Das MMO New World hat während der Entwicklung mehrere Veränderungen durchgemacht. Eines davon war das Grund-Design des Spiels, das sich als rassistisch herausstellte.
In einem neuen Insider-Bericht vom bekannten Gaming-Journalisten Jason Schreier (via Bloomberg) erzählten über 30 aktuelle und ehemalige Angestellte von ihren Erfahrungen bei Amazon Gaming Studios.
In den Interviews ging es unter anderem auch um das kommende MMO New World und eine der vielen Änderungen, die das Spiel während seiner Entwicklung durchgemacht hat.
Das war das Problem von New World: Laut dem Insider-Bericht von Schreier war das Grund-Setting von New World ursprünglich wohl anders. In dem Pitch zu dem MMO spielte New World in Amerika um das Jahr 1600 herum.
Die Spieler waren Kolonisten, die das Land besetzten. Dabei kämpften sie gegen Gegner, die laut dem Bericht wie amerikanische Eingeborene aussahen. Sie waren die Fraktion “der Bösen” in der damaligen Version von New World.
Als einer der Entwickler den Stellvertreter Patrick Gilmore darauf hinwies, dass das Setting und die Bösewichte als rassistisch aufgefasst werden könnten, hat Gilmore ihm nicht geglaubt.
Erst als die Entwickler einen speziellen Berater angeheuert haben, der bestätigte, dass das Konzept in der Tat problematisch war, lenkte die Führung ein. Das Setting wurde geändert und aus Amerika wurde die mystische Insel Aeternum.
Oft gingen die europäischen Siedler dabei sehr brutal vor. Sie schleppten Seuchen ein, plünderten die Rohstoffe oder verübten gar Gräueltaten an der einheimischen Bevölkerung. Mehr Infos zum Kolonialismus findet ihr auf Wikipedia.
Hätte Amazon das Setting des Spiels und die Fraktion der Bösewichte so behalten, wie das ursprüngliche Konzept sie vorgeschlagen hatte, wäre New World voraussichtlich stark kritisiert worden.
Das ist der aktuelle Stand von New World
Die Entwicklung des großen MMOs von Amazon verlief bis jetzt eher holprig. Nach dem Umschwung vom Full-Loot-PvP hin zum PvE wurde das Spiel verschoben und soll nun am 25. Mai 2021 erscheinen.
Aktuell befindet sich das Spiel in einer Alpha, die auch neue Updates und Inhalte bekommt. Der neueste Patch brachte zum Beispiel Änderungen im Crafting- und Kampfsystem. Allerdings steht die Alpha unter NDA, weswegen die Spieler darüber nicht offen berichten können.
Im Bericht heißt es aber auch:
Mehrere Amazon-Angestellte sind gegenüber dem Titel optimistisch eingestellt. Es erhielt positiven Buzz von den Streamern und ist die Art von ambitioniertem Projekt, die Jeff Bezos bekanntermaßen unterstützt, so die Angestellten.
Bloomberg-Bericht
Bericht zeichnet weitere Probleme bei Amazon Game Studios
Die Probleme bei New World waren allerdings nicht die einzigen, von denen Amazon Game Studios geplagt war. Das MMO wurde während der TwitchCon 2016 zusammen mit Breakaway und Crucible angekündigt, die beide gefloppt sind.
Es gab aber auch eine Reihe unangekündigter Spiele, die ebenfalls verworfen wurden. Die Schuld an den ganzen Problemen soll vor allem bei dem Chef von Amazon Game Studios, Mike Frazzini, liegen.
Das sind die Probleme mit dem Chef: Eines der größten Probleme des Entwicklers war laut dem Bericht von Bloomberg Mike Frazzini. Zwar war er davor schon lange bei Amazon angestellt, aber er hat vorher noch nie ein Spiel entwickelt.
Der Bericht spricht davon, dass Frazzini auch kein Verständnis von grundlegenden Gaming-Aspekten besitzt, wie zum Beispiel Unterscheidung zwischen der polierten Conceptual-Footage und richtigem Gameplay.
