Was soll ich in Lost Ark spielen? Das sind die 5 besten Klassen für Anfänger

Was soll ich in Lost Ark spielen? Das sind die 5 besten Klassen für Anfänger

Auf das neue MMORPG Lost Ark sind schon viele von euch sehr gespannt. Doch wie immer bei einem neuen MMORPG stellt sich die Frage, welche Klassen für den Start ins Spiel am besten geeignet ist. Wir von MeinMMO haben die 5 besten Klassen für Anfänger zusammengefasst.

Die richtige Klasse finden: Am 11. Februar startete Lost Ark bei uns in Deutschland. Seit diesem Tag könnt ihr euch umsonst in dem Free2Play-MMORPG austoben. Dort warten derzeit 15 Klassen auf euch, was schnell überfordernd wirken kann.

Wir von MeinMMO haben 5 Klassen für euch zusammengefasst, die perfekt für den Einstieg sind und die sich Anfänger in dem Action-MMORPG ansehen sollten.

Bei diesen fünf Klassen handelt es sich um:

  • Den Berserker
  • Die Kriegstänzerin
  • Den Artillerist
  • Die Schattenjägerin
  • Den Scrapper

Wie funktionieren die Klassen und Gruppen in Lost Ark? Im Spiel gibt es derzeit in Europa ganze 15 unterschiedlichen Klassen. Ihr wählt am Anfang eine von 5 Grundklassen aus und könnt euch auf Stufe 10 dann eine Unterklasse aussuchen.

Bezüglich der Gruppendynamiken weicht das Spiel ein wenig vom bekannten MMORPG-Muster ab. Denn in Lost Ark sieht es derzeit so aus, dass man die 4-Spieler-Gruppe mit einem Support-Charakter, also einem Paladin oder einer Bardin und drei Schadensklassen füllt.

Einige Raids in Lost Ark spielt ihr dann aber auch mit 8 Spielern, also mit zwei Gruppen. Die Dynamik verändert sich dadurch aber nicht. Im Raid spielt ihr also entsprechend mit 6 reinen Damage-Dealern und 2 Spielern, die zusätzlich Support leisten.

Update: Wir haben den Artikel zuletzt am 25. Februar 2022 aktualisiert. Wir mussten die Beschwörerin von unserer Liste streichen, da sie in unserer Version nicht zum Start dabei ist. Dafür haben wir die Schattenjägerin hinzugefügt und näher beschrieben. Außerdem haben wir Links hinzugefügt und einige Formulierungen geändert.

Wie bewerten wir die besten Klassen für Anfänger? Die besten Klassen für Einsteiger und um in das Spiel einzutauchen, bewerten wir anhand der folgenden Kriterien:

  • Wie wichtig ist Kenntnis über die Gegner, gegen die ihr kämpft?
  • Kann die Klasse viele Fehler verzeihen?
  • Schafft es die Klasse, auch im Endgame zu punkten?
  • Ist die grundlegende Mechanik der Klasse leicht aufzugreifen?
  • Überlebt ihr mit der Klasse auch brenzlige Situationen?

Mit diesen Kritikpunkten haben wir uns alle Klassen, die es in der europäischen Version derzeit gibt, angesehen und für euch zusammengefasst.

Lost Ark liefert geballte Action mit 15 Klassen – Seht hier im Video, wie sie aussehen

Woher kommen die Informationen? Wir haben für euch auf reddit und YouTube nach Meinungen der spielenden Community recherchiert, konnten selbst bereits mehrere hundert Stunden in Lost Ark verbringen und haben mit Spielern gesprochen, die schon weit mehr Stunden im MMORPG verbracht haben.

Warum sind die Klassen besonders gut zum Start? Die Klassen, die wir euch nach diesem Muster herausgesucht haben, machen euch den Einstieg in Lost Ark also besonders leicht. Auch wenn ihr noch gar kein Spiel dieser Art gespielt habt, könnt ihr mit den genannten Klassen dennoch etwas reißen und viel Spaß haben.

Diese Klassen sind perfekt zum Anfang

Welche Klassen kommen jetzt? Wir haben für euch eine breite Aufstellung der besten Klassen für Anfänger gemacht und decken damit viele verschiedene Spielstile ab. Ihr solltet also auf jeden Fall etwas für euch finden.

Der Berserker – Das Nahkampf-Monster

Das kann die Klasse:: Die Krieger-Klasse Berserker trägt ein riesiges Großschwert, mit dem er sich in die Schlacht schwingt. Alle seiner Skills fügen enormen Flächenschaden zu. Dabei kann er die Erde nicht nur zum Beben bringen, sondern auch tiefe Krater schlagen, welche die Gegner in sich hinein ziehen. Feuer und Erde sind seine Elemente und wenn man einmal den Dreh raus hat, ist der Berserker unheimlich stark.

