Albion Online feiert derzeit Rekorde bei den Spielerzahlen. Doch warum ist das MMORPG, das 2017 erschien, gerade jetzt erfolgreich? Und was können andere PvP-Spiele von Albion lernen?
Wie viele Spieler hat Albion? Wie die Entwickler von Sandbox Interactive in einer neuen Grafik bekannt gaben, kommt Albion Online derzeit auf rund 125.000 tägliche Spieler. Das ist eine große Zahl, die zudem stetig wächst.
Noch Anfang Juli waren es nur knapp über 90.000, im März 2019 kam das Spiel nur auf einen Bruchteil dieser Zahlen, nämlich rund 10.000 Spieler.
In den letzten Jahren hat sich Albion Online stark verändert und viele Entscheidungen getroffen, die dem MMORPG gutgetan haben. Obwohl es sich vor allem auf PvP fokussiert und sogar Full Loot enthält, sind die Zahlen stetig steigend.
Wir von MeinMMO verraten euch, wie sich das Spiel verändert hat, warum es jetzt erfolgreich ist und wie es weitergehen soll.
Wechsel auf Free2Play und gute Updates brachten neuen Schwung
Wie kam es zum Umschwung? Ursprünglich erschien Albion Online als Buy2Play-Titel. Zu Beginn sorgte es auch für große Aufmerksamkeit und kam mit der Masse an Spielern nicht zurecht. Jedoch sorgte die Einstiegshürde Buy2Play und viele Design-Entscheidungen zugunsten von PvElern erstmal dafür, dass es mit den Zahlen bergab ging.
Auch der Steam-Release im Mai 2018 brachte keine wirkliche Erhöhung der Spielerzahlen.
Im April 2019 jedoch wechselte das MMORPG auf Free2Play und gewann sofort eine große Zahl von Neulingen. Die konnten gehalten und sogar deutlich vergrößert werden, weil bereits Updates zuvor und auch direkt nach dem Wechsel wichtige Inhalte brachten, sowohl für PvE-, als auch für PvP-Fans.
Updates für alle Spielergruppen sorgen für positive Stimmung
Wie sahen diese Updates aus? Im November 2018 erschien der Patch “Nimue” und brachte neue Gilden-Inhalte, darunter ein 5v5-GvG-Modus. Das Update sorgte für viele positive Stimmen und stärkte die PvP-Community.
Zusammen mit dem Wechsel auf Free2Play erschien das Oberon-Update, das randomisierte Dungeons brachte. Die erscheinen zufällig in der Spielwelt und werden zufällig zusammengewürfelt. In sicheren Gebieten sind sie leichter, in den hohen PvP-Zonen zählen sie zum härteren Content und werden anspruchsvoller. Zudem wurden mit Oberon der Einstieg und das Tutorial verbessert.
Diese neue Einstiegs-Erfahrung haben auch wir von MeinMMO selbst ausprobiert:
Im Juli 2019 wurden dann Inhalte ins Spiel gebracht, die vor allem auf PvE-Fans und Einzelspieler abzielten. So kamen Solo-Dungeons und neue Fashion- und Styling-Inhalte ins Spiel.
Mit dem Queen-Update Anfang 2020 wurde dann das komplette Endgame überarbeitet:
- Die Outlands (Endgame-Zonen) wurden komplett überarbeitet
- Es wurden Gildenunterschlüpfe eingeführt
- Zergs wurden etwas geschwächt
- 5v5-Kämpfe wurden verbessert
Hier wurden gleichermaßen Gilden- und PvP-Fans zufriedengestellt.
Das neuste Update “Rise of Avalon” wiederum brachte eine neue Zone und verfluchte Dungeons, in denen sich die Spieler auch gegenseitig attackieren und überfallen können. Außerdem wurde das Spiel auf Koreanisch und Chinesisch lokalisiert, um neue Märkte zu erschließen.