Von den Entwicklern verlangte Frazzini, dass die neuen Spiele von Amazon “Milliarden-Dollar-Franchises” werden sollen, teilte den Teams aber zu wenige Entwickler zu, so der Bericht.
Dabei sollten die neuen Amazon-Spiele so groß werden wie Call of Duty, aber innovativ und völlig anders, als die, die es bis dahin je gegeben habe. Regelmäßig wollte Frazzini daher, dass die Entwickler dafür den aktuellen Gaming-Trends nachjagen. In der Entwicklung von Amazon befanden sich daher kurzzeitig Games, die an League of Legends oder Fortnite angelehnt waren und wieder verworfen wurden.
Damit endeten die Probleme von Amazon Game Studios aber nicht:
- Um richtig ins Gaming-Geschäft einsteigen zu können, hat Amazon Gaming Studios für ihre Spiele diverse Veteranen angeheuert. Dabei waren große Namen wie Christoph Hartman von Take-Two und Portal-Entwickler Kim Swift. Doch ihre Ratschläge und Expertise wurden von der Führung oft gar nicht befolgt.
- Die Entwickler mussten das Entwicklungs-Tool “Lumberyard” nutzen, das von Crytek entwickelt wurde. Das Tool sollte die Unreal Engine und Unity Software ersetzen, doch es funktionierte extrem langsam. Entwickler konnten Spiele zocken oder Filme schauen, während sie darauf warteten, dass Lumberyard sich rührt.
- Der Bericht spricht außerdem von einer “Bro Culture” innerhalb des Unternehmens, die sich gegen Frauen richtete. Weibliche Angestellte wurden übergangen, ignoriert und letztendlich aus dem Unternehmen rausgedrängt. Sie sprechen vom schlimmsten Sexismus, den sie innerhalb der Gaming-Industrie erlebt haben.
Der Bericht zeichnet ein unschönes Bild von den Entwicklungsbedingungen bei Amazon.
Das MMO New World gehört aber zu den Spielen, von denen wir uns 2021 viel erhoffen:
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Wer es genau wissen möchte ?
https://www.bloomberg.com/news/features/2021-01-29/amazon-game-studios-struggles-to-find-a-hit?fbclid=IwAR3xFhE-_14SW2mUPNLKag4QSrPGpL8-rwHyoFCllbAaHr1mY4IUnf1cKJ0
puh, manche kommentare sind wieder unter aller sau
wenn man mit genoziden – wie auch immer die künstlerisch aufgearbeitet sind – geld verdienen will, stößt man die gruppe, die von diesem genozid betroffen wurde hart vor den kopf.
stellt euch mal ein spiel vor in der ihr eine kz wache spielt, exekutionen durchführt und ab und zu an einem gashahn drehen müsst… klingt geschmacklos? ja, ist ein setting in denen man gegen ureinwohner, die als böse dargestellt werden, genau so.
zum thema “alles ist plötzlich rassistischt” -> falsch. vieles war schon immer rassistisch, nur haben minderheiten nun durch das internet die chance das an eine breite öffentlichkeit zu tragen und verständnis dafür zu fordern. die, die bisher im elfenbeinturm saßen (zumeist der weiße mann), gefällt das natürlich nicht da deren deutungshoheit langsam flöten geht.
wie bei all solchen themen: zeigt doch mal empathie.
Ich finde den Rassismusvorwurf in Spielen wie NW zu übertrieben und nur weil Zensur heutzutage modern ist wehre ich mich dagegen.
Es geht hier um Spiele und fiktive Welten,nicht mehr und nicht weniger.
Kann hier nicht auch die Blockenfunktion eingeführt werden?
Niemand möchte hier mit Mitgliedern schreiben die andere beleidigen,denunzieren und schriftlich um sich schlagen.
Du kannst Beiträge auch einfach melden. Dafür ist die Funktion da und die Moderatoren der Seite kümmern sich dann um die nächsten erforderlichen Schritte.
Diskussionen lassen wir zu, auch, wenn sie mal hitziger geführt werden. Beleidigungen löschen wir konsequent. In diesem Beitrag habe ich gestern und heute einiges gelöscht, was unter die Gürtellinie ging. Wie @vv4k3 sagt, könnt ihr Beiträge melden und dann taucht das direkt bei uns im Postfach auf, wo wir dann nochmal auf die Beiträge schauen ^^
Danke für die Info….