Wie funktioniert die Klassenmechanik? Der Berserker sammelt Wut, während er kämpft und füllt damit einen Container auf. Ist dieser gefüllt, könnt ihr den Berserker-Modus aktivieren, um für eine kurze Zeit viele eurer Werte, wie Schaden, Geschwindigkeit und kritische Trefferchance zu erhöhen. Außerdem erhaltet ihr Zugriff auf einen stärkeren Skill, während ihr im Berserker-Modus seid.

Ist der Modus vorbei ist euer Wut-Container wieder leer und ihr müsst erneut Gegner töten um ihn zu füllen.

Ressource des Berserkers

Was macht sie stark? Der Berserker ist ein super Allrounder für den Start in Lost Ark. Er teilt enorm viel Schaden aus und kann dabei dank seiner schweren Rüstung auch vergleichsweise viel aushalten. Er ist sogar deutlich mobiler, als man ihm auf den ersten Blick zutrauen könnte.

Mit dem Skillset des Berserkers seid ihr für so gut wie alle Situationen gewappnet und sogar einige wenige Fernkampfangriffe gehören zu seinem Repertoire.

Warum ist sie gut für Einsteiger? Besonders gut eignet sich der Berserker für Einsteiger, weil er seinem Spieler viele Fehler verzeiht. Aufgrund seiner überraschend hohen Mobilität, könnt ihr auch aus brenzligen Situationen noch entkommen. Sein hoher Rüstungs- und Lebensenergiewert hilft ihm außerdem oft dabei, gar nicht erst in brenzliche Situation zu geraten.

Ihr benötigt für den Berserker kein Wissen über eure Gegner und müsst euch keine Sorgen um Kombinationen machen. So gut wie jeder Skill von euch ist in beliebiger Reihenfolge spielbar. Ihr könnt mit wenig Wissen und Übung viel Schaden mit dem Berserker machen, was ihn perfekt für Einsteiger macht.

Was kann sie im Endgame? In Raids und generell im späteren Spiel gehört der Berserker zurzeit zu den besten Schadensklassen überhaupt. Ihr habt es also als Berserker eigentlich nie schwer eine Gruppe zu finden und mit der Übung, die ihr bis dahin mit ihm aufgebaut habt, werdet ihr in allen Inhalten von Lost Ark glänzen können.

In diesem Video seht ihr einen Berserker in Aktion:

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Die Kriegstänzerin – Schnell rein und wieder raus

Das kann die Klasse: Als Unterklasse der Martial Arts-Klasse setzt die Kriegstänzerin auf die geballte Kraft ihrer Fäuste. Ihr lasst als Wardancer in kürzester Zeit sehr viele Angriffe auf euren Gegner regnen während ihr um ihn herumspringt als gäbe es kein Morgen.

Die Kriegstänzerin ist enorm agil und setzt komplett auf Nahkampf. Ihr könnt also allerhand Monster verprügeln und euch dabei fühlen wie ein Gott des Kung-Fus.

Wie funktioniert die Klassenmechanik? Der Wardancer kann im Kampf drei elementare Kugeln auffüllen. Sobald die erste Kugel gefüllt ist, könnt ihr damit einen speziellen Skill einsetzen. Je mehr Kugeln gefüllt sind, desto stärker wird der Skill. Führt ihr ihn aus, werden aber immer alle gefüllten Kugeln verbraucht.

Die Kugeln des Wardancers

Was macht sie stark? Vor allem ihre Schnelligkeit und Agilität verleihen der Kriegstänzerin ihre Stärke. Sie kann sehr viel Schaden austeilen und muss kaum welchen einstecken, da sie sich aus mühelos aus so gut wie jeder Situation retten kann. Wenn ihr also auf schnelle Nahkampf-Action steht, ist der Wardancer definitiv eure Wahl.

Warum ist sie gut für Einsteiger? Auch hier kann der Wardancer mit seiner Agilität punkten. Die Klasse hat wenig starke Angriffe, dafür sehr viele schnelle mit geringer Abklingzeit. Es ist also nicht so schlimm, wenn ihr mit einem Skill mal nicht den Gegner trefft.

Auch seine Animationen sind flüssig und schnell, weswegen ihr euch als Wardancer keine Sorgen um Animation-Lock machen müsst. Wer Wardancer ist schnell im Kampf und zur Not auch schnell wieder draußen. Verfehlt ihr einen Skill, habt ihr bereits kurze Zeit später die nächste Chance, ihn zu landen. Diese Kombination macht den Wardancer super für Einsteiger.

