In PlayerUnknown’s Battlegrounds sind Stream-Sniper ein Problem für viele Profis. Doch manchmal erlauben sie sich auch witzige Scherze mit populären Streamern. Dieses Mal hat es Shroud erwischt.
Was hatte es mit dem Affentheater auf sich? Der Profi-Streamer Shroud war mit einem Kumpel in PUBG unterwegs. Da meinte sein Mitspieler plötzlich: „Guck mal in den Baum hoch, da sind ein paar Wildtiere. Hast du deinen Sound an?“
Und in der Tat, waren kurz darauf Affengeräusche zu hören. Der Witz daran: Es gibt eigentlich gar keine Affen in PUBG!
So kamen die Affen ins Spiel: Haben die Entwickler also klammheimlich Wildtiere als neue Assets ins Spiel gepatcht? Keineswegs, denn es waren nur zwei Stream-Sniper als Affen verkleidet.
Solche Affen-Masken gibt’s mittlerweile in PUBG. Doch anstatt Shroud aus dem Hinterhalt zu meucheln, was sie vielleicht geschafft hätten, beschlossen die beiden “Affen”, den Streamer mit ihrem Affentheater zu unterhalten.
Via Voice-Chat konnte das Affengeschrei live von den Spaßvögeln an Shroud und Co. übertragen werden. Das amüsierte die beiden Spieler durchaus und sie sahen sich die Show eine Zeit lang an.
Klappe zu, Affe tot
So endete die Affen-Safari: „Welche Geräusche macht wohl ein Affe, wenn er stirbt?“, mutmaßte Shrouds Kumpel und setzte die Theorie gleich in die Praxis um. Ein paar Feuerstöße später lagen die Affen danieder gestreckt im Gras und das Geschrei verstummte.
„Das ist ja eine richtige Naturdoku hier“ gab Shrouds Kumpel noch als One-Liner zum Besten, dann zogen die beiden weiter, um sich ein Chicken Dinner zu verdienen.
Stream-Sniper können also auch Stream-Unterhalter sein, die ihre Idole via Stream verfolgen und beschließen, sie im Spiel in witzige Situationen zu bringen. So gab es einen Spieler, der in Unterhosen vor Streamern auftauchte und ihnen etwas vorsang.
Ein anderer Stream-Sniper hingegen verkleidete sich als Horror-Clown und erstreckte damit den armen Dr.Disrespect zu Tode!
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.