplay her ihre Daseinsberechtigung. Ich hoffe nur, das es genügend Leute geben wird, die zu Destiny zurückkehren.

Boulette

Als kurze Einführung möchte ich anmerken, dass ich eure Artikel zu Destiny immer geschätzt habe.
Hier möchte ich allerdings etwas zum Besten geben, was einen anderen Ansatz darstellen soll.

Bungie richtet sich nicht an “Core-Gamer”.
Man müsste erst einmal definieren, was die Core-Gamer sind.
Sind es die 90% der Spieler, die auf der Konsole zu Hause sind und durch Kompromisse gezwungen sind, eine schlechtere Gameplay-Erfahrung hinnehmen zu müssen?
Sind es die paar PC-Spieler, die die Plattform gewechselt haben? Oder sind es alle, die sich trotz aller Fehler noch mit Freude ins Spiel einloggen, obwohl sich einige dieser Leute sehr wohl als “Casual-Spieler” bezeichnen würden.

Wenn wir von treuen Fans sprechen, dann hinterfrage ich den Wahrheitsgehalt der Aussage, denn selbst diese Leute sind verschwunden.
Warum? Weil Bungie nicht begreift, dass das Level-System keinen Mehrwert bietet.

Als erstes sollte das Spiel/Aktivitäten Spaß machen, um einen Wiederspielwert zu erschaffen, was die wenigsten Aktivitäten schaffen.

Bungie richtet sich nur noch an die Leute, denen wir Vetternwirtschaft unterstellen würden.
Streamern, die zu Ehemännern und Ehefrauen von Bungie-Entwicklern wurden(dazu müsst ihr euch mal die Folge von Skill Up im DCP-Podcast ansehen) oder generellen Leuten, die kein Interesse daran haben, ein besseres Spiel für alle zu schaffen.

Hierbei möchte ich auf das Eskalations-Protokoll verweisen, das extra im Licht-Level vor der Veröffentlichung angehoben wurde auf Basis von Feedback, das sie(Bungie) von den ungebildeten Strolchen erhalten hat.

PetraVenjIsHot

Und wie bewertet du dann zb neue Inhalte wie zB Gambit Prime vor dem Hintergrund deiner Aussage?
Das ist doch ein innovativer spaßiger Modus für die Spielerschaft. Man kann schon der Meinung sein, dass Bungie dort an der vorderen Front der Entwicklung des Genres beteiligt ist.

Moons

Also ich finde ehrlich gesagt, dass Bungie gut die Balance hält zwischen “neue Sachen ausprobieren” und “den Spielern liefern, was sie wollen”.

Boulette

Gambit Prime selbst ist unnötig, aber der neue Wellen-Modus ist natürlich gut.

Moons

Ich verstehe nicht, woher der Hass zu Streamern kommt.
Du sprichst sicherlich über Ms5000Watts, die mit einem Bungie-Dev verheiratet ist.

Streamer wie Datto, Slayerage, Gigz und z.B. Holtzmann haben Destiny meiner Meinung nach voran gebracht.

Destiny 2 ist besser als Destiny jemals war. Es gibt mehr Waffen, es gibt IMMER etwas zu tun und man kann objektiv nicht mehr behaupten, dass Destiny 1 besser war. Es gibt eben noch das Nostalgie-Feeling und das grundsätzliche Denken, dass ja früher alles besser war.

Edit: Ich muss dazu sagen, dass ich auf PC spiele. Auf Konsole habe ich bereits von vielen gehört, dass sich D2 einfach nicht so “richtig” anfühlt, wie früher.

Boulette

Also, als erstes ist es kein Hass, wenn sich jemand kritisch zu einem Thema äußert.
Diese Art der Abgrenzung ist unnötig.
Und wie haben diese benannten Leute das Spiel voran gebracht? Gar nicht, denn das Feedback, das von eben jenen Leuten kam, war nicht zu gebrauchen.
Dazu muss aber auch gesagt sein, dass Bungie Feedback von SC Slayerage nie implementiert hat.

Und natürlich bin ich in der Lage zu differenzieren.
Zum Beispiel weiß ich aus erster Hand, dass Mercules und Myelin Games(Matt) zusammen mit Christopher Barrett über die Lore gesprochen haben, auch wenn sie obligatorische Dinge außen vor gelassen worden sind.

Wenn du denkst, dass Destiny 2 das bessere Spiel ist, dsnn kannst du das denken, das ändert nur nichts an den Spielerzahlen, die niedriger sind und an den Verkäufen.

Von dem allgemeinen Interesse her ist Destiny 2 such nicht omnipräsent wie Destiny 1.

DerFrek

Zum Beispiel weiß ich aus erster Hand, dass Mercules und Myelin Games(Matt) zusammen mit Christopher Barrett über die Lore gesprochen haben, auch wenn sie obligatorische Dinge außen vor gelassen worden sind.

Das weiß auch jeder, der sich mit beiden beschäftigt, da sie es offen so kommuniziert haben ^^

Boulette

Meines Wissens haben Sie nicht kommuniziert, was sie explizit diskuttiert haben und was noch wichtiger ist, welche Aspekte in dieser Diskussionsrunde gefehlt haben.