Animation-Lock: Diesen Begriff benutzt man, wenn eine Fähigkeiten-Animation nicht abbrechbar ist. Ihr seid also gefangen in der Animation des Skills, egal was passiert. Das kann dazu führen, dass ihr getroffen werdet, weil ihr nicht ausweichen könnt.

Was kann sie im Endgame? Im späteren Spielverlauf ist die Kriegstänzerin wie bereits der Berserker für den Schaden eurer Gruppe zuständig. Ihre Vorteile kann sie auch hier weiterhin gut ausspielen, wenn sie auch nicht an die Stärke des Berserkers herankommt. Im PvP allerdings ist sie aufgrund seiner Schnelligkeit auch später noch eine hervorragende Wahl.

Was die Gruppen-Meta angeht, bewegt sich der Wardancer im guten Mittelfeld der Schadensklassen, er lässt also im Endgame ein wenig nach. Doch das sollte euch nicht von der Klasse fernhalten, wenn ihr auf rasantes Gameplay abfahrt.

In diesem Video könnt ihr einen Wardancer in Aktion sehen:

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Der Artillerist – Viel Schaden auf sichere Distanz

Das kann die Klasse: Er ist eine Unterklasse des Schützen und hat daher eine besondere Vorliebe für Dinge, die schießen. Er bedient sich im Kampf eines riesigen Geschützes, was zur Not auch mal als Flammenwerfer eingesetzt werden kann. Außerdem kann er Türme aufbauen, ähnlich wie ein Ingenieur in Guild Wars 2.

Er versteht es, seine Gegner auf Distanz zu halten und selbst wenn das mal nicht klappt, verfügt er über Schilde und nicht allzu wenig Lebenspunkte. Der Artillerist ist nicht überall die beste Wahl, aber immer eine solide.

Wie funktioniert die Klassenmechanik? Als Artillerist sammelt ihr Hitze an. Je mehr ihr davon habt, desto stärker werden eure Angriffe. Ist die Leiste komplett aufgeladen, erhaltet ihr Zugang zu drei exklusiven Fähigkeiten. Einem Laser, einer Artillerie und einer Gatling-Kanone. Alle drei richten hohen Schaden an, machen euch jedoch immobil.

Die Hitze des Artilleristen

Was macht sie stark? Der Artillerist kann sehr viel Schaden auf hohe Entfernung austeilen. Seine Skills haben zu der großen Reichweite auch sehr viel Flächenschaden. Ihr könnt mit ihm also ganze Horden von Monstern auseinandernehmen, bevor sie überhaupt bei euch sind.

Kommen die Gegner doch einmal an euch heran, könnt ihr auch auf eure Geschütztürme und Schilde verlassen und eure große Kanone kurzerhand als Flammenwerfer einsetzen. Der Artillerist ist also in keiner Situation wehrlos.

Warum ist sie gut für Einsteiger? Auch wenn der Artillerist selbst nicht sehr mobil ist, hat er viele Mittel und Wege, um seine Gegner auf Distanz zu halten und dennoch gut agieren zu können, wenn das einmal nicht gelingt.

Es ist also nicht zwingend notwendig, dass ihr das Verhalten eurer Gegner kennt, um mit dem Artillerist gut zu sein. Außerdem hält er vergleichsweise viel aus und hat mit seinen Türmen und Schilden immer eine Möglichkeit, um aus einer brenzlichen Situation siegreich hervorzugehen.

Was kann sie im Endgame? Auch er erfüllt die Aufgabe des Damage-Dealers. Ihr sollt also eure Gruppe mit zusätzlichem Schaden unterstützen. Diese Aufgabe erfüllt der Artillerist relativ gut, jedoch gibt es viele Alternativen, die im Endgame besser geeignet wären.

Trotzdem bewegt sich der Artillerist im oberen Mittelfeld und ist auch im Endgame noch benutzbar. Eine gute Wahl für jeden Einsteiger in Lost Ark.

Hier könnt ihr einen Artillerist in Aktion sehen:

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Die Schattenjägerin – Einen Dämonen zum Mitnehmen, bitte!

lost ark demonic assassin

Das kann die Klasse: Die Schattenjägerin ist eine Spezialisierung der Assassinen-Klasse. Sie agiert flink und schnell mit ihren beiden Arm-Klingen und kann sich selbst zu einem mächtigen Dämonen verwandeln.

Damit das funktioniert, greift die Schattenjägerin grundsätzlich auf zwei verschiedene Skill-Typen zurück. Die einen sind eher wuchtig und machen viel Schaden, die anderen sind mobiler und schnell, verursachen aber weniger Schaden.

