Seit dem Launch von Destiny 2 hat das Everversum immer mehr an Bedeutung verloren. Mittlerweile ist der Ingame-Shop an einem Punkt angelangt, wo man ihn im Prinzip gar nicht mehr braucht, meint unser Autor Sven. Doch wie geht es mit dem Laden von Tess weiter?
Was war das Problem mit dem Everversum? Das Everversum sorgte in der Anfangszeit von Destiny 2 für ordentlich Ärger. Zahlreiche Items wie Sparrows oder Geister, die in Destiny 1 noch im regulären Loot-Pool zu finden waren, gab es zunächst nur über das Everversum.
Zwar konnte man auch damals durch Spielen an Everversum-Engramme kommen, doch dauerte es extrem lange und die Prämien waren stark vom Zufall geprägt. Oftmals sah man sich fast gezwungen, mit Echtgeld nachzuhelfen.
Später kam sogar raus, dass es ein EXP-Problem in Destiny gab: Spieler erhielten nicht so viele EXP wie angezeigt. Dadurch gab es selten kosmetische Items. Bungie sagte dazu selbst im Nachhinein, dieser Vorgang habe sie als “gierige Trottel” erscheinen lassen.
Zudem war das Sortiment des Ingame Shops fast größer, als der Loot Pool des “Fluch des Osiris“-DLCs.

So hat sich das Everversum seit dem Launch verändert: Durch lautstarke und anhaltende Proteste der Spieler zog Bungie die Notbremse und überarbeitete Anfang 2018 den ungeliebten Cash Shop. Seitdem wurde das Everversum immer weiter abgeschwächt und hat an Bedeutung verloren. Das waren die wichtigsten Änderungen:
- Items wie Geister oder Sparrows wurden als Belohnungen für bestimmte Aktivitäten integriert und sind nicht länger nur über das Everversum erhältlich.
- Die Prisma Matrix wurde eingeführt. Dieses System erlaubt Spielern, bestimmte Items aus einem begrenzten wöchentlichen Pool gezielt zu jagen.
- Man kann jetzt durch spezielle Charakter-Boosts wöchentlich mit vergleichsweise wenig Aufwand 9 oder mehr Everversum-Engramme (3 pro Charakter) verdienen – rein durch Spielen. Daraus erhält man fast alle Items aus dem regulären Everversum-Sortiment.
- Einige der wertvollsten Items wie Ornamente droppen nicht mehr als Duplikate.
- Für Spezial-Events wie den Anbruch, die Scharlach-Woche oder die Sonnenwende der Helden gilt ein Knockout-System. Ihr werdet keine Duplikate von Event-Items aus dem Event-Loot-Pool erhalten, bis ihr nicht alles zumindest einmal bekommen habt.
- Das Everversum bietet mittlerweile sogar eigene Bounties, die Euch für relativ einfache Aufgaben, die problemlos nebenbei erledigt werden können, mit Glanzstaub belohnen. Dabei handelt es sich um eine Everversum-Währung, mit der die meisten Items direkt gekauft werden können.
- Nur sehr wenige ausgewählte Items können nur mit Echtgeld erworben werden.
- Mit der Einführung der Sammlungen kann man problemlos zahlreiche Everversum-Items zerlegen, ohne sie dabei gänzlich zu verlieren. Dadurch erhielten zahlreiche Spieler einen stolzen Vorrat an Glanzstaub, den sie dann für neue Items im Everversum ausgeben können. Es ist insgesamt leichter geworden, an Glanzstaub zu kommen.

Deshalb ist das Everversum überflüssig geworden: All diese Änderungen haben nun schlussendlich dazu geführt, dass das Everversum an sich kein wirklicher Cash Shop mehr ist und in seiner aktuellen Form keinen Sinn ergibt.
Der Laden von Tess Everis ist aus wirtschaftlicher Sicht in meinen Augen komplett irrelevant geworden, da man dort im Prinzip keinerlei Geld mehr ausgeben muss. Die meisten Inhalte lassen sich mittlerweile problemlos erspielen oder mit Glanzstaub erwerben.

Es gibt nur sehr wenige Items, die tatsächlich mit Echtgeld gekauft werden müssen. Und selbst die unterscheiden sich qualitativ nicht wirklich von den übrigen Inhalten und bieten kaum Anreize für einen Echtgeld-Kauf. Man hat also einen Store, der noch Mikrotransaktionen anbietet, die jedoch eigentlich kaum noch jemand braucht.
Wie geht es weiter mit dem Everversum? Im aktuellen Zustand sollte Bungie sich entweder komplett vom Cash-Shop-Modell verabschieden und die Everversum-Items allesamt ins Spiel integrieren oder nur über Engramme sowie Glanzstaub erhältlich machen, oder den Shop mit neuen Ideen füllen.
Würde sich Destiny 2 von den Mikrotransaktionen distanzieren, die zumindest aktuell kaum noch eine Rolle spielen, wäre das ein deutliches Zeichen in Richtung Community und würde zudem ein rundes Spielerlebnis schaffen, wo man den gesamten Loot auch tatsächlich im Spiel bekommen kann. Für Destiny 2 wäre das ein großer Schritt.

Doch dazu wird es aller Wahrscheinlichkeit nach nicht kommen. Ohne zusätzliche digitale Einnahmen scheint Destiny 2 nicht gut genug zu funktionieren – zumindest für den Publisher. Das Everversum wird also vermutlich nicht mehr lange so bleiben, wie es ist.
Denn Destiny 2 bleibt bei den Zahlen offenbar hinter den Erwartungen zurück. Das hat der Publisher Activision im Rahmen eines Earnings Calls verlauten lassen und im gleichen Zuge angekündigt, Destiny 2 schneller mit Inhalten zu beliefern und neue Formen der Monetarisierung einzuführen. Ob das neue Annual Pass Modell dabei ausreicht, bleibt meiner Meinung nach zu bezweifeln.

Ich persönlich bin fest davon überzeugt, dass Destiny 2 im Zuge dieser Aussage künftig wieder verstärkt auf das Everversum setzen wird – sei es nun im Rahmen eines möglichen Free-to-Play-Modells mit Fokus auf den Ingame Store der komplett neuer Features, die exklusiv und nur mit Echtgeld über das Everversum erhältlich sein werden. Dabei müsste es sich jedoch um Inhalte handeln, für die Spieler bereit wären, Echtgeld auszugeben.
Vorstellbar wäre hier, dass das Everversum zusätzlich zum Annual Pass Modell kosmetische Features wie beispielsweise Housing im Inneren der Raumschiffe oder umfangreiche kosmetische Anpassungen des Charakters bietet – in Form von zusätzlichen und nachträglichen Optionen im Charakter-Editor.
Das haben sich zahlreiche Fans bereits in Destiny 1 gewünscht.

Das Housing wäre etwas, wofür ich durchaus bereits wäre, den ein oder anderen Euro springen zu lassen. Auch das neue Feature Temporal-Welle schlägt dabei in die gleiche Richtung. Für das ein oder andere coole Emote würde ich beim Direktkauf ohne Weiteres Geld ausgeben.
Es bleibt auf jeden Fall spannend, was Destiny 2 aus dem Everversum macht. Denn so schön es auch wäre – ganz ohne Cash Shop scheint es offenbar nicht zu gehen.
Doch leicht wird es für Bungie und Activision nicht. Denn das Everversum selbst ist aktuell an einem Punkt angelangt, wo es zwar als Ingame Store überflüssig ist, jedoch wohl gerade deshalb von vielen Spielern akzeptiert und als fair angesehen wird.
Ein erneuter Fokus auf den Cash Shop könnte nach hinten losgehen. Doch dass der Ingame Shop noch lange in seinem aktuellen Zustand verbleibt, ist meiner Meinung nach unwahrscheinlich.
Was denkt Ihr? Macht den Shop in seiner aktuellen Form in Euren Augen überhaupt noch Sinn? Wie wird es mit dem Everversum weitergehen?
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.
Ich würde es sehr gern sehen, wenn man exotische Waffen direkt erstehen könnte – speziell solche, die nur durch extrem lästige Questreihen oder Missionen zu erhalten sind (Whispern des Wurms, Wunschender). Für eine solche Waffe würde ich schon 10 bis 15 Euro ausgeben.
Natürlich sollte es zusätzlich möglich bleiben, auch ganz ohne Echtgeld an die Waffen heranzukommen.
Ich verstehe also richtig, dass erst alle gegen den Cash-Shop Sturm gelaufen sind und jetzt wo er praktisch bedeutungslos ist, wollen ihn die meisten wieder haben, damit sie Geld dort ausgeben können? Sorry, aber ihr habt sie nicht mehr alle!
Ich werde nach wie vor kein Echtgeld für irgendwelche Items ausgeben, egal ob Housing oder Kosmetik.