DerFrek

Da gab es doch nen riesen Reddit Thread von Mercules, wo er das offen gelegt hat und die ganze Situation bis zum Gespräch mit Barret als auch das Gespräch selbst geschildert hat.

Boulette

In dem Thread waren die expliziten Bestandteile dessen, was mit Barret im einzelben besprochen wurde und was außen vor gelassen wurde, nicht vorhanden.
Ich weiß das, weil ich ihn deshalb angeschrieben habe, was eigentlich mit dem Protagonisten passiert. Warum er wenig bis gar nicht spricht etc. und als Antwort habe ich erhalten, dass das nicht Teil der Diskussion war.

Moons

Das ist auch kein Thema vom Lore-Team. Das ist Art-Direction/Design. Man hat sich bewusst dagegen entschieden, dass dein Charakter viel redet, da es “DEIN” Abenteuer sein soll, um die Immersion deines Charakters irgendwie zu verstärken.

Am Ende wird man gehört haben, dass die Community will, dass der Charakter reden soll und hat dementsprechend noch etwas eingebaut.

Boulette

Natürlich fällt das in den Kompetenzbereich des Lore-Teams, denn die Schreiberlinge sind auch für die Dialog-Führung mit verantwortlich.
Davon abgesehen, gab es noch mehr Dinge, die nicht kommuniziert wurden.

Moons

Nein, es wird generell eine Vorgabe geben, die man befolgt.
Eine davon ist, dass der Charakter so universell wie möglich gelten soll. Es entstehen auch sehr oft Kosten, da du für jede Charakterart (M/W, Awoken, Human, Exo) insgesamt 6 Sprecher brauchst.

Was fehlt denn noch?

Boulette

“Nein, es wird generell eine Vorgabe geben, die man befolgt.”

Nicht wirklich, denn die Skripte waren so aufgebaut, dass der Protagonist spricht.

Boulette

“Nein, es wird generell eine Vorgabe geben, die man befolgt.”

Und die kommt üblicherweise vom Game-Director=>Christopher Barrett.

Davon abgesehen sind Schreiberlinge auch für die Dialoge und Szenen verantwortlich.
Joseph Staten hat sich ebenfalls dahingehend mit Marty O’Donnell, der auch als Game-Director fungierte, abgestimmt.

Boulette

Davon abgesehen ist Barret Game-Director, wenn ich mich recht entsinne, was bedeutet, dass er durchaus in der Lage ist in dem Kontext, Verantwortung zu übernehmen.

Moons

Der allgemeine Hass zu Streamern besteht definitiv, ich habe nicht behauptet, dass du per se Streamer hasst.
Das allgemeine Interesse an Destiny war nach Rise of Iron wohl eher am Tiefpunkt. Ich meine, woran machst du das Interesse fest?

Woran machst du fest, dass das Feedback der Streamer nutzlos war? Das schwere Escalation Protocol kannst du den Streamern auf jeden Fall zuschieben, aber sonst?
Die Leute, die zu diesen Community-Events gehen, sagen eben, was ihr Chat sagt oder was sie so allgemein aufgeschnappt haben und oft deckt sich sowas mit der Community. Bungie sagt dann eben “Jo, das können wir z.B. nicht machen, weil auch Casuals das Spiel spielen sollen.” und das wars dann.

Diese Onmipräsenz, die du Destiny 1 zuschreibst, gab es auch nicht. Destiny war vielleicht für dich zu der Zeit omnipräsent, aber es war auch oft lange Zeit sehr still um Destiny.

Boulette

“Ich meine, woran machst du das Interesse fest?

Woran machst du fest, dass das Feedback der Streamer nutzlos war? “

Interesse bekundet sich aus Verkaufszahlen, Population und auch aus dem Interesse auf Plattformen.
Und ja, Destiny war omnipräsent, denn durch Trials of Osiris hielt es sich über lange Zeit auf großen Streaming-Plattformen.

Ganz einfach:

Das Feedback, das gut war(Skript von SC Slayerage) fand keine Beachtung und wurde dementsprechend nicht implementiert und das was implementiert wurde(Random-Rolls, Eskalations-Protokoll, Labor-Rätsel u.s.w) hätte entweder von Schimpansen stammen können, weil es offensichtlich ist, oder war schlichtweg Müll.

DerFrek

Das einzig große Problem ist doch gerade, dass Trials und Fraktionen fehlen und vor allem, dass die Händler zum großen Teil obsolet sind. Dadurch wirkt das ganze beschnitten.

Man hat doch jetzt nur eine Aktivität, für die es sich zu leveln lohnt, mit Abstrichen auch der Eisenbanner. Richtig Hardcore fühlt es sich für mich auch nicht an. Ich spiele wann ich Bock drauf habe und mache die Aktivitäten wenn es mir Spaß macht, aber ich fühle mich auch nicht benachteiligt, wenn ich dies nicht tue.

no Land beyond

das stimmt selbst ich der, bis auf einige wenige male, nie trials gespielt hat (bin kein toller PVPler) wünsche mir die trials wieder. Hauptsächlich weil dann so viele spieler wieder aktiver werden das man generell mehr möglichkeiten bekommt, innerhalb eines clans.