Eine Frage Leya, bzgl den gelöschten Kommentaren.
Wenn man jetzt runter scrollt, herrscht ein riesiges Wirrwarr.
Selbstgespräche werden geführt und Kontext fehlt.
Und es wird auch falsch dargestellt.
Wie bei mir weiter unten. Ich habe dem Kohlestrahltnicht geantwortet, sein Beitrag wurde von euch oder von ihm selber gelöscht und jetzt sieht es aus als ob ich dem Forwayn geantwortet hätte.
Kann man was dagegen machen? Danke schon Mal für die Rückmeldung ☺️
Das Kommentarsystem wird auf jeden Fall im Hintergrund noch weiter entwickelt. Ganz zufrieden mit den Gesprächsbäumen sind wir so auch noch nicht, vor allem bei Löschungen. Ich bin gestern relativ spät noch hier durch und habe alles gelöscht, was ich mit Beleidigungen gesehen habe und die Threads dann erstmal so stehen lassen.
Danke, dass du das hier nochmal ansprichst. Das sind auf jeden Fall Sachen, wo wir uns nochmal mit unseren Devs hinsetzen müssen.
Ich habe meine Kommentare selber gelöscht weil ich die Beleidigungen und persönlichen Angriffe von @MrBearfoot nicht mehr möchte und mich nicht anders wehren kann.
Entschuldige wenn deine und andere Antworten nun aus dem Kontext gerissen werden.
Du liest schon was du so geschrieben hast ( jetzt ja nicht mehr, da die meisten deiner Post gelöscht wurden) und heulst jetzt über Gegenwind, weil man dich nicht gewähren lässt dein verschrobenes Weltbild in die Masse zu blasen?
Lustiges Kerlchen ?
Ich habe einige Posts von dir noch gelöscht, in denen du andere User beleidigt hast. Du kannst gerne mit diskutieren, aber bitte spare die persönlichen Beleidigungen aus. Das hat noch keiner Diskussion geholfen.
Das ist zwar jetzt nett von dir gemeint, aber solange du oder jemand anderes entsprechende Post hinterlässt, werde ich reagieren. Schon allein um solche Äußerungen wie von dir gemachten nicht unkommentiert im Raum stehen zu lassen. Auf Aktion folgt Reaktion und wenn du hier, in einen öffentlichen Raum, Kontroverse Post hinterlässt und mit einer Gegenmeinung nur mit whatsaboutismus reagierst oder die NS Zeit verharmlost, dann musst du dich entweder zurück ziehen oder die Reaktion ertragen.
Reminder: Aktualisierung von Büchern mit Bücherverbrennung gleichsetzen…
Ich weiß nicht aber je mehr ich von dem Spiel lese desto mehr geht es mir auf den Sack. Ich habe den Eindruck das der Entwickler gar nicht an einer Vision für ein Spiel arbeitet sondern das es vollständig darum geht was wohl kommerziell am erfolgreichsten sein könnte. Die Vision die es einst mal hatte ist doch total auseinander genommen. Es fühlt sich wie ein Mobile Game an. Da habe ich auch immer den Eindruck es geht nicht ums Spiel sondern nur darum mir das Geld aus der Tasche zu ziehen und mich zu binden.
Genauso ein Schwachsin wie Leute behauptet haben Capcom wäre Rasistisch…
Nur weil man in Resident Evil 5 hauptsächlich schwarze Zombies tötet.
Für mich sind die Rasisten die überhaupt unterschiede in so etwas machen.
Is doch wurschd was für ne Farbe oder Frisur oder sonst was jemand hat.
Ein Mensch ist ein Mensch und fertig…
Immer diese Rassismus sehenden Weltverbesserer.kann den Mist nimmer hören und sehen.
Genauso nervig wie der Reliogonskram.
Wenn es in einem Spiel dazu gehört damit es authentisch ist dann isses halt so.