Ich glaube nicht, dass es irgendwer so sieht, wie du es hier skizzierst, nein. 🙂
Ich verstehe also richtig, dass du den Text (vermutlich) gelesen hast aber (ganz sicher) nicht verstanden hast 🙂
Wenn ich schon was kaufen muss, dann möchte ich es nicht als Zufallsdrop erwerben. Bungie sollte erst mal das Spiel attraktiver gestalten. Das Leveln auf 650 war eine Qual. Mit drei Hüter immer wieder den selben Mist machen, war total öde. Die Schmiede sind OK aber viel zu wenig. Keine Story. Dabei haben sie es mit dem Thron, Gambit und der Quest um die Schwarze Spindel doch gezeigt das sie es können.
Solange der Zufall noch bei den ganzen Mikrotransaktionen mitspielt, gebe ich kein Geld mehr dafür aus. War dumm genug das in D1 öfters zu machen, man muss ja auch dazu lernen. Sachen wie “Housing” klingen auch nicht nach etwas was ich unbedingt brauche. Noch dazu gibt es dann wieder das übliche Gemecker, weil ein Teil etwas bekommt was der andere nicht bekommen kann, solange das Cash Only ist.
Was ich auch schrecklich finde simd diese Geistptojektionen und Schiff-Spawneffekte, die offensichtlich nur in den Engramnen sind, um die Chance auf das”gute/exotische” Zeug künstlich zu drücken. Umso größer der Pool, desto geringer wird die Chance. Gerade weil es bei den saisonalen Engrammen keine Knock-Out-Liste gibt. Auch die Matrix ist ein Witz. Man kann jede Woche Eine! verdienen und ist danach wieder dem Zufall ausgeliefert.
Von mir aus könnte man das €urover$um daher gerne komplett streichen. Wird aber nicht kommen, da Activision ja Geld scheffeln will.
Eine Lösung mit der ich mich anfreunden könnte:
Sachen wie Ornamente für Exotics direkt für Silber kaufbar machen (für einen akzeptablen Preis; 2-5€ je nach Aufwendigkeit des Designs), so wie es ja teilweise schon gemacht wird.
ABER diese auch gleichzeitig über das normale Spielen direkt erspielbar machen. Im Moment geht das zwar natürlich auch, aber seeeeeeehr indirekt und ist absolut vom Zufall abhängig. Z.b. für ein Ornament für Mida -> XYZ Präzise Kills mit Mida erzielen.
Die sollen das Everversum einmal ordentlich aufstocken. Die können von mir aus hunderte Skins reintun, dann würden sie auch mehr einnehmen. Und wenn coole Sachen dabei sind, dann würd ich auch was zahlen. Aber immer nur ein bis 2 emotes, 2 Rüstungen – das ist zu wenig. Aber da gibts bei Bungie keine kreativen Mitarbeiter. Ist alles reskin und copy und paste. In diesem Sinne – guten Rutsch euch allen!!!!
Wisst ihr was ich nicht verstehe? Man ließt immer wieder das Activision nicht mit destiny zufrieden ist(aufgrund der Einnahmen). Mal kurz aufzählen warum das so sein könnte: Destiny 2 war als dlc für destiny 1 gedacht, was man z.B. daran sieht das in dem e3 2013? trailer schon kurz die Etz zu sehen war, die Destiny 2 aber um auch vom pc geld zu scheffeln das Dlc als unfertiges, vollwertiges spiel verkauft haben, dann ersmal 2 dlc für 20€ auf den Markt gebracht haben und jeder, der sich das dlc mit einer story von 3 missionen nicht gekauft hat, wurde für wochen von xur ausgeschlossen der nur die exos verkauft hat und als spitze vom eisberg dann auch noch im pvp, was im endgame der einzige unterhaltungsfaktor war, dann gegen die ganzen neuen total overpowerten exos spielen zu dürfen. Dann kam forsaken, destiny macht gerade die wende, man bekommt gerade den ersten teil des jahrespass und sieht: ich darf mich bis 610 hochleveln um die chance zu habem mit ebensohohen leuten den einzigen neuen kontent spielen zu dürfen. Was man vielleicht auch mal anmerken sollte: zu beginn von destiny 2 fragt man sich, warum da so ein platz zwischen den superpfaden ist. Ganz einfach: damit ich ein jahr warten darf um dann 60€ ausgeven zu dürfen um mir das dlc zu holen, was mein unfertiges spiel komplettiert. Ganz ehrlich ich kann jeden verstehen der das eine Frechheit findet und fibde es eine Lachnummer das Activision sich dann wundert warum niemand destiny mehr spielt. Ich habe mitlerweile mehr als 100 €(+noch mal 60€ für destiny 2 selbst) nur für destiny 2 ausgegeben ohne mir ein einziges mal irgendeine microtransaktion zu kaufen nur um ein spiel, was ich mir schon gekauft habe, noch mal fertigmachen zu lassen.
Aber die brauchen doch so sehr das Geld aus dem Shop!
Der Artikel sagt uns doch, dass Sie sonst über lang nich genug Geldeld haben…
Gut gerechnet. Destiny ist Vollpreis, die dlcs haben dlc Preise, alles was im game ist, sollte auch für jeden immer zugänglich sein. Das ist kein Fortnite! Wenn ich in Fortnite in nem Jahr für 50 € Cosmetics ausgebe halten mich die leute fur bescheuert.
Ich halte die leute für bescheuert, die nach einem jahr D2 180 Euro ausgeben haben (sofern sie die Erweiterungen sofort gekauft haben) und auch nur einen(!) Euro im everversum gelassen haben.
Weißt man etwas über Niobe Labor, halt über den Vierten Schmiede ?. Soweit ich weiß, geht ab den 8-9 Januar Live und ist so um die ein Event. Naja, später wissen wir es besser.
Ich finde den shop jetzt genau richtig. Jeder der spielt kann sich alles erspielen und wem es das Wert ist kann es über Echtgeld beschleunigen. Das einzige was ich ankreiden kann sind die Sammlungen. Einige Sparrows sind viel zu teuer um sie aus den Sammlungen zu ziehen. Ärgerlich für die die sie mit Geld erkauft haben. Außerdem nervt mich das shadersystem immer noch, auch die sind für meinen Geschmack zu teuer in den Sammlungen und müllen mich immer noch zu. Die sollten ein mal droppen und dann sollte man sie gegen einen vernünftigen Preis einfach verwenden können. Das sollte auch bei den spawneffekten der Fall sein. Bei den Geisthologrammen haben sie es richtig gemacht.
Zu teuer? Ja es kostet schon was an Glanzstaub aber wie oft willst du bitte alte Dinge die zu zerlegt hast weil du sie nicht mehr gebraucht hast neu erwerben?
Das Selbe bei Shadern, willst du alles was dir droppt immer neu einfärben oder warum soll das soo teuer sein?
Nein, ich will das es mir weder Inventar noch Tresor zumüllt und ich alles was ich brauche für vernünftige Kosten wie Glimmer etc. aus den Sammlungen ziehen kann. Und färben will ich wie ich gerade Lust drauf habe und nicht wochenlang gleich rumlaufen. Außerdem wechselt man oft ein Rüstungsteil bis der richtige roll kommt, warum kann es da nicht einfacher sein alle shader die ich mal bekommen habe zu nutzen? Und ich muss shader zerlegen sonst müllen sie mir auch mein Postfach voll.
OT. Nur zur Info, dead Line zum Backen beginnt.
Jeder der nicht bäckt darf morgen die Essenzen löschen. Als Strafe einzeln mit 10sec 4Eck drücken. ????????
Also schreibt euch nicht ab, sondern backt backt backt …
gut wer wenn man auch mal Exo Sachen kaufen könnte, die man zum Beispiel als Solo Spieler nie bekommen würde, (zb. aus Raid oder so ) auch für echt Geld wer das bestimmt kein Problem für einige Spieler und die Auswahl ist auch nicht so besonders, sind viele Sachen dabei die sind eher Schrottig als nützlich und zum grössten Teil sehen sie auch scheiße aus, meine Meinung, die Ornament sind ja ok, paar Coole tanz Gesten oder andere Gesten können bisschen mehr sein, Shader Auswahl auf Separaten Seite und grössere Auswahl und dann mal ab und zu die rausnehmen die nicht so oft benutzt werden, einfach mal die Statistik Anschauen was überhaupt gut ankommt von dem ganzen Zeug.
In Korea geht das… https://mein-mmo.de/destiny…
Das ist in korea auch so üblich und in jedem spiel. Hier wäre es meinermeinung nach kompett fehl am platz vorallem weil es bungie sowieso wieder verkacken würde und warscheinlich die exos aus dem lootpool nehmen würde, so, dass ein zwang besteht sie zu kaufen
In Korea ist das auch nicht ganz so krass, wie wir uns das vorstellen, sondern an bestimmte Auflagen gebunden.
Die Waffen gibt es da an sich kostenlos, du musst aber in einem Internet_Café sein – und für die Nutzung des Internet-Cafés bezahlst du dann extra.