Wie wird Albion derzeit bewertet? In den letzten 30 Tagen bekam Albion Online auf Steam 1.989 Bewertungen. 80% davon fallen positiv aus. Gelobt werden dabei:
- Die kleine Client-Größe
- Die gute Performance, sogar auf schwachen PCs
- Unterschiedlicher Content in Form von Dungeons, Crafting und PvP
- Das Spiel setzt auf “Easy to learn, hard to master”
- Es ist leicht auch als Einsteiger zu den Veteranen aufzuschließen, weil es ein maximales Gear gibt und dank Full Loot dieses auch verloren werden kann
- Es gibt eine große Zahl von Spielern und Gilden, mit denen man zusammenspielen kann.
Negative Aspekte hingegen sind:
- Viel Grind
- Ganking durch große Gilden, was frustriert
- Scamming durch vereinzelte Gilden, die Einsteiger ausnutzen
Wer also wirklich Spaß mit Albion Online haben möchte, muss einen Hang zum PvP und Frustresistenz haben, sowie mit der Grafik und dem Gameplay klarkommen. Auf jeden Fall gehört Albion zu den erfolgreichsten MMORPGs der letzten 5 Jahre:
Mobile-Release und Erweiterungen der Gebiete geplant
Wie sieht die Zukunft von Albion Online aus? Wie die Entwickler im Blogpost verrieten, soll nun der Royale Kontinent vergrößert werden. Durch das Wachstum an Spielern sind die alten Zonen derzeit überfüllt und die Entwickler möchten diese entlasten und gleichzeitig die Spielerfahrung verbessern.
Außerdem ist der Release für die Mobile-Versionen geplant. Zwar sollen die bereits seit Release kommen und Android-Nutzer können sich bereits eine Version abseits des Play Stores herunterladen, doch jetzt wurde nochmal betont, dass der Release für die Stores von Apple und Google bevorsteht.
Gut möglich also, dass Albion mit dem Mobile-Release noch weiter wächst.
Doch Albion Online ist bei Weitem kein friedliches MMORPG. Es kann auch richtig dreckig zugehen, wie dieser Spieler zeigt, der sich in einer Gilde bis zum Offizier hocharbeitete, nur um sie dann eiskalt auszurauben.
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Spiele ausschließlich Mobile auf dem iPad. Das Spiel ist super, bietet es den “Buildbau” von GW / ESO mit PvP-Diablo.
Solche Art von Spiel wird auf mobile geliebt . Es gibt noch einige wenige Kanten dir vor dem Release gelöst werden müssen, dass könnte aber dann dort einschlagen wie eine Bombe.
Nach dem letzten großen Update hatte ich auch mal reingeschaut und 2-3 Wochen intensiv gespielt. Da es Free-to-play ist kann ich es bedenkenlos empfehlen. Anfangs ist vllt. alles ein bisschen verwirrend und man braucht das ein oder andere YouTube-Video um zurechtzukommen, aber es lohnt sich.
Was mir am besten gefallen hat: Die Community. Klar, du wirst teilweise im PvP auseinandergenommen, es wird gegankt, dies, das… aber fernab davon, gibt es anfängerfreundliche Gilden, die einen wirklich an die Hand nehmen. Das war für mich mal wieder eine schöne Community-Erfahrung 🙂
Ich hatte so gehofft das New World auch so wird. 🙁
Ich glaube nicht dass sich Amazon mit gerade mal 130’000 aktiven Accounts zufrieden wäre.
Ich glaube nicht das nach der gleichen Zeit überhaupt noch so viele das Spiel spielen werden. Wann kam Albion raus? 2015? Also 5 Jahre später hat New World noch über 100k aktive Spieler? Niemals 🙂
He he, nein warscheinlich nicht ausser es tritt das unwarscheinliche Ereignis ein und sie finden den MMO-Gral doch noch 😁
Aber so ganz zu Fuss ohne Schlachtplan und Abo zeichnet es sich wohl schon ab das viele Fusssoldaten die Suche nicht überleben 😎
Das ist doch mal ein schöner Erfolg eines deutschen Entwicklungsstudios.