Ich guck mir ja auch kein Weltkriegsfilm an in dem alles friede freude eierkuchen ist oder zensiert…
Als würden wenn menschen neues land entdecken (zu dieser zeit) sagen: oh schau da lebt schon jemand, lasst uns umkehren XD.
Keine Ahnung was es mit deinem Post (und dessen Schreibfehlern) auf sich hat.
Aber
Wenn du das schreibst, dann hast du dir den Artikel wahrlich nicht durchgelesen und verstanden.
Mal eine Fragean die,die es so verwerflich finden,wenn Ureinwohner in einem Spiel die Böse sind,wer von euch hat ein Smartphone von Xiaomi oder Huawai oder eine schöne beleuchtete Tastatur aus China oder wie viel Geld wird z.B. in Handygames gesteckt,die von chinesische Spieleentwickler kommen ?
Die Chinesen betreiben VÖLKERMORD (Völkermord hat viele Formen und besteht nicht nur aus Massenerschießungen oder Vergasung) an den Uiguren im Land,also die muslimische Minderheit.
Die werden dort gegen ihren Willen in Lager gesteckt,politisch umerzogen,es wird ihnen ihre Kultur geraubt (wie damals Weiße mit Kinder der Ureinwohner in Missionsschulen gemacht haben),Frauen werden zwangssterilisiert,damit die Uiguren sich nicht fortfplanzen können (seit dem gab es einen massiven Rückgang der Geburtenrate) und sie werden zur Zwangsarbeit eingesetzt.
Das wird von staatlicher Seite durchgezogen,die Unternehmen wie Huawai bezahlen logischerweise auch Steuern in China,die in die Staatskasse fließen,mit dem Geld die Lager errichtet werden,die Medikamente zur Sterilisation bezahlt werden,die Lagerwachen,die Propagandamittel und vieles mehr.
https://www.amnesty.de/informieren/amnesty-journal/china-xinjiang-im-land-der-unsichtbaren-lager
https://action.amnesty.at/petition/china-uiguren
https://www.dw.com/de/kommentar-pekings-kultureller-v%C3%B6lkermord-an-den-uiguren-in-xinjiang/a-51402656
Sich darüber beschweren das in einen fiktiven Werk,was entfernt Bezüge zur Geschichte hat,Ureinwohner die böse Fraktion darstellen sollen,aber im echten Leben willig einen Staat das Geld für Technikschrott hinwerfen,der in der Realität das macht,worüber man sich meint so aufzuregen.
Ich erschieße und häute in RDR2 auch Wildtiere,deswegen heißt es noch lange nicht,dass ich es auch im richtigen Leben mache und toll finde.
Wer Fiktion nicht von Realität unterscheiden kann,sollte PC und Konsole besser aus lassen.
Ich halte generell wenig von dem Termini Gut/Böse. Man hätte mit so einem Thema auch das ganze aufarbeiten können, die Ureinwohner als zweite spielbare Fraktion und dann den Fantasie Kram zum Beispiel als gemeinsamen von mir aus auch Bösen Gegner. Das wäre denke ich der richtige Weg gewesen und die Schlachten um Städte etc hätten so auch mehr Gewicht.
So hat man aber wieder den leichteren weg gewählt und jegliche Konfrontation mit der Thematik zu umgehen.
Das was in China jetzt mit der Muslimischen Minderheit passiert geschieht auch schon vorher seit Jahren mit der Tibetischen Bevölkerung, die sind darin geübt.
Das Problem heutzutage kannst du kaum noch existieren ohne irgend welche Produkte aus China zu benutzen, von daher ist die Argumentation ein bisschen whataboutism, auch wenn du recht hast, es ist halt kein Geheimnis das China ein Völkerrechtlich schwieriges Land ist.
Was mich aufregt ist das in den letzten Jahren aufeinmal es Menschen gibt die rassismus sehen wo garkeiner da ist. Klar gibt es in Amerika noch Nachkommen von Indianer/Ureinwohner etc aber ich glaube kaum das da groß jemand aufschreit weil in einem Spiel mit Mittelalter/Fantasy Setting einer Ureinwohner tötet…..
Ist ja im Prinzip nichts anderes wenn einer BF spielt und dann meint eh der tötet die japanische Soldaten und regt sich deswegen auf.