Und du kannst die Waffen nur nutzen, wenn du in einem Café bist.
Das ist schon lange bei uns Gang und gäbe. Siehe Lootboxen usw. Battlefield Fortnite usw. Die Frage ist immer wie man es rüber bringt. Das hat Bumgie bis heute nicht verstanden.
So richtig hat dies meiner Meinung auf den Konsolen erst Epic geschafft.
Da haben sie mit Fortnite ein Destiny ähnliches System geschaffen ( 1 Game für mehrere Spielertypen ). PvP PvE Sammler usw. Da haben sie einfach mal den PvP Bereich Free2play und einen PvE Bereich mit ewigen EA.
In diesen Game beschwerten sich die PvE Gamer nicht weil es auf CashShop ausgelegt war, sondern weil z.B der Trolllaster ( war ein käufliches Lama für 15 Euro ) zu selten kam. Oder man konnte sich den EA Upgraden für 250 Euro zu einer Ultimate Edition. Da kauften Leute diese Version nur um die BlackScar zu besitzen. Gab da einen Aufschrei? Nein es gab einen Aufschrei weil diese Version aus dem Shop genommen, da hier viel Schmu getrieben wurde.
Was war der Vorteil bei diesen Game. Alles was käuflich zu erhalten war könnte man sich auch erspielen. Und käuflich zu erwerben war alles.
Also, es ist nur eine Frage wie man es macht. Gemacht wird es aber schon lange.
Ich denke sich exos für echtgeld zu kaufen wäre pay to win. Für eine kurze quest oder 100 legi stücke ein teil aus dem raid wäre gerechtfertigt, da man sich das so erspielt und zwar nich durch das machen von sachen auf die man keinen bock hat sonder nebenbei
Solange im Everversum keine Spiel entscheidenden Dinge verkauft werden, kann Bungie sich von mir aus austoben; ich habe dort noch nichts gekauft und werde es auch nicht.
Ich denke auch, dass sie den Shop umbauen werden. Planzahlen müssen ja erreicht werden. Schwierig, weil die Kunden so sensibel reagieren. Da muss schon was Besonderes kommen. Lassen wir uns überraschen. ^^
“Die Prisma Matrix wurde eingeführt. Dieses System erlaubt Spielern, bestimmte Items aus einem begrenzten wöchentlichen Pool gezielt zu jagen.”
Gezielt jagen? Alle Prisma Matrixen, die ich bis jetzt erhalten habe, geben mir die Chance aus, wöchentlich wechselnden, 10 Items eines ZUFÄLLIG zu erhalten (wobei bereits erhaltene Items nicht erneut erhalten werden können). Gezielt eines aussuchen ist nicht.
Wenn Du regelmäßig spielst, bekommst Du alle Gegenstände aus diesem 10er-Pool. Wenn Du viel spielst, bekommst Du das Zeug sogar ohne die prismatischen Matrizen aus den vielen Brandengrammen, die Du bekommst. Du bekommst im Grunde in einer Saison wirklich das gesamte Inventar des Everversums (ausgenommen bezahlpflichtige Sachen, wie z.B. die Skins für den Donnerlord), wenn Du genügend viel spielst (alle Meilensteine mit allen drei Chars + dreimal Letzter Wunsch z.B.).
Wo in all dem, was du gerade geschrieben hast, siehst du “gezielt jagen”? Bei Tess ist man immer auf den Zufall angewiesen, dass das was man möchte auch kommt. Mir fehlt z.B. noch die “Wie müssen reden” Geste, bekomme statt dessen aber bereits exotische Sparrows doppelt.
Das Kekse-Backen Emote aus dem Anbruch Event habe ich auch noch nicht gesehen (und auch sonst keiner, den ich kenne)
Du musst Dich nicht groß anstrengen, um all den Krempel zu kriegen, mehr wollte ich nicht sagen. Ich habe buchstäblich alles bekommen, was das Everversum umsonst hergibt, ganz nebenbei. Nebenbei erwähnt kann ich der Sammelei im Grunde nutzloser Gegenstände, nur damit man was “hat”, nichts abgewinnen. Ich spiele, weil (und solange) ich die Action cool finde und vielleicht Gegenstände bekomme, die mir dabei helfen. Nutzlosen Krempel zerlege ich.
Wie viele Leute hier offensichtlich den Artikel nicht verstanden haben… Wahnsinn.
Niemand fordert hier irgendetwas am jetzigen Zustand des Everversums zu ändern. Als Spieler mag aktuell alles wunderbar zu sein, jedoch sieht das in den Augen des Publishers eben anders aus (Siehe Finanzberichte, Activisions Aussagen). Logische Konsequenz? Es wird sich irgendwann etwas ändern und genau dieses Thema einschliesslich mögliche Folgen – in etwa wie es die Community auffassen könnte – beleuchtet dieser Artikel ein wenig.
OT: Es ist wirklich ätzend Kommentare per Handy zu verfassen. Der Bildschirm ist so sehr verdeckt, dass ich mein Geschreibsel gar nicht sehen kann.
Das wollte ich auch gerade schreiben. Irgendwie haben viele den Artikel wohl nicht verstanden. 😉
Lieber Gerd, zunächst möchte ich dir wirklich von Herzen für deine tolle Arbeit über die Jahre danken.
Ich würde dir gerne ans Herz legen, kritische Stimmen gegenüber deinen Aussagen auch mal zu akzeptieren und nicht unter jedem Kommentar der deine Sicht nicht teilt direkt eine Antwort zu schreiben.
Entschuldigt die Namen Verwechslung ????
Warum? Verfolgst du die Tteorie, Sven ist Gerd bzw. Gerd ist Sven? Aber vielleicht ist Gerd überhaupt nicht Sven bzw. Sven ist nicht Gerd. Vieleicht ist es auch Manuel Neuer. ????????
????????❤️
Sven hat hier fast nichts kommentiert, der ist seit einigen Tagen im Urlaub.
In voller Ehrlichkeit, ich schreibe selten Kommentare unter Videos, Artikel und schon garnicht unter einen Kommentar-artikel. Aber in dem Fall verstehe ich in keinster Weise das Problem.
Es wird also propagiert, skin gedöhns schwerer ingame zugänglich zu machen und den cashgrab weiter zu erhöhen? Wie er in nahezu jeder Neuerscheinung vorhanden ist? (siehe fallout 76, siehe Atlas, siehe rdr2 vor der Anpassung)
In meinen Augen hat der Autor keine Ahnung wovon er redet. Aber so überhaupt garkeine und ist mit seinen Aussagen einfach Teil des Problems, welches die ganze Spielebranche heimsucht.
Das System in destiny 2 ist genauso wie es sein sollte: echtgeldeinsatz nur für Zeitersparnis und nicht wie vom Autor gewünscht als kompletter Ersatz für Spielzeit.
Mein Gott, selten hat mich ein Artikel so auf die Palme gebracht wie der geistige dünnpfiff den ich da lesen musste …
Hast Du Lack gesoffen oder was ist bei Dir falsch gelaufen?
Der Autor fordert hier gar nix sondern beleuchtet einfach diverse Szenarien des Ingame Shops aus der Vergangenheit und potenzielle Änderungen sowie Auswirkungen/Modelle für die Zukunft, die aus Publisher Seite eventuell mehr finanziellen Erfolg versprechen könnten.
Der Shop wird bestimmt nicht so bleiben, wie er aktuell ist und wird höchstwahrscheinlich wieder Cash lastiger werden.
Dem Autor hier Unvermögen vorzuwerfen zeigt lediglich nur, dass Du, ich zitiere Dich mal etwas, „keine Ahnung hast, wovon Du redest. Aber so überhaupt gar keine. Selten hat mich ein Kommentar so auf die Palme gebracht, wie der geistige Dünnpfiff, den ich da lesen musste“.
Offensichtlich hast Du die Kernaussage des Artikels nicht verstanden.
Es gibt keinen Grund, gleich so aggressiv zu werden.
Vielleicht hättest du lieber dabei bleiben sollen nicht zu kommentieren.
Das hier war leider nichts, viel Glück beim nächsten Mal.
Jo da hast recht. Sven war schon immer ein böser. Er ist immer Teil des Problems.
Grad auch wieder mit meinen großen „Wicki und die starken Männer“ geschaut. Wer kam an geschippert und wollte das Gold? Richtig, der schreckliche Sven.
PS: Finger weg von den Lebkuchen. Lieber mal eine Minute länger auf der Schüssel verbringen, den Dämon im First try erledigen und die Welt sieht man gleich wieder positiver.????
Es wird also propagiert, skin gedöhns schwerer ingame zugänglich zu machen und den cashgrab weiter zu erhöhen? Wie er in nahezu jeder Neuerscheinung vorhanden ist?