Wie funktioniert die Klassenmechanik? Ihre klassenspezifische Ressource lädt die Schattenjägerin im Kampf auf, in dem sie Schaden an Gegnern verursacht. Ist die dämonische Energie voll aufgeladen, pulsiert das Zeichen rot und ihr könnt den inneren Dämonen befreien.

Doch Achtung – verlasst ihr den Kampf, sinkt auch eure dämonische Energie wieder. Sie verschwindet zwar nicht auf 0, ist aber nicht mehr sofort aktivierbar.

Einmal aktiviert, verwandelt sich die Schattenjägerin für einige Sekunden in einen leibhaftigen Dämonen. Das macht euch schneller, boostet euren Schaden und lässt euch sogar etwas mehr aushalten. Dabei habt ihr komplett eigene Fähigkeiten in der Dämonenform, auf die ihr sonst keinen Zugriff habt.

Die Ressource der Beschwörerin

Was macht sie stark? Die Schattenjägerin gehört derzeit zu den stärkeren DPS-Klassen im Spiel. Sie funktioniert dabei ähnlich wie der Berserker und kann in kurzer Zeit sehr viel Schaden verursachen. Dazu greift ihr auf eure Dämonenform zurück, die euch neue Skills und enorme Macht verleiht.

Die Schattenjägerin ist dabei wesentlich mobiler als der Berserker, muss aber dafür auf ein wenig Schaden verzichten. Beide sind aber solide Klassen bis ins Endgame.

Ihr könnt dank eurer Dämonenform und abwechslungsreichen Skills sehr viel Schaden verteilen ohne euch selbst wirklich in Gefahr bringen zu müssen, da ihr stets eine Möglichkeit habt, um aus dem Kampf zu entkommen.

Warum ist sie gut für Einsteiger? Aus den genannten Gründen ist die Schattenjägerin für Einsteiger sehr gut geeignet. Ihr könnt schnell und ohne großes Risiko viel Schaden anrichten und dank hoher Mobilität gut aus vielen Situationen entkommen.

Die Schattenjägerin macht außerdem so gut wie immer viel Schaden. Ihr müsst also nicht sehr viel Wert auf Rotationen oder Kombinationen legen und könnt auch ohne die Dämonenform ordentlich austeilen. Das macht sie perfekt für frisch gebackene Assassinen.

Was kann sie im Endgame? Wie alle anderen Klassen in unserer Liste ist auch die Schattenjägerin für den Schaden der Gruppe zuständig, was sie als Assassine auch entsprechend gut macht. Im späteren Spielverlauf lässt sich die Schattenjägerin so bauen, dass ihr quasi durchgehend in eurer Dämonenform bleibt und somit enorm flink agieren könnt.

Dennoch bleibt die Stärke für Einsteiger auch im späteren Spiel bestehen – ihr könnt auch darauf konzentrieren zu überleben, da ihr sehr viel Schaden austeilen könnt, während ihr stets mobil bleibt. Das macht die Schattenjägerin auch im späteren Spielverlauf noch sehr stark.

In diesem Video seht ihr die Schattenjägerin in Aktion:

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Der Scrapper – Prügeln ohne Kompromiss

Das kann die Klasse: Der Scrapper ist ebenfalls eine Unterklasse der Martial-Arts Kämpfer, setzt aber im Vergleich zur Wardancer auf langsame und starke Angriffe und nutzt für diese entsprechend größere Fäuste. Er spielt sich ein wenig langsamer als die anderen beiden Martial-Arts Klassen, haut aber im früheren Spielverlauf auch deutlich fester zu.

Wie funktioniert die Klassenmechanik? Ihr habt ein System zwischen gelben und grünen Skills, welche die jeweils andere Energie wieder auffüllen und ihre eigene verbrauchen. Damit entsteht ein interessanter Flow und viel Schaden.

Die Ressource des Scrappers

Was macht sie stark? Der Scrapper muss sich nicht viele Sorgen um seinen Manahaushalt machen, da er schlichtweg kein Mana benutzt. Ihr habt grüne Skills, welche grüne Energie verbrauchen und dabei gelbe Energie herstellen. Andersherum habt ihr auch gelbe Skills, die gelbe Energie verbrauchen, um grüne wiederherzustellen.

Ihr müsst euch also in keiner Sekunde Sorgen um euer Mana machen und habt eigentlich immer einen Skill bereit um ihn dem nächsten Gegner um die Ohren zu hauen. Beim Thema Cooldowns hat er zwar ein paar mehr Sekunden als der Wardancer, ist aber dennoch sehr großzügig.