Du kannst dir alle möglichen seriösen Umfragen ansehen.
Die Leute die davon immer solche politischen Themen machen und z.B. so tun,als wären nur Weiße Rassisten,sind eine Minderheit.
Seit geraumer Zeit wird bekanntlich ein riesen Thema von Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern gemacht und Leute tun so,als würde man Frauen bei uns behandeln,wie im IS.
Dabei ergeben alle Umfragen das sich die Mehrheit der Frauen im Land nicht wirklich diskriminiert und benachteiligt fühlt (mich eingeschlossen).
Ich bin lesbisch und bin seit Jahren in einer glücklichen Beziehung und werde ständig in Diskussionen hineingezogen,dich sich darum drehen ob ich diskriminiert und mich benachteiligt fühlen.
Im Alltag erlebe ich das die meisten Menschen,ob bei der Arbeit oder Freundeskreis,gar kein Problem mit meiner Sexualität haben und sich auch gar nicht dafür interssieren.
Mein Chef weiß mittlerweile auch davon,dem ist es auch egal.
Wenn ich deswegen mal blöde Sprüche höre,die sich darauf beziehen oder weil ich eine Frau bin,kann ich die gekonnt ignorieren oder bin verbal so schlagkräftig,dass der anderen Seite die Spucke weg bleibt.
Mich stört es das diese Themen ständig von Menschen diskutiert werden,die selbst gar nicht Teil von den betroffenen Gruppen sind.
Ich höre öfter von Heteros die sich über Diskriminierung von Homosexuellen unterhalten,als von Homosexuellen selbst,echt strange ?
Ja, das regt mich auch auf.
Das ist halt toter Aktionismus rein fürs Gewissen.
Es ist halt auch gesünder auf ein Hackenkreuz oder eine Spielscene. in einem Videospiel Film oder was weis ich alles, zu zeigen und Rassismus zu rufen, als sich den echten Faschos in den Weg zu stellen.
Ist das gleiche wie mit dem Tierschutz und dem Feminismus. Diese Leute sind einfach nur Wadenbeisser und Dummschwätzer wenn es hart auf hart kommt kann man froh sein wenn einer wenigstens die Polizei ruft.
Ich werde garantiert auch beim nächsten mal wieder alleine da stehen und kassieren.
Als Antifaschist sollte man sich online und im RL entsprechend positionieren. Dazu gehört halt auch sich manchmal eine abzuholen.
Hier ging es auch nicht darum dem Game Rassismus vorzuwerfen, sondern darum dass es eine Version gab, welche rassistisch war. Ist doch schön zu sehen, dass sie dies nun geändert haben.
“Hier ging es auch nicht darum dem Game Rassismus vorzuwerfen, sondern darum dass es eine Version gab, welche rassistisch war.”
Nein hier ging es darum ein Game Rassismus vorzuwerfen,da es eine Äußerung eines Insiders ist,also einer Person die alles mögliche behaupten kann,ohne das man wissen kann ob es stimmt und auch keiner weiß wie die Umsetzung im fertigen Spiel ausgesehen hätte oder aussehen würde.
Wenn du mit Antifaschist die Antifa meinst,solltest du sowieso mal schnell den Ball flach halten,die sind genauso Vollidioten und Kriminelle wie Neonazis.
Sieht man in eine Tour auf Demos.
Selbst wenn es nur eine Möglichkeit wäre die im Raum stand oder Fiktion, dann wäre die Außenandersetzung mit dem Thema doch trotzdem gut. Dabei geht es nicht um den Publisher, sondern einfach um die mögliche Darstellung und die Kontroverse, welche durchaus diskutiert werden kann. Keiner hier Rassismus vorgeworfen, sondern lediglich zu äußern gegeben, dass es doch eine positive Richtung ist und im Fall der Fälle in dem der Insider Recht hatte, gut reagiert wurde, da sonst da ein tatsächlicher Rassismusvorwurf entstanden wäre.
“Die Antifa” schon Mal gar nicht, ist halt keine homogene Masse. Und wenn du “Antifa” und Neonazis gleichsetzt, ist es eine ziemliche Hufeisentheorie.
