Pokémon GO: 10 verdammt coole Monster, die viel stärker sein müssten

Pokémon GO: 10 verdammt coole Monster, die viel stärker sein müssten

In Pokémon GO gibt es bereits hunderte von Pokémon. Viele davon sind richtig stark, doch es gibt auch einige Monster, die zwar cool und mächtig aussehen, doch leider nicht wirklich stark sind.

Das zeigt die Liste: Die besten Angreifer in Pokémon GO sehen oftmals direkt gefährlich oder stark aus. Man erkennt schon beim ersten Blick: “Ja, das ist ein gutes Pokémon!”

Doch leider trifft das nicht auf alle Monster zu. Es gibt einige Pokémon, die zwar stark aussehen, doch leider im Spiel nicht sehr nützlich sind.

Wir zeigen euch daher hier 10 Pokémon, die zwar verdammt stark aussehen, doch leider nichts können.

10 Pokémon, die nicht schwach sein sollten

Danach wird gegangen: Hierbei handelt es sich um eine persönliche Einschätzung des Autors. So wird auf das Aussehen vom Monster geachtet und das dann mit den Werten in Pokémon GO verglichen.

Entweder hat das Pokémon einfach schwache Werte oder es hat leider schlechte Attacken bekommen.

Turtok

Turtok

Turtok steht stellvertretend für fast jeden Starter in Pokémon GO. In den Hauptspielen hat man seinen Starter immer hochgezüchtet und verbrachte das ganze Spiel mit ihm.

In Pokémon GO sind Starter oftmals schwach. Turtok ist hier wohl der schlimmste Fall. Der Wasser-Starter aus Gen 1 hat optisch gesehen alle Möglichkeiten, um ein starkes Pokémon zu sein. Zwei Kanonen auf den Schultern, ein Panzer zum Schutz und einen fiesen Blick. Am Ende bringt das aber alles nichts.

Turtok erreicht nicht mal 2500 WP und ist als Wasser-Angreifer, selbst mit Community-Day-Attacke, ziemlich schwach. Einzig in der Hyperliga vom PvP-Modus ist es halbwegs zu gebrauchen. Eine richtige Waffe ist Turtok aber leider nicht.

Nidoking

Nidoking

Allein der Name Nidoking klingt schon mächtig, doch er ist leider nicht Programm. Obwohl es ein mächtiges und gepanzertes Monster mit einem Horn ist, kann man in Pokémon GO nichts mit Nidoking anfangen.

Die Werte von Nidoking sind schlecht und die Attacken geben ihm den Rest. Die Mischung macht Nidoking zu einem schwachen Pokémon, dass weder für PvP, noch für Raids stark ist.

Armaldo

Armaldo

Armaldo erinnert etwas an Nidoking und erleidet leider dasselbe Schicksal. Das Pokémon von Typ Käfer und Gestein sieht echt fies aus und hat eigentlich mächtige Klauen. Doch in Pokémon GO nützen die wohl nichts.

Es erreicht zwar immerhin noch 2848 WP, doch die Attacken und sein schwacher Angriffswert machen das Pokémon nicht konkurrenzfähig.

Ursaring

Ursaring

Ursaring hat eigentlich das beste Potenzial ein richtig gutes Pokémon zu sein. Es ist immerhin ein großer Bär mit riesigen Pranken, der einen auch noch böse anschaut.

In Pokémon GO wirkt es aber eher wie ein kleiner Teddybär. Ursaring erreicht immerhin fast 3000 WP, doch es ist von Typ Normal und ist damit schon gebrandmarkt. Seine Attacken sind entweder gegen kein Pokémon effektiv oder sie haben keinen STAB, weil sie nicht von Typ Normal sind.

Walraisa

Walraisa

Ein großes Walross mit spitzen Schneidezähnen. Alles gegeben, um ein richtig starker Eis-Angreifer zu werden.

Die Realität sieht aber anders aus. Walraisa ist maximal solide und nicht mehr als eine Alternative zu Mamutel oder Snibunna.

Rexblisar

Rexblisar

Rexblisar erinnert etwas an eine riesige, schneebedeckte Tanne. Dazu kommt noch, dass es eigentlich immer böse schaut. Es trägt den Beinamen “Das Eismonster” und sieht auch definitiv danach aus.

Ein Eismonster ist Rexblisar in Pokémon GO allerdings nicht. Nicht mal 2400 WP kann es erreichen und seine eigentliche Stärke findet man im Smartphone-Spiel nicht. Hier hat es gerade mal einen Angriffswert von 178.

Stahlos

Stahlos

Stahlos kann über 9 Meter groß werden und hat einen riesigen Kopf mit Maul. Das Pokémon sieht echt gefährlich aus und könnte eigentlich echt gut sein.

Leider ist Stahlos in Pokémon GO nicht sonderlich stark. Es erreicht nur etwa 2400 WP und hat einen Angriffswert von 148. Im Vergleich zu anderen Monstern von Typ Boden oder Stahl schneidet es verdammt schlecht ab. Dazu kommen auch noch die schlechten Attacken von Stahlos.

Karippas

Karippas

Karippas ist der Ninja-Turtle unter den Pokémon. Eine stehende Schildkröte mit einem gepanzerten Kopf. Wer allerdings denkt, dass er hier auch die Stärke eines Ninja-Turtles sieht, der irrt sich.

Gerade mal 2600 WP kann Karippas erreichen. Dazu kommen noch schlechte Wasser-Attacken und die Konkurrenz, die riesig ist.

Siberio

Siberio

Siberio erinnert etwas an einen Yeti. Es ist nämlich ein großer Eisbär, der echt finster aussieht. Allein die Eiszapfen an seinem Mund verleihen ihm ein düsteres Aussehen.

In Pokémon GO erreicht es immer noch über 3000 WP, doch so richtig nützlich ist es nicht. Falsche Attacken und ein recht geringer Angriffswert lassen es nicht mehr als eine schwächere Alternative unter den Eis-Angreifern sein.

Garados

Garados

Garados ist schon im Anime als mächtiges Pokémon dargestellt und die Story dahinter ist auch echt gut: Ein kleiner, unscheinbarer Fisch entwickelt sich in dieses riesige Monster.

In Pokémon GO ist Garados definitiv nicht nutzlos, doch richtig stark ist es auch nicht. Als Wasser-Angreifer ist es nur eine Alternative und Monster wie Kyogre oder Kingler sind deutlich besser.

Dafür, dass man 400 Bonbons bei der Entwicklung braucht, ist Garados leider schon lange nicht mehr der Top-Angreifer, der es mal zu Beginn des Spiels war.

Wenn ihr nach richtig starken Pokémon sucht, dann solltet ihr euch den kommenden Raid-Boss Kyurem merken. Das gehört zu den besten Angreifern im ganzen Spiel.

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