Warum ist sie gut für Einsteiger? Das, was ihn stark macht, macht ihn auch für Anfänger besonders gut. Ihr müsst kein Mana im Auge behalten. Zeitgleich ist der Scrapper eine der besten Schadensklassen im frühen Spiel und somit habt ihr definitiv keine Probleme während ihr levelt und euch durch die ersten Dungeons prügelt.

Der Scrapper ist zwar langsamer als der Wardancer aber dennoch sehr mobil und hat genug Möglichkeiten um aus einem Kampf wieder herauszukommen. Außerdem hält er relativ viel aus und verzeiht euch damit auch den ein oder anderen Fehler.

Was kann sie im Endgame? Noch ein letztes Mal in diesem Guide darf ich es sagen: Der Scrapper ist eine Schadensklasse und bleibt es auch im Endgame. Er teilt auch im späten Spielverlauf noch viel Schaden aus und ergänzt jede Gruppe gut um eine ordentliche Schadensklasse.

Ihr solltet, als Scrapper wenig Probleme haben eine Gruppe zu finden um euch den Endgame Inhalten stellen zu können und dabei auch weiterhin viel Spaß haben.

In diesem Video könnt ihr einen Scrapper in Aktion sehen:

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Diese Klassen sind eher für Profis

Welche Klassen solltet ihr zu Beginn meiden? Es gibt sicherlich auch Klassen, die ihr als einfach empfindet, die wir hier nicht nennen. Jeder Spieler ist schließlich auf einem anderen Stand. Dennoch wollen wir euch, wenn ihr ganz neu in Lost Ark und dem isometrischen ARPG-Genre seid, von folgenden Klassen eher abraten:

  • Dem Gunlancer
  • Dem Paladin
  • Der Bardin

Während Paladin und Bardin eher als Supportklassen im späteren Spiel gelten, ist der Gunlancer das, was einem Tank am nächsten kommt. Alle drei Klassen haben aber gemeinsam, dass ihr die Bewegungs- und Angriffsmuster eurer Feinde kennen müsst, um die Klassen effektiv spielen zu können. Für Anfänger sind sie also nicht gut geeignet.

Was kann sich ändern? Wir möchten betonen, dass MMORPGs sozusagen flüssig sind. Sie verändern sich stetig durch Patches, Updates und Anpassungen. Daher können sich auch die besten Klassen für Anfänger mit der Zeit noch ändern. Wir werden diese Liste dann entsprechend anpassen.

Was haltet ihr von den besten Klassen für Einsteiger? Könnt ihr noch andere empfehlen oder habt ihr eine andere Meinung? Schreibt es uns in die Kommentare!

Die Magierin ist übrigens nicht in unseren besten Anfängerklassen, da sie anspruchsvoller ist und weniger aushält. Dennoch sieht sie spannend aus, denn Lost Ark stellte sie kürzlich in einem Video vor.

Quelle(n): reddit, YouTube
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Raffyx

Also ich möchte hier nur einmal kurz anmerken, Paladin und Bardin, sind eher für Profis, ja das stimmt! Aber der Pistolenlanzer (Gunlancer) ist in meinen Augen die BESTE Klasse für Anfänger (im Blue Build), da man sogut wie in allen Mechaniken stehen bleiben kann und problemlos trotz soliden Schadens alle Contents gut clearen kann 🙂

ThisIsThaWay

Sind eigentlich außer dem Pala und der Bardin keine anderen Supportklassen zum Release mit vorhanden? Fände ich etwas schade – ich liebe es zu Supporten. Vielleicht probiere ich mich dann doch wieder an der Bardin. War zwar in der Beta eher… ich sag mal, Ineffektiv unterwegs, aber ich hab das immer mit dem Gedanken im Hinterkopf kompensiert: “Du spielst ja eine Support Klasse – von dem her isses nicht so schlimm wenn du Probleme hast.” 😂

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von ThisIsThaWay
Raffyx

Der Artist, der sppäter noch kommen wird ist die dritte Support Klasse. Zudem kann man mit dem Pistolenlanzer auch supporten 🙂

ThisIsThaWay

Auf die Dritte Klasse freu ich mich auch schon wie Bolle

Nico

wieso sollte man gunlancer meiden? das ist mit einer der einfachsten klassen überhaupt. Du kannst überall drin stehen etc…
Und die Scrapperin spielt sich die ersten 30-40 lvl doch manchmal zäh, weil die guten skills erst später kommen, zumindest vom Spassfaktor. Ist bei der Soulfist ähnlich da kommen die guten Skills später. sind zwar nur paar stunden etc bis zu dem lvl aber naja :p

Hisuinoi

Ich will eindeutig Fernkampf ich überlege noch ob ich Artellerist nehmen, der erinnert mich irgendwie an meine Aura Kingdom Zeit mit meiner Kanonierin. Oder den Scharfschützen. SInd auch nette Fertigkeiten dabei.