PetraVenjIsHot

Die planetaren Händler bzw NPCs waren von Anfang an ein Murks. Ich hab immer noch Alpträume von den Tokens ????

AltesLicht

Schön geschriebener Artikel, aber unterm strich ist die Kernaussage. Destiny war alternativlos, deswegen haben es trotzdem noch einige gespielt. Jetzt gibt es Konkurrenz, die Spieler sind weg. Übrig bleiben die “Coregamer”. Das Bungie sich neu ausrichtet seh ich aber nicht. Die machen einfach das was Sie schon immer gemacht haben. Anfang zu D2 hat denen dieses Tool aufgrund der Rolls gefehlt, aber jetzt ist es doch Destiny wie eh und je, abzüglich der Prüfungen für das PVP.
Das nun als neue Ausrichtung zu verkaufen und schön zu reden :/

Wirkt auf mich eher als ob man ausquetscht was noch geht und leuten die ohne ziel, repetierenden content zum erbrechen im PVE spielen für Waffen und Ausrüstung die einem kaum was bringen.

Der grund wieso die ganzen god rolls gefarmt wurden war doch pvp und trials, jeder wollte bestmöglich in den kampf.
PVE bei aller liebe, packt man mit allem und es kommt nur aufs Lichtlevel an. Mehr nicht. Es ist semi anspruchsvoll und dafür braucht man keine 100std. Spezielle Waffen farmen.

LIGHTNING

Raid nur mit Gjallarhorn!!!111

AltesLicht

Und warum?
Damit man die Bosse schnell legt um an den loot zu kommen. Bei aller liebe, keiner/die wenigsten wollen PVE 100 mal “normal” spielen. Irgendwann ist es nur noch Mittel zum zweck!

Oh ja omnigul hat so viel Spaß gemacht…kaum war ein solar modifier drin, ist die olle 100 mal am selben spot gelegt worden inkl. Selbstmord nur um zu farmen des Griffes…

Chris Brunner

Ich denke, die Hardcore-Ausrichtung hat dem Spiel gut getan. Die Art und Menge von Content sehe ich eher als Problem. Man hat doch zum Start von Forsaken gesehen, wie das die Playerbase mitgerissen hat, die Spielerzahlen sind wieder gewaltig nach oben.
In den Monaten zwischen großen DLC’s und/oder einem neuen Titel fehlt aber der Content.
Ich mein, klar braucht man jetzt länger um an gewisse Inhalte zu kommen, aber auch nicht ansatzweise übertrieben zu viel Ich hab alleine 70% meiner Meilensteine Ausgelassen, hab neben der Dorn Quest nur die EInsiedlerspinne erspielt und bin 665. Was wäre wohl, wenn ich die 15h Spielzeit in Levelorientiertes Gameplay gesteckt hätte? ^^
Ein Missionsdesign wie in gängig MMORPGs wie WOW Tera und Co. funktioniert einfach in Destiny nicht so gut. Laufe zu Punkt A, Töte 20 Gegner des Typs Z und Laufe zu Punkt B. Sowas kann man zwischendurch machen, aber nicht sämtlichen Endgamecontent darauf aufbauen. Das Meilensteine System Schreit nach Langeweile.
Spieler kritisieren hier zurecht: “Wieso muss ich den selben Mist von vor 6 Monaten Spielen, um für neue Inhalte effektiv aufzusteigen?” Hier sieht man die Schwäche der Meilensteine. Selbst ein DLC in der Größe von Warmind bietet nicht genug Inhalte, um komplett neue Meilensteine anzubieten. 80% aller Quellen, für mächtiges Zeugs liegt in Inhalten aus Forsaken. Von mir aus kann man das Meilensteine System samt Prime Engramme entfernen und durch ein Level System a La TTK ersetzen. bis zu einem gewissen Level lootet man sein Lichtlevel hoch, wo man grade will und die letzten 10-20 Level gibt es dann ausschließlich in den Endgame-Aktivitäten.
Man spielt nicht genug mit der Welt von Destiny. Endgameaktivitäten für PvP gibt es nicht und im PvE ist eben auch nicht genug da.

Ich denke, die Hardcore-Ausrichtung isses nicht, sondern der fehlende Content. Seit ich das realisiert habe, Spiele ich einfach viel weniger und jedes Mal wenn ich Destiny 2 anrühre, hab ich Spaß am Game. Ich finde Gambit Prime nice, die Dorn Quest ist voll Ok und stellt mit dem Strike am Ende auch ne leichte Herausforderung dar. Abrechnung macht zwischendurch auch echt Spaß. Die Zahlen sind natürlich beunruhigend, aber ich denke Bungie wird ja wohl kaum auf den eigenen Ruin zusteuern, die haben sicher nen Plan, wie es in Zukunft aussehen wird. .