Ich glaube, bin davon überzeugt, hätte dieses Game eine Optionale Option, zum Aktivieren und Deaktivieren des PVP, so wie es Amazon mit New World gemacht hat, wäre dieses Game noch weitaus erfolgreicher, hätte noch viel mehr Spieler.
Im Grunde würde sich ja nichts ändern, die wo jetzt Spielen, als PVP Spieler, würden es ja weiterhin so Spielen wie bisher, es kämmen nur noch mehr Spieler dazu, die PVE Spieler, die aber eben kein PVP Spielen wollen, und so mit das PVP deaktivieren würden, und das wären eine ganze menge neuer Spieler, bin ich mir ganz sicher, und ich wäre einer davon.
Mir gefällt Albion Online ganz gut, die Grafik hat was besonderes, gefällt mir sehr gut, sowie fast alles andere, habe es auch mal ein zeit lang gespielt, das Anfangsgebiet, wo man erst alles lernen muss, das Crafting, holz hacken, ernten, Waffen, Rüstungen herstellen, und so weiter, aber als es dann so weit war, und man aus der sicheren Zone gehen musste, dachte ich mir so, nein, das gebe ich mir nicht, wahrscheinlich werde ich da keine 20min überleben, oder in aller ruhe meine Aufgaben erledigen können, und der erste Tot ist nahe, und mein ganzes zeug ist weg, ohne mich.
Wie gesagt, ich finde es nicht schlecht, wenn man mal von dem open PVP ab sieht, echt schade, aber was Sols, kann man nichts ändern.
Du hast Albion zwar gespielt aber nicht verstanden. PvP optional zu machen würde das Spiel vernichten. Zumindest wenn man es nicht komplett umbaut so wie New World. Ausserdem ist Albion ein MMORPG, New World ist….ähhmmm Destiny im Fantasy Setting ? auf jeden Fall kein MMORPG, eher ein Lobbygame mit OpenWorld als Lobby.. Die komplette Wirtschaft von Albion lebt davon Gegenstände zu craften und zu vernichten. Deswegen gibt es ja überhaupt ne Wirtschaft.
New World wird keine haben
Mich würde aber wirklich interessieren ob Albion als reines PvE Spiel funktionieren würde. Ich mein New World blendet alle mit Grafik, Look and Feel halt aber das trifft bei Albion nicht zu. Wäre wirklich spannend ob es überleben würde.
Wo ist denn New World ein Lobby-Game? Die komplette Welt ist offen und fokussiert auf Crafting, du hast, abgesehen von einer PvP-Mission, keinen einzigen Ladescreen. Eher Albion ist eins, als New World^^
Ich hatte gerade etwa eine DinA4 Seite geschrieben warum ich das so sehe aber …..is halt so 🙂
verstehe den vergleich auch nicht. sehe ich wie du.
mit albion hat er aber recht. es kann nur so funktionieren wie es gerade funktioniert. optionales pvp würde den kompletten sinn und zweck der wirtschaft und damit des ganzen spiels zerstören.
Sorry, aber ich musste so lachen, als ich das las, mir erzählen ich habe Albion nicht verstanden, und dann im selbem Moment zu sagen New World wäre ein Lobby Game, fragt sich wer hier was nicht versteht.
Und mehr werde ich auch nicht sagen, als das.
Nunja mit Albion hat er schon recht. Das Spiel hat für PvE nur sehr wenig Inhalte. Ein Questsystem ist eigentlich nicht vorhanden und die Dungeons sind bestenfalls bla. Das Spiel lebt einzig vom PvP. Ausserdem, schau dir doch mal die Konkurenz im mmo Markt an. FF14, WoW, GW2, TesO, alles Games mit PvE Fokus wo Albion niemals gegen an kommen wird.