—
Nein, das wird überhaupt nicht propagiert. Wo liest du das? 🙂
Das steht im Artikel:
Im aktuellen Zustand sollte Bungie sich entweder komplett vom Cash-Shop-Modell verabschieden und die Everversum-Items allesamt ins Spiel integrieren oder nur über Engramme sowie Glanzstaub erhältlich machen, oder den Shop mit neuen Ideen füllen.
—
Es ist also das genaue Gegenteil von dem, was du sagst.
Solange wie die die englischsprachigen Youtuber weiter Boxen öffnen wird es immer noch interessant bleiben und Angie hat ja schon angekündigt dass es noch erweitert wird weil sie ja mit Destiny kein Geld machen also bleibt denn nur der Shop übrig mich hat der Job noch nie interessiert und Destiny 1er aber Destiny 2 keiner Weise also ich habe da noch nicht einmal was gekauft
Ich denke, der typische Destinyspieler kommt aus der Doom-Egoshooterecke, weniger aus der MMO-Ecke. Insofern glaube ich, so MMO typische-Sperenzchen wie Ingame-Cashshops in ein einem Vollpreisspiel, da fremdelt dieser Spielertypus mit. Ich habe da noch nicht einen Cent gelassen, werde ich auch nicht. Ganz ehrlich: mich nervt es sogar eher, wenn ich häufig irrelevanten Vanity-Scheiss aus Glanzengrammen auf der Poststelle löschen muss.
Mit Freuden zahle ich für eine Erweiterung vom Format eines TTK oder Forsaken den Spieleneupreis, für eine kleinere Erweiterung wie Kriegsgeist von mir aus auch 30 Euro. Gerne und jederzeit auch viel öfter, als mir so was tatsächlich angeboten wird.
Warum funktionieren eigentlich hyperteure Singleplayer wie z.B. Uncharted oder God of War und bei Destiny 2 heulen die Investoren rum, wenn die Triple-A Blockbustereinnahme verbucht ist und keiner den Cash Shop bedient? Sehe da ein Mißverhältnis in der Bewertung durch die Industrie. Hätte eine zweite Diablo III-Erweiterung nicht erneut viel Geld in die Kasse gespült? Wie funktioniert Super Mario eigentlich ohne Cahs-Shop?
Destiny ist toll. Es wird von vielen kleinen Fehlern geplagt, die andere Spiele auch haben, nur da fallen sie nicht auf, weil man nicht annähernd so viel Zeit im Spiel verbringt. Bungie will mehr von meinem Geld? Ich bin gerne bereit, es für weitere tolle DLCs gegen den Monitor zu werfen….
Warum funktionieren eigentlich hyperteure Singleplayer wie z.B. Uncharted oder God of War und bei Destiny 2 heulen die Investoren rum, wenn die Triple-A Blockbustereinnahme verbucht ist und keiner den Cash Shop bedient?
—
Das sind meist konsolenexklusive Prestige-Titel, die werden indirekt über den Verkauf der Konsolen mitfinanziert und über dieses ganze Ökosystem.
Titel wie God of War gibt es, damit Leute sich eine PlayStation 4 kaufen und keine XBox One -> Ganz platt gesagt.
Das gilt für viele der großen Singleplayer-Titel der letzten Jahre. Warum sind die nicht auf Xbox One und PC? Weil sich Sony diese Titel exklusiv leistet aus strategischen Gründen.
Wirtschaftlich sind die nicht so irre erfolgreich. Deshalb gibt’s von diesen Singleplayer-Krachern immer weniger.
Und die Firmen, die das lange gemacht haben, satteln jetzt auch auf Online um (Bethesda, Epic, Ubisoft usw.). Auch RDR2 setzt ja dann auf ein Online-Beiboot.
Wenn man sich Finanzberichte von Firmen durchschaut, ist das ein riesiges Thema seit Jahren.
Epic und Ubisoft klopfen sich da wahnsinnig auf die Schultern diese Änderung im Markt vorhergesehen und umgesetzt zu haben.
2k sieht sich da als Vorreiter in der Entwicklung mit GTA V. EA feiert sich ab – Activision auch. Wenn man sich damit mal beschäftigt -> Es ist ein Riesenthema.
Ja dann hopp hopp, macht einen Artikel darüber! 😀
Dann macht es doch bei Destiny noch weniger Sinn, schließlich ist Destiny ja kein Exklusivspiel für eine Plattform.
Bungie konnte Destiny 2 auf 3 Plattformen veröffentlichen (PC, Xbox One, PS4) und Destiny1 sogar auf 4 (PS3/PS4, Xbox360/Xbox One) und
sind trotz Microtransactions am jammern, wohingegen
Sony sogar mit diesen Exklusivspielen Gewinn einfährt.
Aber es gibt doch auch Plattformübergreifende Titel die sich ohne ingame-shop finanzieren, was ist mit denen? Bei z.B. Battlefield oder CoD habe ich nicht so viel Geld reinstecken müssen wie in D1+2 mit all seinen DLCs um alles spielen zu können. Rechnen tun sich die Spiele bestimmt auch ohne shop aber wie es halt überall in der Wirtschaft ist, so lange man noch Leute findet die bereit sind mehr als nötig zu zahlen, wird man die auch zur Kasse beten. Das beste Beispiel ist da auch HDTV. Was eigentlich seit Jahren Standard sein sollte lassen sich die privaten Sender ja auch extra bezahlen und es gibt leider zu viele die bereit sind das zu tun. Also warum sollte man das nicht ausnutzen.
Einfach aus dem Everversum eine Galerie machen und den gesamten Loot an Aktivitäten oder Random Drops knüpfen, in der Galerie wird dann angezeigt wo man was herbekommt fertig.^^
Man sollte in keinem Spiel irgendetwas gegen Echtgeld kaufen müssen, außer das Spiel selbst. Vielleicht noch Jahrespässe und größere DLCs, aber für Items (und seien sie auch nur kosmetisch) sollte kein Echtgeld gezahlt werden müssen. Wenn man diese erspielen muss, find ich das gut, damit sie Items einen Wert haben, aber Echtgeld hat innerhalb des Spiels selbst eigentlich nix verloren…
Und das mit dem Housing gabs schon als Thema bei WoW und soziemlich jedem MMO(RPG) in den letzten 15 Jahren. Bei keinem Spiel, was ich kenne, hat das Funktioniert. Auch nicht gegen Echtgeld. Housing begünstigt doch nur die Introvertiertheit unserer echten Charaktere, da wir in echt zu viel Zeit in solchen Spielen verbringen, weshalb die Publisher und Entwickler überhaupt erst angefangen haben unsere Spielsucht zu melken. Und ich bin da ehrlich: wenn ich mir meine Spielzeiten angucke, bin ich nicht besser, als die ganzen anderen, die ich da im Spiel grinden sehe… Wenn man sich also auch online vor der (digitalen) Welt verstecken könnte, wär ja gar nix mehr los in solchen Spielen.
Das einzig gute an D2 ist sein Eververs. In ein Vollpreis Spiel muß alles Erspielbar sein. Wer sich für sein lieblingsspiel ein PAYWALL wünschst, denn kann ich nur sagen : ” Dir kann man nicht mehr helfen ” .
Und was das $Cash$ ausgeben damit Content generiert wird angeht, ist es eigentlich ein unverschämter Behauptung von Publishers, denn soweit ich mich erinnern kann , haben wir die DLC’$ und dnn Jahres Pass ja nicht umsonst bekommen.
Schade, das ich den Beitrag nur einmal liken kann.
Besser hätte man es nicht zusammenfassen können.
Ich denke, dass man im Eververse-Shop durchaus mehr bringen könnte, was nur gegen Echtgeld kaufbar ist. Spezielle Gesten oder spezielle Clan-Shader könnten meiner Meinung nach durch Echtgeld kaufbar sein, ohne dass das irgendwie mit Gameplay in Verbindung steht.
Langfristig wird man denke ich sowieso vom DLC-Modell abweichen, da wird es nicht anders funktionieren.
Die Frage ist halt, wie die Community sowas auffasst.
In seinem aktuellen Zustand ist Destiny 2 überflüssig …
LOL.
Sehe ich anders. Ich habe erst vor kurzem angefangen. Habe die “neue Free Version”, also das Year 1 Game ohne DLCs. Und ich finde es gar nicht so schlecht und überlege nun, mir Forsaken zu holen (habe erst vor 3 Tagen die Kampagne durchgespielt, man hat ja auch noch RL und andere Hobbys).
Mit Forsaken macht man nichts falsch.
Und das sage ich als einer der energischsten Bungie Kritiker!
Mit der schwarzen Schmiede hat sich das leider geändert, und nach 14 oder 15 Wochen träumende Stadt kann ich höchstselbe nicht mehr sehen.
Ja, wenn man Forsaken vorher schon hatte, ist die Schmiede schwach.