MikeScader

Da gibt es nur ein Problem, die Mächtigen Engramme aus den alten Aktivitäten bringen nicht so viel wen man Effektiv im Powerlevel hochkommen möchte. Das einzige was wirklich mal höher droppt ist Raid Items und Primusengramme und danach kann man dann auch zwischen durch mal alte Meilensteine spielen damit man item die bisher niedrig waren damit dann nach zieht. So bin ich mit meinem warlock immerhin schon in der letzten Woche ca 20 Powerlevel aufgestiegen. (Von 660-682)

LXVIII

War doch glaub ich als D2 rausgekommen ist sogar noch so, dass man eben bis zu nen bestimmten Punkt locker mit irgendwelchen Aktivitäten hingekommen ist und dann eben die speziellen und besonderen Items aus den Raids, Dämmerungsstrikes etc. gekommen sind. Da hat man auch noch jede Knarre ausprobiert, einfach weil sie im Powerlevel höher war. Jetzt ist gefühlt jedes Item scheisse oder fliegt einfach nur wegen dem Powerlevel im Inventar rum, oder besser noch, wartet darauf dass man irgendwann Mal in ein Item das einem gefällt infundieren kann. Am besten genau dann, wenn das mit den neuen Items nach 100 weiteren Stunden für den Spielstil wahrscheinlich nicht mal mehr relevant ist.
Kurzum: hast ziemlich den Nagel auf den Kopf getroffen, war auch so ziemlich genau der Grund warum ich jetzt Division 2 Spiele und nicht mehr Destiny, der Loot und der Fortschritt haben sich einfach nur noch absolut kacke angefühlt.

Sunface

Interessanterweise macht mir nachdem ich alle neuen Spiele gespielt habe, Destiny am meisten Spaß. Ich bin zwar aktuell bei The Division unterwegs aber ich merke hier schon nach ein paar Tagen das ich das Gameplay von Destiny mehr mag. Mal schauen wie sich das entwickelt.

moh_187

Ich hab destiny aufgegeben seitdem Apex erschienen ist. Ich bin hauptsächlich PvP Spieler. Natürlich hatte ich auch alle raids schon abgeschlossen, aber worauf ich mich IMMER seit D1 gefreut habe war das Wochenende Trials zu zocken ????
Tja als das Thema in den Erdboden versunken ist und jetzt das ach so tolle „Gambit“ für bungie im vordergrund steht.
Ist destiny für mich persönlich gestorben weil es für mich keine Herausforderung mehr gibt. Denn schließlich ist der Hauptgrund des grindings von Waffen und Aussrüstung schon immer für trials am wichtigsten war.
Raid, strikes oder nightfall kannst du mit jeder X beliebigen Set schaffen dafür brauchst du nicht das non plus ultra Set.

Mein Rat an bungie. Nur trials hat D1 bis zum schluss am Leben erhalten. Das ist auch bei D2 der Fall.

MikeScader

Komischerweise zocken noch genug Leute Destiny 2 auch ohne das Trails aktiv ist. ???? klar war schon wichtig, aber jetzt das es das einzige war, was Destiny am Leben erhält , stimmt auch nicht. ????????‍♂️

Kevko Bangz

Doch war leider für viele der Fall (mich eingeschlossen).
Nicht das einzige was Destiny ausmacht, aber das einzige, was viele motiviert hat lange zu spielen. Ich meine nicht diese komischen Prüfungen.

Patrick BELCL

das einzige zwar nicht, allerdings war es ein sehr harter Schlag

und sobald mal die große Breite Masse auf 700 ist, wirst du sehen wie zumindest die PvP Spieler zum Großteil wieder weg sind.

Gambit kann irgenwo noch mit PvP asoziiert werden , aber wenn mit Penumbra (oder wie auch immer es heißt) nur PvE stuff kommt, keine Trials oder irgendwas was WIRKLICH begeistert… dann wirds denke ich langsam eng

Tia Erbeere

Das game ist für casual gamer total uninteressant. Viele Dinge sind so kompliziert und schwer das du Leute brauchst die genau wissen wie etwas geht und dann musst du komische mega schwere Labyrinthe oder Sprung Puzzle l immer noch alleine schaffen. Raiden musst du auch mit pros es ist so hart. Noobs nimmt keiner mit. Die “hero”ini musst du alleine machen wenn du keine Freunde oder community hast.Nicht das es nicht genug Inhalt gibt es ist nur nicht einfach zugänglich. Ich spiele es deswegen nicht mehr.

Chris Brunner

Da muss ich dir widersprechen. Ein Destiny ist Pippi einfach gehalten. Für Raids gibt es genug Erklärvideos und Co. . Da ist ein Warframe mit seinem Modsystem und den X Waffen/Warframes dem Schadenssystem etc. 100000 Mal komplizierter.
Grade in D2 gibt es noch viel weniger richtig komplizierte Mechaniken in Raids oder Quests. Die Whispern Mission ist echt nicht all zu kompliziert oder übertrieben schwer.
Ich höre bei dir aber auch schon das eigentliche Problem raus.
“wenn du keine Freunde oder community hast”
Leute wie du erwarten, dass sich Multiplayerspiele immer möglichst auch Solo komplett spielen lassen. Es ist nicht so, als wenn du keine Community hast, du suchst nur nicht danach. Du schaffst es, dich hier anzumelden und den Kommentar zu verfassen, nimmst dir aber nicht die Zeit in Facebook einer der ganzen Communities beizutreten und dir einen Clan oder Trupp zu suchen, der Anfänger nimmt. Es gibt genug davon. Und wer kein Facebook will: Es gibt immer noch die App. Ich finde genug Spieler für alles mögliche auch über die Destiny App.