Bis jetzt tendiere ich wohl eher zum Artellerist.

Ich empfehle dir den Scharfschützen.

Der Kanonier ist keine Fehrnkampfklasse sondern eher Mittlere Distanz.
Dazu kommt es durchaus oft vor das du verfehlst weil die Bosse rumspringen wie Kaninchen auf Crack
Aber dennoch eine Klasse die mir viel Spass gemacht hat und die ich mir auf jeden Fall mit dem ersten Gratisboost nachziehe.

Der Scharfschütze spielen viele auch relativ Closecombat weil es einige starke Nahkampfangriffe hat (Cyberklinge mit Blutung ect.) auf die man als DPSler nicht gerne verzichtet.
Aber wenn du nicht unbedingt absolutes maximales DPS fahren willst und irgend in einer Endgamegilde unterwegs bist, kannst du den Scharfschützen auch komplett mit Secound Ally auf Fernkampf spielen ohne dir die Finger zu verkrümmen.

Du verlierst um die 10% Schaden dafür lebst du 50% ungefährlicher weil du halt wirklich die längste Reichweite aller Klassen hast und viele Bosskills dich einfach nicht interessieren

Oder wie meine Oma immer sagte: Tote Glaskanonen machen NULL Schaden.

Ist natürlich alles Geschmackssache aber auch zum Leveln fand ich den Scharfschützen angenehmer als der Kanonier deshalb werde ich auch keinen Kanonier mehr selber leveln.

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Bodicore
Hisuinoi

Habe einiges probiert. Spiele derzeit jetzt Pistolenlanzer und hab gestern auf Paladin umgestellt.
Im Augenblick war der Scharfschütze nichts, habe bei den Fertigkeiten mehr so Minen Skills gesehen.
Habe aber ein Auge auf die Kunstschützin gestellt die könnte mehr gefallen.
Aber nur so nebenher.

Das macht schon richtig laune. Ich Konzentriere mich erst mal auf Pistolenlanzer und Paladin. Dann kommt noch ein DD ne Kriegstänzerin dazu.

Dann warte ich eher auf die neuen Klassen. 🙂
Die bereits erstellten Klassen bleiben natürlich drin, evtl. hab ich später mal bock auf die.
hehe

Marvensen

Ich hatte in der Beta den Scharfschützen angetestet und fand den eigentlich auch ziemlich anfängerfreundlich.
Sicher ist man als Fernkämpfer nicht wirklich tanky, aber dank guter Mobilität bleibt man ja auf Abstand.
Und es ist halt ein recht klassischer Bogenschütze ohne viel Schnickschnack und komplizierte Mechaniken, die man erstmal draufbringen muss.

voxan

Im Text ist noch ein Fehler enthalten. Man startet direkt auf Level 10 und muss direkt eine Unterklasse auswählen.

Keragi

Die leichten Fäuste oder Tonfas fänd ich interessant, da muss ich mal ausprobieren welche der beiden ich eher main spielen würde.

qroxta

Soulfist:
KAAA
MEEEE
HAAAAAA
MEEEEEEEE…
…!!! HAAAAAA !!!

ReZZiT

HAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!

WopWop

IYAAAAAAAA!!!!

SirPopp

Es gibt bei Youtube auch ein schönes Video in dem alle Klassen kurz vorgestellt werden. Da ich nicht weiß ob ich´s hier verlinken darf poste ich einfach mal den Titel, dann kann jeder selbst suchen 😉

LOST ARK ALL CLASSES GUIDE PVE/PVP OVERVIEW – WHAT CLASS SHOULD YOU PLAY? (2022 LAUNCH)

Mich persönlich hätt der Destroyer gereizt, aber der kommt hier ja leider erst später. Mal sehen womit ich starte. Gunslinger sieht recht schön aus, vielleicht wirds aber auch ne Death Blade.

Aldalindo

😋versteh ja den hype, um das Game nicht; wohl all die Diablo-BLIZZ-Enttäuschten; jaa ist ganz nett und schau bestimmt mal rein, aber diese Euphorie überall…allein schon dieser Genderkram .., naja allen viel Spaß

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Aldalindo
luriup

Bin immer davon ausgegangen,dass der Wardancer die schwere Kampfkünstler Klasse ist.
Scrapper die mittlere und Soulfist die leichte.
Hier liesst sich das genau umgedreht.