Sry ich war gestern einfach zu fertig um darauf einzugehen.
Die Open World von New World ist für mich eine einzige Lobby da sie zwar schön anzusehen aber in Wirklichkeit inhaltsleer ist. Genauso wie zB die Open World von WoW (obwohl es sich hier kurzzeitig schon gebessert hatte) für mich eine reine große Lobby ist. Man steht eigentlich nur rum und wartet auf den Invite. Ja, New World ist hier noch nicht ganz so weit aber da die Inhalte mehr als begrenzt sind fühlt es sich für mich nicht anders an. Wie Welt sieht gut aus, lebt aber nicht und hat auch sonst nicht viel nutzen. Ein paar umherwandernde Tiere ändern daran nichts.
“Ja aber es hat doch einen Fokus auf Crafting und man muss doch die Mats in der Welt sammeln….” New World hat keinen Fokus auf Crafing. 1. Gibt es derzeit viel zu wenig zum craften und 2. gibt es so weit ich weiss keinen “Verfall” von Gegenständen so wie in Albion. Das wiederum heisst dass die Community nach ein paar Monaten gesättigt ist und das Crafting stirbt. Sobald das Crafting stirbt, stirbt auch die Nachfrage an Mats und damit die Notwendigkeit hinaus in die Welt zu ziehen. Sobald Amazon dann merkt dass die Leute eigentlich zu bequem sind überall hinzulaufen kann man einfach alles über ein Menü “Dungeonfinder” erreichen und schon haben wir eine riesige, inhaltsleere, gut aussehende, Lobby.
Daher der Vergleich. Zu weit hergeholt ? Mag sein aber so sehe ich das.
Und ja, du hast Albion nicht verstanden 🙂
Endlich mal einer der weis wo es lang geht, der weis wie man ein MMORPG macht, wie es richtig gemacht wird, man höre und staune, New World, kein MMO, WOW, kein MMO, lass mal hören was deiner Meinung nach ein richtiges MMO wäre.
Und Bitte, Verzeihe mir meine Unwissenheit, mir anzumaßen ich würde Albion verstehen, Sorry.
Es ist lediglich eine Meinung. In diesem Fall meine. Aber es ist schön dass du um Verzeihung bittest. Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung ?
Ich spiele seit über 17 Jahren MMORPGs und viele Jahre davon auch PvP fukussierte Spiele. Auch ich habe Albion Online gemocht und dann doch nicht mehr weiter gespielt. Das hatte nichts mit dem PvP oder den gegankt werden zu tun. Weil eigentlich finde ich das Spiel super. Es hat mehr mit dem Full Loot System zu tun und den Spielern die Einsteigern kaum Luft zum atmen liessen. Das ist natürlich volle Absicht der Entwickler und auch von vielen Spielern aus der aktuellen Community so gewollt. Dennoch würde ich zumindest das Spiel spielen, wenn man darüber entscheiden könnte, ob man es mit Full Loot spielen will oder nicht. Gegebenenfalls auf einem eigenen Server. Aber ich habe immer wieder lernen müssen, dass es vielen Spielern nicht um das PvP ansich geht oder um die Wirtschaft. Sie wollen einfach anderen Spielern auf den Sack gehen können. Bis jetzt habe ich niemanden aus der Albion Community getroffen, der bereit war auch nur im Ansatz über Ideen nachzudenken, die ihren heiligen Gral ins Visier nehmen. Die Reaktionen gingen eher in Richtung Schulhof Bully Gehabe.