Du kannst auch gerne mich Adden und ich helfe dir mal, zeige dir Sachen etc. aber bitte sag nicht du hättest nichts, du hast schlichtweg einfach nur nicht gesucht.

What_The_Hell_96

Destiny ist nicht extrem schwer gehalten, aber trotzdem muss man sich ein wenig damit befassen um zu checken was sinnvoll ist. ( bei nem CoD spielst ohne irgendwas zu wissen einfach mal und gut. Bei Destiny geht das tiefer wegen melting strats, Dps, Waffenkombis usw.)
Du beschreibst im unteren Teil einfach den Casual. Die wollen einfach Spielen ohne überlegen. Das geht bei Destiny nur bis zu nem bestimmten Punkt. Für 99% der Community hier ist das alles logisch aber darf ich dich an den nerf dieser Turbine in der ersten Mission erinnern bei release? DAS ist Casualniveau und von solchen erwartest du Raids?

Chris Brunner

Ich definiere Casuals als den standardmäßigen Gelegenheitszocker.
Selbst bei CoD gibt es ganz wichtige Punkte, ohne die man mit “einfach drauf los zocken” nicht “gut” wird bzw. in sowas wie Zombies effektiv voran kommt. Die Mechaniken hinter Raids sind eben auch nicht so übertrieben kompliziert.
Auch sind 20 verschiedene Waffenkombis nicht das A und O. Wie in einem CoD reicht ein bestimmter Fokus und eine bestimmte Waffenkombi um im PvP oder PvE abzuräumen(Skill vorausgesetzt).
Ich kann halt Destiny echt keine Komplexen Systeme oder dergleichen Nachsagen. Wer überfordert ist, sich einen Guide durchzulesen oder alles Solo zu machen, der wird mit 99% der Vollzeit Online Multiplayer Titel vollkommen überfordert sein bzw. hat eigentlich in dieser Form von Spielekonzept nichts zu suchen.

PS: Das was mit der Turbine abging, fand ich auch nicht mehr feierlich. Leider waren bei den Jammerlappen auch viele “Core-Gamer” dabei, die heute noch zocken. Du glaubst nicht, wie viele mir die Ohren vollgeheult hatten, weil sie an dem Teil gestorben sind. Die selben Leute sind in D1 die Gläserne Kammer gelaufen. Zu manchen Zeiten glaube nun mal auch ich an das Phänomen der Massenverdummung.

Marek

Turbinen-Nerf? Klär´ mich auf. ^^

Chris Brunner

Man hatte früher in der 1. Mission bei der Turbine im Schiffskern 3 Balken und nicht 2. Die Spieler haben on Mass rumgeheult,, danach hat Bungie es noch einfacher gemacht als ohnehin schon.

Marek

Ernsthaft? Da wurde rumgeheult? Habe ich gar nicht mitbekommen; weiß auch nicht mehr, ob ich drei Balken hatte. Da waren die Gegner ja “kniffliger”.

m0rcin

Ich hab zB den Pass aber dieses Jahr noch keine Minute Destiny gespielt. Zieht nicht mehr

RC-9797

Geht mir ebenso. Habe mich einzig letztes Wochenende eingeloggt um mir was von Xur zu gönnen, aber das würde ich jetzt nicht als “spielen” definieren.

DasOlli91

Gar keine Zeit mehr für so viele Spiele. Ich zock nur noch Destiny und Overwatch. Der Rest an Zeit geht leider für´s Real-Life drauf. Aber komme trotzdem hinterher. Powerlevel 676. Also alles easy.

reptile

Ist das bei euch auch so wenn ihr solo in anbruch geht, ihr meistens alleine oder nur zu zweit seid und keiner joint nach nachdem andere raus sind? Ich find da die situation nicht so gut gelöst, auch wenn einer raus geht während des events joint keiner nach oder es dauert ne ewigkeit. Wenn man nicht komplett ist verkackt man es einfach meist und dann muss man wieder die runde abwarten

GameFreakSeba

Yep. Oft genug erlebt. Läuft immer noch nicht optimal ab. Trotzdem schon einmal flawless geschafft ????

Vukašin Djordjević

Spielt das denn echt noch wer? Ich finde das ist sowas von langweilig geworden.

Sleeping-Ex

Wow, ein “Spielt das noch wer?”-Kommentar.
Hab ich ja ewig nicht gesehen, ich dachte das wäre mittlerweile eine vom Aussterben bedrohte Art.

PetraVenjIsHot

Diese seltene Art hat nur ihr Jagdrevier geändert. Für gewöhnlich trifft man sie nun im Fallout 76 Kommentarbereich

Sleeping-Ex

Auf anderen Seiten sind sie auch bei Artikeln zu GTA Online zu finden.

DasOlli91

Warum liest man die Berichte für ein Spiel welches niemand mehr spielt?