Aber wenn man nur Destiny 2 hat und dann auf Forsaken “upgraded”, hat man erstmal was zu tun! Wie Du schon sagst: 14-15 Wochen…
Die 14 Wochen hatte ich nur zu tun, weil die Exo-Droprate so abgrundtief schlecht ist. Die letzten vier Wochen war der einzige Grund für mich, noch in die träumende Stadt und den LW-Raid zu gehen, dass ich einige der besten Exos einfach nicht bekommen habe – Exos, die ich wirklich brauchen hätte können und benutzt hätte. Überhaupt hat Bungie hier m.E. den falschen Ansatz: Anstatt dass Du tolle Ausrüstung (mit entsprechender Mühe) erspielen kannst und dann noch hochwertige Inhalte findest, wo Du die wirklich brauchst, wirst Du gezwungen, die selben Inhalte immer wieder durch zu spielen, bis Du endlich die gewünschte Ausrüstung hast – die Du dann gelegentlich bewundern kannst – wirklich brauchen tust Du sie nicht (mehr). Ich habe z.B. lange und viel Gambit gespielt und hätte dafür wahnsinnig gern die Scherben von Galanor oder Geomag Stabilisatoren gehabt. Bis ich die bekommen habe, war ich mit Gambit fertig: Ich habe insgesamt fast 100.000 Gambitpunkte erspielt und alles bekommen, was es dort gibt. Ich kann den Modus nicht mehr sehen, so sehr ich ihn auch gemocht habe (und habe auch keine Lust mehr auf die Horden an Anfängern, die Gambit spielen und dabei von Tuten und Blasen keine Ahnung und es auch nicht nötig haben, sich mal wenigstens ein einziges gutes Video dazu anzusehen, sondern sich oft nur durchquälen, um den Meilenstein zu absolvieren, und gar keine Lust haben, sich auch nur die geringste Mühe damit zu geben).
Egal wie Du die 14 Wochen verbracht hast und ob Du glücklich warst, es bleiben 14 Wochen. Und das für 30 Euro oder wieviel auch immer das gekostet hat.
Ich als Casual Spieler finde die Exo Droprate, sowie auch Random Rolls gut. So bleibt man dran.
Der Casual der sich durchquält, das bin ich. Aber nicht im Gambit, sondern im Schmelztiegel.
Ich könnte jetzt schon brechen, wenn ich drüber nachdenke, das ich den Mist nächsten Dienstag wieder durchlaufen muß. Aber so ist das seltsame Destiny Game Design eben.
Fakt ist und bleibt: Wer nur Destiny 2 hat, kann jetzt mit n paar Euro für Forsaken einige Zeit Spaß haben. Denn endlich hat Bungie seit 2017 mal was hinbekommen.
Wieso musst Du Schmelztiegel spielen?`
Es ist doch traurig, wenn man dieselben Spielinhalte bis zum Erbrechen durchspielen muss, wenn man Spielgegenstände will, die einen wirklich weiterbringen und mehr Spielspass bringen würden. Das ist doch ein Kack-Spielprinzip. Klar, auch ich musste diese Gegenstände nicht erspielen – keiner zwingt mich – aber dann stellt sich der Gedanke ein “Wozu dann überhaupt Destiny spielen und nicht was anderes?” (Was ich inzwischen vorwiegend tue).
Dadurch das ich immer noch nicht 650 bin, muß ich Schmelztiegel spielen um irgendwann mal an zu kommen.
Blöd ist es auf jeden Fall, aber eben ein notwendiges Übel. Gäbe so schöne Ideen wie man das ändern könnte, aber externe gute Ideen umzusetzen war noch nie Bungies Stärke.
Spielst Du auf dem PC?
Haha, good one ????
Solange ich alles erspielen kann ist es mir egal was die mit dem Cash-Shop machen. Wenn einer keine Zeit hat oder ein Teil unbedingt haben will, kann er es eben kaufen.
Die Probleme bei Destiny 2 liegen tiefer und für mich wird Destiny 1 Vanilla immer das bessere Destiny sein.
Alle haben sich immer darüber beschwert über den Cash-Shop und jetzt beschwert man sich darüber, dass man diesen nicht mehr nutzen muss?
Auch wenn er keinen “Sinn” hat, da man sich alles erspielen kann.
Es gibt halt Leute die nicht so viel Zeit haben und eventuell ein bestimmtes Item oder Rüstung haben wollen, die dann Geld ausgeben. Also aussterben tut das Everversum definitiv nicht.
Aber es kann ruhig so bleiben wie es ist. Man ist nicht mehr gewzungen Geld auszugeben um an die Sachen ranzukommen die man möchte, wenn man genug Zeit investiert.
Es beschwert sich keiner aus Spieler-Sicht.
Es geht hier darum, ein Problem zu beleuchten, dass bei anderen Spielen dazu geführt hat, dass Spiele nicht länger mit Content versorgt wurden.
Aus Spieler-Sicht ist alles super – keine Beschwerden am Cash-Shop. Unsere Aufgabe bei MeinMMO ist es, auch mal auf solche Phänomene hinzuweisen und Spieler da zum Nachdenken anzuregen.
Das ist dann nicht immer gleich: “Die beschweren sich ja über alles” -> Es ist “Guckt mal, das ist spannend. Lasst da mal draufschauen.”
Ja gut. Das der Titel ist aber mal wieder so provokant gewählt das er erstmal die Leute aufgebracht in die Kommentare zieht. Vieleicht ist das ja die Kunst im Online-Journalismus heute. Mich als Leser lässt das nach dem lesen des Artikels aber mit einem Gefühl der Enttäuschung zurück. Ich habe das Gefühl das ihr mal wieder meine Instinkte ausnutzt. Was mich zunehmend kritischer euch gegenüber werden lässt.
Der Titel sagt genau das, was der Autor denkt. Im jetzigen Zustand ist das Everversum überflüssig. Denn alles wird so leicht erspielt, dass man dafür keine Mikrotransaktionen braucht.
Das ist kein provokanter Titel, sondern das, was auch der Artikel aussagt.
Du wirst in der Tat “immer kritischer” uns gegenüber – ich hab aber nicht das Gefühl, dass es was mit uns zu tun hat.
Wir machen normalerweise so 20 Artikel am Tag. Wenn man sich über was aufregen will, findet man immer was. Dann findet man den einen Titel am Tag, an dem man sich stört, und beklagt sich darüber.
Lob doch die 19 Titel, die dich nicht triggern.
Ich find “ehrliches Feedback” toll, wenn von unterschiedlichen Nutzern ehrliche, spontane Reaktionen kommen.
Wenn ein Nutzer ein Ding hat, das er dann unter zig Artikel aufmacht und sich immer darüber beschwert, dann ist das kein Feedback mehr. Dann will er halt eine andere Seite haben. Wir hatten auch schon einen Nutzer, der dann unter jedem Artikel über einen Streamer gemeckert hat, weil er fand, “MeinMMO geht in eine falsche Richtung, wenn die jetzt über Streamer usw. berichten.” Seine Lieblingsseite sollte sich nicht so verändern.
Der hat sich dann als Psycho herausgestellt, der mir noch monatelang Mails geschickt hat. Aber das ist eine andere Geschichte.
Wenn du das Gefühl hast, du wirst immer kritischer, die Seite gefällt dir immer weniger, dann solltest du schauen, ob du andere Seiten findest, die eher deinen Wünschen entsprechen und die eher so sind, wie du dir eine Gaming-Seite vorstellst. Ich bin mir sicher, überall gibt’s Sachen, die Leuten gefallen und Sachen, die ihnen nicht gefallen.
Wir können und werden die Seite nicht so verändern, dass sie jemandem 100% gefällt, denn damit verlierst du dann wiederum andere Leser.
Aber ganz überflüssig ist er ja trotzdem nicht. Spiele zwar schon viel, aber trotzdem hab ich nicht alle Rüstungsteile bekommen und sie mir durch angesammelten Glanzstaub (noch 32k) so gekauft. Für mich ist dies angenehm, weil ich a, dafür nicht zahlen muss und b, mir fehlende Sachen „kaufen“ kann
Man liest so einen Titel immer in einem Kontext, der eine Erwartungshaltung hervorbringt. In diesem Fall ist der Gedanke, den man dabei hat “Das Everversum sollte mir was bringen”.
Wenn man den Artikel liest, wird klar, worauf der Autor raus will. Trotzdem beendet man die Lektüre mit dem Gefühl, ein “sinnvoller” Cash Shop müsste in einer Weise im Spiel verankert sein, dass er Spielerinteressen widerspricht. Ich denke, dass Bungie in letzter Zeit mit speziellen Skins für bestimmte Waffen (z.B. Donnerlord) oder besonderen Emotes den richtigen Weg eingeschlagen hatte (wenn man so was überhaupt für richtig halten will): Hier kann man seine Ausrüstung schmücken, wenn man bereit ist, dafür Echtgeld zu berappen.