Mal fleissig selber testen in der Beta.
Der Summoner war mir in der Alpha viel zu schwach.
Keine Ahnung warum der Anfängerfreundlich sein soll.
Die Kunstschützin haut da wesentlich mehr Damage raus,steht hier aber nicht.

luriup

Sorry mit schwer meinte ich nicht schwer zu spielen bei den Kampfkünstlern,
sondern schwerer gepanzert durch riesige Faustwaffen=langsamer aber mehr Verteidigung.
Da sieht die Wardancer für mich nach schwerer Klasse aus.

Hauhart

ich nehme den Bersi..
.. denn ich habe einfach Berserker Blut ^^

Absolut einfache Klasse der Scharfschütze.

Viele Bossmechaniken interessieren mich nicht weil er außer Range stehen kann, was nice ist für einen alten Movementkrüppel wie mich.
Inzwischen wurde die Klasse auch gebufft, so dass auch Schadenstechnisch einiges geht.
Ich bin aktuell noch unter 1000GS aber bin sicher das der auch weiter oben gut performt.

Wird auf jeden Fall meine Releaseklasse der Blaster muss halt noch bisschen warten obwohl der auch sehr gut abgeht 😉

Leyaa

Konntest du dich nun also für eine Klasse entscheiden? ?

Na mal sehen, welchen Stand wir im Bezug auf’s Klassen-Balance bekommen.

Jo, irgendwann muss man ha Nägel mit Köpfen machen 😉

Schätze das wird eine Mischung.
Den aktuellen Patchstand aus Russland mit allem drum und dran, aber nicht alle Kontinente freigeschaltet.
Wär ja irgendwie doof was anderes zu bringen jetz wo das Balancing so gut ist (gefühlt)

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Bodicore
Leyaa

Ja, vermutlich hast du recht. In Swords of Legends Online wurde es auch so gemacht. Vom Content her ist man fast auf China-Release Niveau, aber Balancing ist quasi auf aktuellem Stand.
Würde Sinn machen, wenn es bei Lost Ark auch so wäre.

Higi

Da es den Lancemaster leider nicht zu Release geben wird, fange ich mit dem Summoner an, leicht zu spielen und im Endgamecontent hatte ich auch keine Probleme. Wenn man sich mit der Klasse auseinander setzt, dann passt das. Ich mag eh ihre Skillfähigkeiten, sie sehen einfach geil aus. Zur Beta werde ich aber nochmal die ein oder andere Klasse testen. Mit den ganzen Peng Peng Chars konnte ich bis jetzt nie was anfangen. Und wenn es ne Meleeklasse sein sollte, dann eh der Soulmaster. Berserker ist auch nicht so meins.

Klabauter

Gib Beta. Jetzt! 🙂

Leyaa

Schöner Artikel! Genau solche Infos zu den Klassen, ihren Mechaniken und ihrer Schwierigkeit habe ich mir gewünscht. Das Ganze noch für alle anderen Klassen und ich bin happy ?

Da ich in MMOs immer Klassen mit mindestens mittlerer Schwierigkeit spiele, passt es mir ganz gut, dass der Barde nicht bei den Anfängerklassen dabei ist.
Wobei ich hier die Gründe dafür nicht 100%ig nachvollziehen kann. Liegt es daran, dass man zur richtigen Zeit schilden/heilen/buffen sollte, wenn die Situation es erfordert?

Scaver

Auch, da die Buffs nur sehr kurz laufen, muss man sie richtig timen.
Zudem macht man halt an sich wenig Schaden, was Anfängern das Spiel erschweren kann, vor allem wenn man Solo ins Game einsteigt.

Leyaa

Ah, hab ich’s mir doch gedacht.

Soweit ich das mitbekommen habe, sollen aber alle Klassen solo gut performen können. Die Effizienz nimmt beim Barden halt etwas ab, sollte allerdings machbar sein. Aber stimmt schon, dass macht ihn sicherlich nicht zur ersten Wahl für Anfänger.

Solo

Ich denke auch dass es auf einem neuen Server keine Anfängerklassen gibt. Man startet ja zusammen und wächst mit den Aufgaben. Wenn jetzt keiner Support oder gunlancer spielt kann auch keiner damit Erfahrung sammeln und sich steigern.