Nemesis1104

laut https://destinytracker.com/ waren es gestern im Schmelztiegel 649.6K und in PVE 768.1K

Frenzy

Für mich sind core Inhalte Sachen wie Reckoning (wobei das mit einem Team easy ist)

Black Armory war ziemlich casual

KamikazeOli

Ich hoffe, falls sie ein D3 releasen wollen, dass die dann einmal ein richtiges Game releasen und dann das mehrere Jahre lang versorgen und nicht dann direkt ein D4 hinterher schieben. Sondern das so machen, wie es WoW gemacht hat.

40kFulgrim

“Sondern das so machen, wie es WoW gemacht hat.”
Du meinst monatlich 10-13 Euro abdrücken und alle 1,5 Jahre ein neues Addon?

moh_187

Das Geld ist es wert abzudrücken. Weil man bei wow 24/7 Support von den gamemastern kriegt wenn etwas nicht passen sollte, und es gibt immer unendlich viel content und die besten Server. Jedes Studio sollte sich eine Scheibe von WoW abschneiden. Das ist wahrlich eine gelddruck Maschine
Würde mich auch freuen wenn destiny auch in solchene fussstapfen treten würde. Aber bungie ist kein Experte in diesem Gebiet. Außerdem ist Blizzard/Activision eh aus diesem Thema ausgestiegen. ????

40kFulgrim

Versteh mich nicht falsch, ich liebe Destiny . Aber ein 14 jahre altes MMO mit einen lootshooter zu vergleichen ist schon etwas fragwürdig. Keiner würde jeden Monat dafür Geld bezahlen in Zeiten von F2P BR shooter oder Warframe.

IDontCare

Und desse bekommen alles auch nur noch scheiße.
Jetzt mal ohne mist, apex würde niemand spielen wäre es free to play und Blackout wäre over the top das br spiel. Wareframe ist interessant ja, auch das würde niemand für 10 euro im Monat spielen, wobei die Entwickler vermutlich einiges mit dem geld richtig machen würden.
Und genau darauf bezieht er sich. Nicht auf ein 14 jahre altes mmo, was im übrigen orde up to date gehalten wurde.

Kommt ein mega Spiel für 10€ monatlich und Dam t ist Garantiert, das die server laufen, permanent content entwickelt wird und jeder fix keine 3 Monate dauert, dann wird das ding einschlagen.

Aber die gaming Industrie passt sich an. Es gibt kurzweiligen scheiß, für möglichst wenig geld und mit bunten Outfits wird das 4 fache eingenommen.. wow sehr nice.

Alexander Jahn

Bin exakt deiner meinung! Wenn die D4 einfach immer weiter erweitern würden, wäre ich sofort wieder dabei. Das ist nämlich der einzige grund, warum ich es nicht mehr spiele. Das spiel könnte schon sooo groß sein, wenn die das direkt so gemacht hätten.

What_The_Hell_96

Reichen die Einnahmen von nur den Hardcorespielern denn um das Ganze Studio zu Bezahlen? Die müssen ja eigentlich mit dem Forsaken Geld den annual Pass finanzieren, der aber wahrscheiblich von viel weniger Spielern als Forsaken gekauft wird. Der muss ja dann aber wieder das Geld für den Riesen DLC (oder D3) einspielen was ja wesentlich teurer sein dürfte. Auch die Einnahmen der Mikrotransaktionen dürften ja in der Zeit ausserhalb von grossen Erweiterungen ziemlich zurückgehen?

Chris Brunner

Für jeden 0815 Spieler, der nur 4-5h die Woche fürs Game hat, ist der Content genauso Spielbar. Die Leute tun die ganze Zeit so, als wenn es unmöglich wäre, manche Sachen zu schaffen.

Diese Leute, die erwarten, dass man ein Game nur an den Yolo Swag Casual Gamer orientiert, die haben wohl Jahr 1 vergessen. Das Spiel versank, dank viel zu hohem Fokus auf Casuals, in der Bedeutungslosigkeit. Die Spielerzahlen waren deutlich niedriger im März letzten Jahres.
Das Problem mit Casuals ist: Sie rühren das Game nach einigen Wochen, max. Monaten nicht mehr an. Core Gamer halten das Spiel am Leben und wie gesagt:
Es ist ja echt nicht so, als wenn der Casual Gamer keine Chance hat, den Content zu spielen, er ist bloß nicht nach 2 Wochen mit allem durch.

BSer Wolf

Und das es Destiny geschafft hat seit seiner Ausrichtung auf die Hardcore-Zocker die Spielerzahl 2,5 Mio. März letzten Jahres auf aktuell 500k bis 700k zu senken sollte man dann auch fairerweise erwähnen und das sind auch noch Destiny 1 und 2 zusammen. Bin gespannt wie bungie das finanziell machen will.