Natürlich kann man mir dann an den Kopf werfen, ich wäre nicht hart genug dafür oder ich solle mir dann doch bitte ein anderes Spiel suchen, wenn es mir nicht passt. Genau das hab ich dann auch getan. Die Frage lautet aber eher, ob alle damit zufrieden sind, wenn das Spiel bei einigen hunderttausend Spielern feststeckt oder ob es eine grössere Zielgruppe ansprechen will. Weil Potenzial wäre da. Bis jetzt hat sich Sandbox Interactive hinter das Konzept gestellt und das ist in Ordnung so. Aber dann verzichtet man halt auch Spieler wie mich. Wie gesagt, kann ich gut mit leben. Ich finde es nur schade, wenn Menschen nicht mal versuchen sich auf Diskussionen einzulassen.
Um ehrlich zu sein habe ich Albion das letzte mal vor nem halben Jahr gespielt. Bei mir liegts eher an der begrenzten Zeit.
Kannst du deine Probleme damit weiter ausführen ? Das Full Loot System greift doch erst in den PvP Zonen. Bis dahin kannst du doch locker Gearstufe V ? erreichen. Die Stufe war ausreichend um so ziemlich alles zu machen was es damals gab. Bzw. es war der Standard. Ich hatte immer 5+ Sets rumliegen. Damit ging man dann doch auch farmen. Das bessere Gear war für Situationen reserviert wo man es auch brauchte. Ausserdem ist Albion ein Gildenspiel. Ich war zwar auch lange allein unterwegs hatte es aber auch irgendwann satt dauernd vor 5+ Leuten zu fliehen.
Aber hier haben wir es wieder. Ein Spiel hat eine klare Identität mit klaren Vorgaben und du hat es richtig gemacht, du hast aufgehört.
Viele Andere weinen so lange bis sich das Spiel in ihre Richtung verändert.
Kann ich gerne machen. Das Problem ist, dass das mit den Stufe V Gear nicht gaaaanz richtig ist. Das aller mindeste was du brauchst für hochstufige Ressourcen, sind hochstufige Werkzeuge. Und wenn du dann mit einem Standartmount unterwegs bist, bist du bei Sichtkontakt in den aller meisten Fällen tot. Ausserdem werden auch die Laufwege immer weiter. Heisst du verbringst mehr Zeit mit reisen als mit abbauen. Dazu kommt, dass du oft viel Zeit mit davonlaufen oder abwarten verschwendest und das Stufe V Gear ja trotzdem wieder farmen musst. Auch wenn letzteres jetzt nicht extrem aufwändig ist, auch wenn die Stufe V Ressourcen zu meiner Zeit doch sehr überfarmt waren. Das summiert sich halt alles.
Insofern hast du recht, dass die zeitliche Komponente ein starker Faktor ist. Der eh schon grosse Grind wird dadurch nochmals vervielfacht. Für mich hat halt das Verhältnis von Risk und Reward nicht gepasst. Hat sicher auch viel damit zu tun, wie man spielt, wann man spielt, mit wem man spielt und wo man spielt. Es ist halt kein Solo Friendly Game aus meiner Sicht.
Wenn es den PvP Verfechtern nur um das PvP ginge, könnten sie easy damit leben, wenn es eine Möglichkeit gäbe, das Full Loot auszustellen (sprich entweder können beide looten oder eben keiner). Aber es geht eben auch darum Spieler zu ganken. Selbst wenn sie keine Herausforderung darstellen. Es geht um das Gefühl von Machtausübung. Nicht bei jedem, das ist klar. Aber bei vielen.
Das mit dem Macht Gefühl stimmt sicher. Aber was würde passieren wenn man Füll Loot entfernt?
Nicht entfernen, optional machen.
Würde das selbe Problem verursachen. Wenn ich farmen gehe schalte ich es halt aus. Damit wäre die Wirtschaft des Spieles zerstört und der Spielspass für einen Großteil der Spieler. High Level Gebiete wären überflutet mit Leuten die farmen. “Gebietskontrolle” wäre sinnlos, usw. Dafür wurde Albion nicht designt. Wäre Crafting komplett nutzlos, so wie in WoW zB, dann ja.
Wieder nur meine Meinung für den Fall dass das jemandem nicht passt 🙂