Scaver

Was hat das eine mit dem anderen zu tun.
Es gibt Klassen die durchaus schwerer zu spielen sind. Barde ist ein gutes Beispiel. Macht merklich weniger Schaden und die Buffs laufen recht kurz, wodurch genaues Timing wichtig ist.
Wem das nicht liegt und dann ggf. auch Solo in das Game einsteigt, der wird es ggf. recht schwer haben und ggf. auch die Lust schnell wieder verlieren.
Dagegen gibt es Klassen, die einfach einfacher zu spielen sind. Sie machen von Anfang an viel Schaden, auch auf mehrere Gegner. Man hält etwas mehr aus und Fehler bei der Nutzung der Skills werden eher mal verziehen.

Hier geht es ja nicht um die Erfahrung mit den Klassen, sondern darum, wem solche Games eher liegen und wem nicht… bzw. wer noch keine Erfahrung damit hat.

Solo

Ja genau deswegen sage ich dass es egal ist. Eventuell liegt einem die vermeidlich schwere Klasse mehr aber man versucht es erst gar nicht weil man hier geschrieben hat dass es mehr knowledge Brauch. In meinen Augen einfach selber probieren, ausser der Lernkurve kann man alles mit bisschen Erfahrung meistern.

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Solo
Scaver

Auch wenn es schon etwas her ist… aber die Artikel werden gerade wieder relevant:
Anfänger bezeichnet ja nicht nur Anfänger in dem Game an sich, sondern auch in dem Genre. Und sehr viele Anfänger testen exakt EINE Klasse… und wenn die nicht liegt, hören sie mit dem Game wieder auf. Gerade und besonders bei Free2Play spielen.

Zudem gibt es viele, die keine Anfänger sind, auch nicht in dem Game. Wir fangen nicht alle gleich bei 0 an, da es das Game nun mal schon lange in Korea, Japan und Russland gibt. Und nur weil dort viele aus dem Westen es bereits spielen, gibt es das große Interesse an dem Game hier zu Lande überhaupt. Auch wenn unsere Version leicht anders ist, aber diese Leute kennen jede Klasse, jeden Fight. Warum also nicht von deren Wissen, gerade als Neuling, profitieren?

Ich finde es gut, dass man auf richtiges Timing, schnelle Reaktionszeiten und Co. hinweist, wenn diese absolut erforderlich sind, um die Klasse spielen zu können.
Jeder kann dann entscheiden, ob das etwas für einen ist.
Ich bin auch nicht mehr der Schnellste wenn es um Movement geht. Das sah vor 10-15 Jahren noch anders aus. Wenn ich weiß, dass eine Klasse absolut schnelle Reaktionen erfordert, dann bin ich für die Info dankbar. Dann wähle ich als Erst-Char eine andere Klasse. Dennoch kann ich die andere Klasse ja später als Twink testen … und wenn sie mir dann doch liegt, ggf. auch besser als der Main, dann kann man ja wechseln 🙂

Kyuukei

Großer Pluspunkt für den Battlemaster aka Wardancer ist halt, dass man neben den dps ein super Gruppensupport ist mit den Partybuffs.

Artillerist selbst nie gespielt, aber mir wurde auch gesagt das man möglichst vorrausdenken muss bei der geringen mobilität als auch langsamen skills. Monster kann man von sich weghalten, Bosse aber nicht immer wenn diese einen anspringen oder anvisieren.

Ich selbst werde den Warlord aka Gunlancer spielen, ein support dps der seine Gruppe mit Schilde unterstützen kann wobei der Schaden auch nicht zu verachten ist. Gefühlt mit der Spielweise vom Gunlancer in Monster Hunter.
Spielt einfach das was euch am meisten Spaß macht (:

Leyaa

Weißt du wie sich der Strikerim Verhältnis zum Wardancer spielt? Hat er den gleichen Support für die Gruppe sowie Schwierigkeit wie der Wardancer? Soweit ich weiß ist ja der Striker einfach die männliche Variante, ähnlich wie Gunslinger/Deadeye.

Kyuukei

Beim Striker vs Wardancer muss ich auf ein Reddit thread zitieren namens “Why pick Wardancer over Striker?”. Wardancer ist agiler und kann Gegner crit resi reduzieren bzw Teammitglieder mit Bewegungsgeschwindigkeit und attack buffen, Striker haut höhere Schadenszahlen,kann crit resistance reduzieren aber hat den Buff nicht.
Und glaub striker hat mehr Tritte skills und wardancer mehr mit Fäuste.

Gunslinger und Deadeye sind sich sehr ähnlich, nur bisschen andere skills. Gunslinger ist eher auf Sniper und Deadeye mehr auf Shotgun

Leyaa

Alles klar, danke 🙂

ReZZiT

Mhmm ich spiel trzdm den Gunlancer xP

Nico

ja ist halt blödsinn da oben, ist auch wie ich finde mit eine der einfachsten Klassen, viel schaden, hält unmengen aus etc.

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