Allerdings sei angemerkt, dass Destiny ein (Doppel-) Vollpreis-Titel ist. Erst hat man für ein mieses Grundspiel + zwei mickrige DLCs, die zudem aus Destiny 1 herausgeschnitten worden waren (das auch schon saftig gekostet hat), 80 € hinlegen dürfen, dann für Forsaken + DLCs (und schwarze Schmiede ist bis jetzt nicht so ganz der Brüller), noch mal soviel.
Wenn Bungie eines raus hat, dann die Spieler auszunehmen und diese das auch noch ok finden zu lassen, frei nach dem Motto “Ist viel Geld wert, wenn der Schmerz nachlässt”.
Die Sache ist doch: der 1. Cash-Shop, den sie hatten, in Destiny 1 -> Den fanden doch alle okay.
Das war rein kosmetisch -niemand brauchte das wirklich. Wer es wollte, konnte es sich holen, fertig.
Dann haben sie es mit dem Launch von Destiny 2 total übertrieben und einen Haufen Sachen, die es in D1 einfach so gab, in den Cash-Shop gepackt. Und dafür einen Shitstorm bekommen.
Und dann haben sie so überreagiert, dass sie jetzt einen Cash-Shop haben, der nie “organisch” designet worden, sondern der einfach ein Notbehelf ist, der nicht funktioniert und in der Form überflüssig ist.
Die haben sich einfach selbst in eine komische Situation manövriert. 🙂
Die müssten ja bloss diese Matrixteile entfernen, mit denen Du pro Woche ein Teil bekommst, dass Du noch nicht hast, und die Häufigkeit von Glanzengramm-Drops verringern, oder nicht?
Die müssen ein Progression-System finden, bei dem sich Spieler genug Stuff erspielen können, mit dem sie zufrieden sind und der sie belohnt.
Und eine 2. rein kosmetische Linie, die es im Cash-Shop gibt und für die Spieler gern bezahlen, ohne sich zu ärgern.
Bei Teil 1 hat das geklappt – bei Teil 2 haben sie es vermasselt.
Sie haben das halt vermasselt, weil sie mit Destiny 2 zu gierig waren und sich Spieler kaum was verdienen sollten, sondern sich möglichst viel kaufen sollen. Jetzt brauchen sie ein neues System.
Sonst können sie den Cash-Shop halt komplett streichen und müssen sich was anderes einfallen lassen.
Es geht nicht darum, dass Activision mehr Geld verdient, sondern dass sie ein funktionierendes System finden. Und das jetzt ist halt so ein Patchwork-Ding, das nicht klappt.
Also das du nicht das Gefühl hast das es an euch liegt ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Wenn mir Artikel gefallen dann lobe ich sie sehr gern. Zuletzt geschehen bei Cortyn’s Artikel zu Blizzard. Den fand ich toll.
Eine Sache aber die du nun zur Kenntnis nimmst: Ich entscheide selber welche Seiten ich mir ansehe oder nicht. Ich brauche deinen Ratschlag da nicht. Das soll jetzt auch nicht bedeutet das ich hier einen Kommentar Kleinkrieg mit dir Anfangen will. Du hast meine Meinung gehört und ich deine. Ist gut so.
Aber dass der Cash Shop nicht läuft ist der Grund für eine mangelhafte Content-Versorgung? Entschuldigung, aber wozu bezahle ich einen DLC? Um kümmerlichen Mini-Content zu kriegen, wo ich bei anderen Spielen für’s gleiche Geld richtig satt neue Spielinhalte bekommen habe? Es ist traurig, dass die Spieleindustrie ihre von zunehmender Habgier geprägte, verlogene Weltsicht schon so in die Köpfe prägen konnte, dass man bei so einem Diskussionsstand angekommen ist.
Nein, dass der Cash-Shop nicht läuft, könnte in Zukunft der Grund dafür sein, dass es keine Destiny-Titel mehr gibt.
Du hast ja aktuell die “gute Content-Versorgung.”
Frag mal einen Diablo-3-Spieler, wie es da mit der Content-Versorgung aussieht.
“Die von der Habier geprägte Weltsicht der Spiele-Industrie” -> Die Weltsicht ist, dass “Games as a service”-Titel einen konstanten Cashflow brauchen, wenn sie weiterentwickelt werden. Dafür braucht es ein Modell.
Die Frage ist, ob DLCs mit dem Annual Pass das tragen. Wenn man sich aktuell die Beschwerden von Activision anschaut, sieht man ja, dass sich da Probleme andeuten, weil Bungie den Cash-Shop im Laufe der letzten anderthalb Jahre so verkorkst hat, dass er von einem guten Modell (D1) zu einem miesen Modell (D2) zu einem überflüssigen Modell (Forsaken) wurde.
Das Problem mit dem aktuellen Cash-Shop von Destiny 2 ist es, dass er nicht funktioniert. Dann sollen sie ihn ganz rausnehmen und die Items in den normalen Flow konzipieren und das Spiel so designen. Oder ihn anders verwenden. Genau darum geht es im Artikel.
Wenn dich das Thema nicht interessiert und du es nutzt, um dumpf auf irgendwas einzuschlagen, dann geh doch bitte unter andere Artikel.
“Oh, die böse Spiele-Industrie hat das Gehirn aller gewaschen” -> Nee, eigentlich nicht.
Du übersiehst, dass Destiny 2 wie gesagt nicht F2P, sondern ein (Doppel-) Vollpreistitel ist. Trotzdem gibst Du der Vorstellung nach, dass noch mehr Geld her müsste, damit es Content gibt. Und sorry, aber der “ständige Content-Fluss” ist nur ein Getröpfel, ein künstlicher gestreckter Inhalt. Erzähl mir doch nicht, es bräuchte ständigen Cash Flow, damit ein gutes Spiel entsteht und lange lebt. Ich verweise da nur auf Rockstar Games und deren Spiele, oder z.B. auf Fallout 3 und 4. Die Beschwerden von Activision gehen mir als zahlendem Kunden eines (Doppel-) Vollpreisspiels mit Verlaub gesagt am Allerwertesten vorbei. Activision geht es *nur* um Ertrag, nicht um Qualität. Die begreifen dort doch schon lange nicht mehr, dass Qualität Ertrag und Markenwert und damit wieder Ertrag bedeutet. Ich habe kürzlich ein gutes Video zu dem Thema gesehen, in dem es unter anderem darum geht, dass die Leitung in Firmen wie Activision zunehmend von “Produktmenschen” an “Marketingmenschen” übergeht. Produktmenschen haben einen Sinn für und Fokus auf Qualität, Marketingmenschen geht es nur darum, mit möglichst wenig Aufwand und damit Kosten möglichst viel rauszuholen. Deshalb ruinieren einige großen Publisher ja gerade ihre Marken.
Sieh Dir dieses Video zu dem Thema mal an:
https://www.youtube.com/wat…
Ich häng der Vorstellung nicht nach, dass sie mehr Geld brauchen.
Ich häng der Vorstellung nach, dass ein System sinnvoll sein sollte, und keine Patchwork-Notlösung, die dann nicht funktioniert.
Wenn Monetarisierungs-Systeme nicht funktionieren, hilft das keinem (Diablo 3/Battlefront 2).
Es wäre auch eine vernünftige Lösung, wenn Bungie Mikrotransaktionen völlig aus dem Spiel nimmt und klar kommuniziert, dass sie nur auf Paid DLCs setzen und man sich alle kosmetischen Items erspielen kann. Fände ich eine Super-Lösung.
Ja, Deinem letzten Absatz stimme ich voll zu, das ist mein eigentlicher Gedanke.
Wie ist eigentlich das Buch. Ist es mehr ne Zusammenfassung des schon bekannten oder neues dabei??
Habs nämlich noch nicht ????
Ornamente die auf jede Rüstung passt …. Zack…. läuft .
Klappt bei jedem Spiel warum nicht hier?
Die Minderheit die da rumweint ….
Dabei gibt es genug womit man richtig Geld machen könnte , Ornamente , Waffenskins , Housing im Sinne von Raumschiff (warframe) , Emotes .
Bungie ist so derbe unkreative, siehe questdisign oder den millionsten gleichen skin für ein Sparrow oder geist
Durch ein fehlendes Skin-System, Housing etc. Braucht man auch den Shop nicht mehr. Noch dazu sehen die meisten Rüstungen so lala aus als das ich dafür 10€ ausgeben würde. Auch perk-technisch sind die Rüstungen eher wenig interessant und machen eben aufgrund eines Skin-/Transmog-System wenig Sinn. Auch die Emotes machen wenig Sinn, hier geben die wenigsten Geld aus. Bei Schiffen und Sparrows ist das auch ähnlich, da diese eher wenig gesehen werden und an Relevanz verlieren. Das Problem ist hier einfach nicht das Serververwaltung sondern eher Destiny selbst.
Mal ehrlich D2 ist leider ein altes Pferd das so langsam vor sich stirbt. Man versucht noch die übrigen Spieler (mich) bei Laune zu halten, damit diese nicht endgültig abspringen und das Spiel komplett verschwindet. Ich hoffe für Bungie und auch die Spieler das ein D3 nicht allzu weit entfernt ist und wie eine Bombe einschlägt!