Chris Brunner

Weißt du, als du letztens schon behauptet hast, dass ERSTMALIG die Spielerzahlen im PvP unter 500k gesunken seien, hab ich es mir verkniffen was zu sagen. Aber mittlerweile scheint sich hier bei dir eine Gewohnheit einzuschleichen, mit irgendwelchen Zahlen rum zu wirbeln.
Zuerst zu der geschichte mit den 500k: Schau dir mal die Trialszahlen für März letzten Jahres an. Da haben keine 100k Trials gespielt. Die Zahlen gelten wohlgemerkt für 4 ganze Tage. Wie die restlichen PvP Zahlen ausgesehen haben, kannst du dir sicher vorstellen. Und es gab Zeiten, da lagen die Zahlen in Trials nicht einmal bei 50k.

So jetzt zu deinen 2,5 Mio.:
Wo nimmst du solche Zahlen her? Zur top Zeit von D2 haben an einem Tag 3,5 Mio Leute gespielt. Etwas mehr als 1 Monat nach Release, lagen die Zahlen wieder um mehr als 2 Mio. unten(Quelle: Buffed). Kurz nach dieser Meldung, hat sogar Destinytracker die Anzeige raus genommen, weil es zu einem krassen Shitstorm führte. Als CoO raus kam, sah es noch viel schlimmer aus. Wie gesagt, kannst ja alleine die Trials Spielerzahlen vergleichen, dann dämmert es dir vielleicht.
Zu Warmind haben sich dann dank einem (Oh Wunder) Core-Gamer orientierten Update, die Spielerzahlen wenigstens etwas erholt.

Willst wissen, wann tatsächlich 2,5 Mio. bei Destiny Tracker zuletzt stand? Zum Release von Forsaken, dazu gab es auch einen Beitrag hier in Mein-MMO. Aber das kann ja gar nicht sein, oder? Weil Forsaken war doch viel mehr auf Hardcore Spieler ausgerichtet. *Hust*

TomGradius

Klar ist da ne neue Ausrichtung zu Coregamern und die Filterblase der hier schreibenden Enthusiasten findet das mehrheitlich gut, keine Frage.

Natürlich ist das im Vergleich zu den vorangegangenen DLCs eine Billiglösung und zudem eine, die lediglich eine viel zu geringe Spielerzahl anspricht. Zu wenig um auf Dauer ein 700 Leute starkes Studio zu ernähren. Der Mehrheit reicht es nicht, 100 Gambit oder PVP Matches zu spielen um den Reskin einer bereits bekannten Waffe mit Abwandlungen bereits bekannter Perks dafür zu erhalten. Oder ein bereits in D1 bezahltes Exo 😉

Ich persönlich halte den Annual Pass für eine krasse Fehlentwicklung und würde eine Erweiterung vom Format “Kriegsgeist” jederzeit bevorzugen.
Diese neue Releasepolitik ist auch nicht clever, sie bringt auch keinen “auf Abwegen” zurück, sondern sorgt nur dafür, das die Leute fernbleiben. Welcher Content wartet da auch schon auf die Weggebliebenen? Das abgrinden altbekannter Inhalte um Reskins zu erhalten. Damit kommt keiner zurück.

Bungie muss die Spielengine hin zu etwas entwicklerfreundlichem wechseln und endlich dafür sorgen, dass ihr Content-Output jenen vergleichbar großer Studios erreicht. Wenn ich sehe, was anderswo so an Content rausgehauen wird, kommen mir im Vergleich die Tränen.

Bungie kann froh sein, dass sich noch keine anderer erst zu nehmender Shooterfabrikant an der MMO Sache versucht hat. Wenn erst Valve oder ID Software da aufspringen wird es eng. Aber erst dann. Alle aktuellen “Konkurrenten” sind bis dato schwach und haben mieses Gunplay.

Gerd Schuhmann

Ich sehe das auch kritisch, muss ich sagen. Aber es ist zumindest eine Lösung, die eine klare Handschrift zeigt.

2016/2017 hatte man ja nichts, um die Leute zu unterhalten.

Die sind von November 2015 bis September 2017 eigentlich geschwommen.

Die müssen genau wie du sagst, was ändern, um den Content-Output zu erhöhen und das dringend.

Lederzwerg

Hallo,

man hätte es kaum treffender ausdrücken können! Den Spaß den ich zu Anfang in D2 verbrachte konnte ich nach ca. 11 Monaten Pause leider auch nicht wieder entdecken. Zumal ich mich trotz intensivem Spielen nicht als “Core-Gamer” sah und sehe. Die exorbitante Ausweitung des repetitiven “Grind-Faktors” als Inhalt / Content zu bezeichnen grenzt schon an Dreistigkeit.

Erhöhe ich künstlich und absichtlich den Aufwand um etwas eher Tiviales zu erhalten / erreichen bleibt Selbiges noch immer trivial – wird also de facto nicht wertvoller.

Diese Politik der Verblendung und das immer größer werdende Hinnehmen der Spielerschaft sorgt halt auch für eine besorgniserregende Entwicklung in o.g. Richtung.

So on.

kotstulle7

Ich finde es auch klasse, was Bungie derzeit liefert. (Gerade im Vergleich von Preis/Leistung). Im Clan haben wir die 2. Season die ganze Zeit belächelt und uns relativ viel lustig gemacht, dann kam noch das Aus von Trials und der Release von Anthem …alles Stand gegen Bungie aber sie haben geliefert, selbst wenn bis zur nächsten season nichts mehr kommen sollte (Was ja so nicht ganz stimmt) hat es sich definitiv gelohnt.