Mir ist es ehrlich gesagt egal wenn der CashShop kaputt ist. Ich kann sie ziemlich alles freispielen ohne Geld zu investieren also bin ich zufrieden so wie es gerade ist
Mir persönlich würden ja die armen Aktionäre leid tun wenn der Shop wegfallen würde.
Daran denkt mal wieder niemand. Mein Gott, die haben Familien. Ich kann da gar nicht drüber nachdenken ohne traurig zu werden…
Komm, wir machen zusammen ein Fresspaket fertig. Denn schliesslich mag niemand nur Socken zu Weihnachten ????
Naja, als Sammler ist es schwer. Ich find das grundsätzlich gar nicht so verkehrt gerade. Wenn sie was gut gemacht haben, ist meine Antwort immer unabhängig von irgenedtwas anderem auch wirklich 20 Euro für Everversum zu investieren, aber nur dann. In Season 2 gabs kein Geld & ich hab mich verweigert zu spielen. In Season 3 wurde es langsam besser, die ersten Veränderungen traten ein, da gabs dann mal wieder was von mir, in Season 4 eh & in Season 5, joah überleg ich mir gerade noch. Allle Events sind so ausgerichtet das wenn du die 3 Wochen schön Engramme farmst, als Sammler mußt du Quasi 20 Euro investieren, oder einfach 16/7 Zeit haben 😀 Aber is Fair, niemand zwingt einen Sammler zu sein, Glanzstaub ist immer willkommen, nehme ich viel ein, haue ich aber auch mega viel raus, für ganz besonders Waffen-Ornamente, Exo Sparrows, Exo Schiffe, Gesten & haufenweise Bockmist den ich gleich wieder zerleg, aber der gerade in der Rotation ist und in der Sammlung noch fehlt. Ich bin erwachsen, verdiene Geld, is mein Hobby, stört mich nicht. Von Exclusiven Emotes und Schiffen und so, ich hab davon abgesehen, das einzige wäre ein Ornament für die Thunderlord, aber wiegesagt, ich sammel Ornamente 😀 Is Gerade fair so, ich denke es investieren immer noch viele Leute, das Bussiness ist im Umbruch, die müssen ganz arg aufpassen, füße stillhalten und keinen Scheiß bauen, am Ende lukrativer als Lootboxen 😉
“Man hat also einen Store, der noch Mikrotransaktionen anbietet, die jedoch eigentlich kaum noch jemand braucht”
Niemand “brauchte” jemals oder zu irgeneinder Zeit Mikrotransaktionen.
Euros fur den fucking Cashshop für cosmetics raushauen, aber nem hilfbedurftigrn mal 50 cent zu stecken? … Oh und wunderbar, jetzt braucht man kein ???? mehr ausgehen.
Hmm aber das passt irgendwie nicht, ohne Geldausgeben ist er doch sinnlos!
Bungie schnell! Macht den gefälligst wieder bedeutsamer.
Wenn man ironisch sein möchte, sollte man den Text und die Komplexität des Problems vorher verstehen, sonst macht man sich zum Affen. 🙂
Also ein komplexes Problem von bungie selbst verursacht, wow
hoffentlich findet die Community schnell eine Lösung.
P.S. das ist Sarkasmus getarnt als Ironie 😉
Finde eine CashShop grundsätzlich in einen Game nicht schlecht.
Bungie hatte halt mit Osiris D1 diese Probleme nicht. Da der PvP das Game über weite Strecken über Wasser hielt.
Könnte mir Sachen wie LevBoost Waffenmods usw durchaus als käuflich vorstellen. Würde den Vorteil bieten, Neueinsteiger könnten so schneller aufschließen. Man muss ja nicht. Auch Rüstungssets usw fände ich nicht tragisch. Ich z.B. Würde bestimmt ein paar Pfennige locker machen wenn es endlich mal vernünftige Arme geben würde für den Titan. Gibt genau 2 Arme wo man keine Waschbecken bzw. Kloschüsseln auf den schultern hat. Davon ist 1 ein Exo und das andere aus Jahr 1.
Vorausgesetzt Bungie schafft es endlich die Leute zu binden. PvP Event hätte bestimmt gut getan zu S5. Glaub aber sie werden es strategisch zurück halten. Ab Februar wird der Weg steinig, viel im Anmarsch…. alles auf länger ausgelegt. Aber sowas fördert ja die Qualität von Games.
Die Arme von der Träumenden Stadt sind doch nice, komm grad nicht auf den Namen, Träumereiblablabla irgendwas ????. Die hab ich immer an.
Ich habe in D1 auch einiges an Geld im Shop gelassen. Das waren bestimmt so 150€ für Silber, um mir diverse Items und Pakete zu kaufen.
Da dachte ich allerdings auch, dass das eine langfristige „Investition“ war und ich diese Items für den Rest meiner Hüterkarriere mitnehmen kann.
Als dann der Hardreset angekündigt wurde und dass keine in D1 gekauften Items mit nach D2 übernommen werden können, wars das für mich mit dem Shop. Viele Items wie Embleme, Shader und Emotes etc. hätten ohne großen Programmieraufwand nach D2 exportiert werden können. Das hat mich damals sehr enttäuscht.
Seitdem habe ich dort keinen Cent mehr gelassen.
Verständlich , wäre ich auch nicht so Happy drüber .
Jo, ich finde das auch ein Riesen-Problem. Haben wir damals auch thematisiert – das hat ihnen sicher einige der treuesten Käufer verprellt. Das glaube ich auch.
Ja, das war halt echt reine Abzocke am Kunden, die sich in D2 wieder schön mit Kram neu eindecken sollten.
Auch bspw. dass Silberguthaben damals aus D1 nicht mit dem Account zu D2 genommen werden konnte. Wo bitte ist der Unterschied zwischen Silber von D1 zu dem von D2? Wurde beides schließlich mit Echtgeld erworben.
Und jetzt wurde mittlerweile so viel D1 Zeug mit zu D2 genommen, das drückt immer wieder den Finger in die Wunde und zeigt im Nachhinein, dass man alle gekauften D1 Everversum Items locker mit in D2 hätte nehmen können.
Echt schade so was…
In meinen Augen war das ein schwerer strategischer Fehler. Eine kurzsichtige Entscheidung von Activision/Bungie, die das völlig falsche Signal schickte.
Ich würde gerne wissen, ob sie das intern diskutiert haben und warum sie sich für diese Lösung entschieden habe. Ich halte das für einen katastrophalen Fehler, der die Spieler-Bindung mit Füßen tritt und der ein extrem unfreundliches Signal sendet.
Warum sollen die Leute Geld für etwas ausgeben, von dem sie wissen, es hat ein klares Ablaufdatum. Mit dem nächsten Destiny ist es weg.
Das wurde damals auch viel zu wenig diskutiert. Weil die Leute dann sagten: “Schön blöd, wer sich da was gekauft hat – die müssen ja wissen, worauf sie sich einlassen.”
Das ein Hard Reset auch funktionieren kann, sieht man jedes Jahr aufs Neue bei Fifa.
Was die Leute sich da im Ingame Shop aus der Tasche ziehen lassen, ist der absolute Wahnsinn. Und ein Jahr später wieder dasselbe…
Eine Gelddruckmaschine, die sich Bungie auch gewünscht hat, was erklären würde, warum sie’s versucht haben. Aber Destiny ist eben nicht Fifa.
FIFA ist echt krass, ja. Das sind so gewachsene Systeme – die von außen auch kaum wer verstehen kann.
Ich denke, das ist was kulturell Etabliertes, wie Sammelkarten und Panini-Alben funktionieren. Mit dem Monetarisierungs-Konzept von FIFA für neue Spiele sicher scheitern.
Das geht auch nur, weil Fußball so riesig ist, sie alle Lizenzen haben, sie etabliert sind und es diese “Tausch-Mechanismen” von Karten irgendwie schon auf dem Schulhof gab. Diese ganzen “RL-Trading-Card-Games” sind ja auch alle wahnsinnig teuer in Relation zu dem, was man da kauft. Das ist schwer da Relationen zu sehen.
Ich habs sogar hinbekommen, zum Release von D2, mir Silber zu kaufen und es wurde einfach nicht angezeigt.. nach langem hin und her habe ich dann kapiert, dass ich Silber für D1 gekauft hatte.
War die Freude direkt sehr groß. 😉
Also ich sehe haufenweise Leute in Gambit, die 10 € für Gesten (Pennywise-Tanz, Backen etc) ausgegeben haben. Hab damit kein Problem. Das muss jeder selbst entscheiden. Ich würde dafür kein Geld bezahlen.
Das Housing wird, genau wie die Weltraumkämpfe, nie kommen. Warum Ressourcen darein investieren, wenn Sie schon an D3 arbeiten? Alle Teile haben nur eine Lebensdauer von 3 Jahren. Hätten sie Destiny wie ESO immer erweitert, hätte ich mir das gut vorstellen können.