Mittlerweile bin ich soweit, dass ich sage, dass man kein D3 braucht aus Spielersicht, da D2 sehr sehr gut da steht, aber es wird dennoch kommen, denn anders kann man die unzähligen Veteranen, die bei Fortnite, Warframe, Apex, Conan etc. untergetaucht sind, nicht wiederholen.

Chris Brunner

Naja… man kann einige Krankheiten aus dem Spiel nicht heraus bekommen, ohne es vollkommen im Kern zu verändern. Einige Kernsysteme im Gameplay sind ein massiver Rückschritt gewesen. Ob jetzt das Klassensystem, oder das Gunplay (was sich teilweise auch gleichzeitig verbessert hat). Ob die schlechten Designentscheidungen bei vielen Strikes und PvP Maps oder die schlechte Levelprogression. Genauso hatte die Entscheidung, uns alle Exos wie Müll hinterher zu werfen, massive Auswirkungen auf die Relevanz von Loot und Xur in der Zukunft.

So ein Reset ist jetzt nötiger, als er es damals mit D1 war, zu guter letzt auch wegen dem von dir genannten Grund: Viele Spieler werden immer einen bitteren Beigeschmack bei Destiny 2 verspüren. Ein neuer Titel würde wenigstens neuen Wind rein bringen, wie es nur eine Erweiterung eben nicht könnte.

Tronic48

Ich habe seid Anthem drausen ist kein Destiny 2 mehr gespielt, und das wird auch so bleiben, sollte Bungie so weiter machen wie bisher.

Bin LL 650 und habe einmal kurz in die neuen inhalte reingeschaut, und das wars dann auch schon, den auch die neuen Inhalte Spielen, wie solls anders sein zumeist im PVP, auch der PVE Inhalt Abrechnung kann man nur Spielen wenn man zuvor PVP Spielt, schade, aber was solls.

Desweitern nervt das unglaublich immer muss alles innerhalb einer bestimmten Zeit abgeschlossen werden, warum?, können die keinen richtigen Content machen, oder wissen sie nicht wie sowas geht, ich sagte das auch schon mehrmals, das ich gerne gegen 100te oder 1000te Feinde kämpfe egal wie lange es dauert, aber Bitte ohne diesen Zeitdruck dahinter, sowie es actuell in der Abrechnung der fall ist, was soll das wieder mit dieser Zeit, da gibt es andere Möglichkeiten, z.b. irgend eine Aufgabe lösen, Hebel um legen, um dann auf eine andere ebene zu kommen, irgend was einsammeln oder so, aber nein, wieder edwas mit Zeit.

Ich hab damit kein Problem, sollen sie so weiter machen, und nur noch
für Core Gamer/PVP Spieler Inhalte bringen, freu mich für diese, aber
bei mir ist endgültig schluss, den ich bin mir sicher da wird sich nix
mehr ändern, ich glaube nach wie vor Bungie will die PVE Spieler eh
loswerden, kein Problem, ich bin ja schon weg.

Viel spass allen anderen.

I_Sarius

tschüss!

kotstulle7

Für Abrechnung musste man vorher PvP spielen? Wäre mir neu, Gambit Prime musste man spielen, aber da war es egal ob man gewinnt oder verliert und bezüglich Zeit…wer bei Abrechnung 1 zeitprobleme hat, besitzt entweder ein zu niedrieges lichtlevel oder 2 linke hände ^^ das ist doch nur Gegner töten und Boss klatschen in 5 min

Tronic48

Naja, ich habe jedenfalls hier ein Artikel gelesen wo genau erklärt wird wie man in die Abrechnung kommt, und da stand ganz klar drin das man in den Schmelztigel muss, aber egal es ist mit Zeit verbunden, Punkt.

Sorry, aber deshalb wird Bungie so weiter machen, weil Spieler wie du es toll finden, es gibt bessere Möglichkeiten als immer gegen die Zeit zu Spielen, egal ob leicht oder nicht, ich finde das nicht toll, aber wer bin ich den schon, Bungie wird schon wissen was sie machen.

Gastschreiber

Mann muss dafür nicht in den Schmelztiegel, man spielt eine Runde Gambit Prime und da bekommt man Items die man dann später in die Abrechnungs benutzen kann um die Gambit Rüstung freizuschalten.

Tronic48

OK, dann muss ich was falsch verstanden haben, THX

mal sehn ob ich doch nochmal reinschaue?

Psycheater

Guter Artikel die mal eine andere Seite zeigt. Find Ich gut und freut mich für die hartnäckigsten unter den Hartnäckigen 🙂

Marcel Brattig

Sobald ich den neuen Titel habe ist eigentlich alles für diese Season getan. Kommen noch paar events und das wöchentliche reinschauen wegen der wochen übergreifenden Lore ( königin und die neun). Ich weiß da nicht so recht ob das für 3 monate hält. Höchstens 3 Wochen noch für komplette Rüstungen und den Titel Unruhestifter.

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