Vergiss aber nicht, dass sehr viele Spieler den Pass haben und man beim Kauf von diesem ja 1000Silber kriegt. Heisst viele Gesten werden wohl damit gekauft werden 😉
Stimmt, kann auch sein ????
Habe 2x Geld ausgegeben. 1x für das slr Buch in d1. Das fand ich auch ganz nett. Nur etwas teuer und das andere mal zu Beginn von d2 um direkt nen sparrow auf allen 3 Chars zu haben. Fand es ok als sie gute shader hinter ne Paywall packen. Stört mich nicht.
Da das Game kein f2p ist, wird der cashshop eh nie aktzeptiert.
Ein pay2win Modell funktioniert eh nur bei sportspielen weil das eine ganz andere Zielgruppe ist. Siehe ea fifa im Vergleich zu batllefront und bf5.
Bin mal gespannt wie es bei anthem gelöst worden ist. Denke es hat auch was mit dem nicht vorhanden sein eines pvp zu tun. EXP booster werden eher akzeptiert und die wird es mögl. geben.
Finde es bei dota2 mittlerweile fast perfekt. Gebe dort auch viel aus. Für das compendium bspw. Mit destiny auch das einzige Spiel welches ich noch spiele.
Ich glaube, ich schreibe mal einen eigenen Artikel, warum das Everversum das Spiel kaputt gemacht hat und warum dies noch immer der Fall ist.
Da kannst auch gleich einen Artikel über Fortnite schreiben. Die haben gezeigt wie man es richtig macht. Hier wurden PvE Inhalte für richtig Geld verscherbelt und niemand hat gemeckert. Das alles nur weil sich die Gamer gern da drin aufgehalten haben.
Ich spiele kein Fortnite.
Ich bin seit CoO bei 10k Staub, ohne groß mit Echtgeld gekauft zu haben. Nur mit BA hab ich etwas investiert, weil ich unbefunbe den Umhang wollte.
40k Glanzstaub und 0 € im Shop gelassen. Alles erspielt. Kann für Bungie/Activision nicht gut sein, für die Spieler jedoch schon.
So ähnlich siehts bei mir auch aus. Noch nie Geld im Everversum ausgegeben und hab momentan knapp 30k Staub.
Mir ist aber das meiste Kosmetikzeug aus dem Shop ziemlich egal. Wenn ich irgendeine Geste bekomme, ist es cool, aber dafür Geld auszugeben käme mir nie in den Sinn.
Eben, so bin ich auch. An Cash-Shops für Vollpreisspiele habe ich mich mittlerweile gewöhnt. Bedient habe ich sie noch nie und werde ich auch nicht. So lange da nur Kosmetik enthalten ist, ist für mich auch alles in Ordnung. Jeder ist sein eigener Herr bezüglich seiner Zeit und seines Geldes.
Hä versteh ich nicht wirklich, so wie es jz ist ist es doch gut. 99% lässt sich erspielen, 1% lässt sich kaufen.
Darum geht es doch im Artikel.
Das jetzige Modell funktioniert für Spieler sehr gut – aber für Activision/Bungie wohl nicht.
Diablo 3 hatte dasselbe Problem: Nachdem sie das Echtgeld-Auktionshaus gecancelt hatten, gab es bei Diablo 3 kein funktionierendes Monetarisierungs-Modell mehr. Für Spieler war das okay – aber es führte langfristig dazu, dass die Entwicklung von Diablo 3 nach der 1. Erweiterung praktisch eingestellt wurde.
Weil sie auch keine neuen Spieler generieren, die die Hauptkunden sind. Leute, die sporadisch spielen, aber sich trotzdem im Spiel definieren wollen.
Ja aber Gerd, meinste nicht wirklich das das Gerade so gewollt ist? Schau dir doch mal an wie viele Spiele in diesem Jahr alleine nur wegen der Monetarisierung wirklich versagt haben, so das Börsenkurse stürzen. Ich glaub das einzige Modell das wirklich Fair immer war, war das in The Division, zumindest gabs da nur am Anfang Stress, aber hey alles cool eigentlich. Ich finds schlau und bedacht gerade jetzt Everversum nicht so viel Bedeutung zuzumessen 😉
Ich denke, das System zum Start von Destiny 2 war zu heftig und es gab einen Shitstorm. Dann haben sie panisch gegengesteuert und jetzt haben sie was, das nicht wirklich “finanziell” funktioniert.
Und exakt dasselbe Problem hatte Diablo 3 und das hat dazu geführt, dass der Content-Nachschub seit Jahren weg ist und sich alle fragen, was da eigentlich passiert ist.
Bei Battlefront 2 gab’s eine ähnliche Situation – das Spiel hat für EA auch nicht finanziell funktioniert. Die hatten halt nur schon einen genauen Content-Plan für den Rest des Spiels.
Das Ironische bei Destiny ist es, dass sie bei Destiny 1 ein funktionierendes System hatten, das keinem wehgetan hat, aber das trotzdem Millionen einspielte.
Jetzt das System – ich seh’s an mir selbst: Ich denke nicht mal darüber nach, Geld auszugeben. Der Gedanke kommt mir gar nicht, weil ich so mit Kosmetika zugeschüttet werde.
Das kann einfach nicht die Idee von so einem Cash-Shop sein. Dann sollen sie es ganz anders machen und die Finanzierung anders aufstellen.
Der Cash-Shop ist grade mit ein Grund, warum Activision da meckert. Da bin ich mir sicher.
Housingitems gegen echte Kohle ? Bewirbst du dich mit dem Artikel um eine Stelle bei Activision? ????
Meiner Meinung nach ergibt der Artikel weniger Sinn als das Everversum. Das sollte so bleiben wie es jetzt ist.
Ich frage mich allgemein, wie man so etwas, ich sag mal unnützes, in nem game wie destiny braucht…
Raids und so sind ja cool, haben einiges revolutioniert damals, pvp gunplay is eines der besten überhaupt (abgesehen vom lag),meiner meinung nach.. etc..
Und die leute wollen echt n cashshop für pinke hösschen, ne winken geste und so müll ????????
Naja, jedem das seine..
Sims (Housing), echt jetzt? So wie bei Fallout 76? Ne lass ma
Und da es dennoch genug gibt die in dem Shitshop Geld ausgeben wird sich an der Grundhaltung seitens der Entwickler auch nichts ändern. Das aktuelle Everversum ist das beste und fairste was es je gab bei Destiny; für uns Spieler. Für Bungie ist das Ding derzeit wohl eher n ziemlicher Leerlauf
Bungie könnte meiner Meinung nach in dedicated Server investieren damit die lag Probleme der Vergangenheit angehören.
Von mir aus könnte Bungie dann auch wöchentlich eine Waffe und ein rüstungsteil zum Verkauf anbieten um so die Kosten zu decken.
Ich wäre dabei!
Unabhängig davon, das dedicated Server mittlerweile Standard sein sollten, wäre ich auch dabei ????
So viel ich weiß würde es selbst in for honor kostenlos zu Verfügung gestellt.
Warum bekommt Bungie das nicht hin?!
Das aktuelle Everversum ist schon gut – für die Spieler.
Bungie kann schon dinge nur für Echtgeld anbieten aber da müssen sie vorsichtig sein. Alle cosmetics nur gegen Geld anbieten ist halt schwachsinn.
Aber ich denke mit diversen Boosts könnten sie die Spieler erreichen. Wenn die z.B Power Level boosts in Form von Prime engrammen gegen Geld anbieten würden, könnten sie wenig Spielern stark unter die Arme greifen. (Müsste natürlich jeweils Zeitverzögert kommen weil hochgekaufte max lvl accs bei nem neuen Raid langweilig wären)
Aber später sind die viel Spieler eh schon nah am max lvl und brauchen das nicht und wenigspieler haben eine möglichkeit doch einigermassen schnell in nen raid zu kommen.
Oder xp boosts damit man schneller die Eververse engramme bekommt. Klar kann man die auch so kaufen aber mit xp boosts sichert sich Bungie direkt noch den Bonus, dass diese Spieler die so was kaufen wohl auch viel Zeit in ihrem Spiel liegen lassen werden.
Was ist noch überflüssiger als das Everversum? Fängt mit X an…
XYLOFON?
Meinst du etwa den Schrotthändler der Neun?
Aber er ist doch mein Lieblings Nudelgesicht, der arme Xur.
Er hat doch jede Woche den selben scheiß dabei den du schon seit einem Jahr im Tresor rumgammeln hast.
Also ich mag meine Schrottsammlung 😉
Xavier Naidoo?
X-Faktor?
Ok gute Antworten. Nicht mit gerechnet. xD
Ja Xur ist halt einfach so ein Witz ohne Forsaken Exotics zumindest in dem Exotic Engram für die knapp 100 Legendäre Bruchstücke…