Schon wieder sowas hartcore politisches…
An der stelle bitte nicht beleidigt sein, aber irgendwie komme ich seit längerer zeit, öfter auf diese webseite wegen politischen Themen als wegen gamin bezogener news…
…und ixh muss gestehen, das game selber interessiert mich null, ixh habs (mal wieder) nur wegen seines politischen hintergrunds angeclickert…
…
Dennoch… Klingt mal wieder nach übertriebenem bullshit…
Klar doch, das game heisst doch genau so wie die epoche von welcher das “problem” ausgeht…
Damals war es freilich rassistisch gerpägt….
Aber da kann man doch genauso gut statt dem rassistischen (oder sexistisch in vielen anderen artikeln) hintergrung, mal auf den kern des (der meißten) spiels eingehen… Morden, töten, killen….
Also alles Psychopathen kram! XD 😉
…
Ist es wirklich (immer wieder) nötig mit der political correctness keule um sich zu schlagen, statt differnziert auf ein “kunstwerk” (spiel) zu schauen…?
Wenn da ein unrerschied zwischen “Mörder”-spielen und mörder-sein ist, muss doch auch n unterschied zwischen “von rassismus geprägtem game setting” zu rassistisch eingestellt sein bestehen…
…
(Könnt ihr euch noch an morrowind erinnern? Dunmer>kajit/argonier = derber rassismuss und dennoch keine so aufgelasene debatte^^)
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Mfg und htfu, bleibt mal realistisch leute
Bab und hdgdl an alle
An der stelle bitte nicht beleidigt sein, aber irgendwie komme ich seit längerer zeit, öfter auf diese webseite wegen politischen Themen als wegen gamin bezogener news…
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Wir bieten eine riesige Auswahl an Artikel: Du kannst unsere Seite auch lesen, um alles über WOW, FIFA 21, Destiny oder Pokémon Go zu erfahren.
Diese Artikel, die politische Themen streifen, machen einen relativ kleinen Prozentsatz aus. Die sache ist halt: Eine Pogo-News lesen die POGO-Fans, nicken und gut ist.
So eine News wie hier lesen potentiell viele Leute und haben dann eine starke Meinung dazu. Deshalb dominieren solche Themen oft scheinbar unsere Seite.
Aber manchmal täuscht das auch ohne und so eine kleine POGO-News wird eigentlich viel viel mehr Leuten gelesen, nur eben nicht so diskutiert.
Ist es wirklich (immer wieder) nötig mit der political correctness keule um sich zu schlagen, statt differnziert auf ein „kunstwerk“ (spiel) zu schauen…?
Ich beantworte diese Frage mit deiner Aussage:
An der stelle bitte nicht beleidigt sein, aber irgendwie komme ich seit längerer zeit, öfter auf diese webseite wegen politischen Themen als wegen gamin bezogener news…
Es steht dir frei zu lesen was du willst und nicht zu lesen was du nicht lesen willst. Ich kann nur befürworten wenn Gamingnews bei Gaming bleiben und Sportnews bei Sport aber anscheinend ist genug Nachfrage(oder Empörung) da dass man poilitik überall reinbringen kann und damit profitiert.
Besser wäre die einstellung wenn ich Plotiknachrichten sehen will geh ich woanders hin und diese Seite würde dann mit Politiknachrichten keinen “Traffic” mehr erzeugen aber wie man an dir und mir sieht kommen wir ja doch wieder hierher.
. Ich kann nur befürworten wenn Gamingnews bei Gaming bleiben und Sportnews bei Sport aber anscheinend ist genug Nachfrage(oder Empörung) da dass man poilitik überall reinbringen kann und damit profitiert.
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Das geht einfach nicht. Gaming ist Teil der Welt und nicht völlig entkoppelt von allem.
Beim Fußball gab’s neulich einen Skandal: Da wurde ein Spiel abgebrochen, wegen eines Vorfalls, der als rassistisch empfunden wurde.
Wenn’s nach dir ginge, hätte man das als Sportseite komplett verschweigen müssen?
Hier auch: Es geht um das Setting von New World – und das ist nun mal eine Frage, die das Thema “Rassismus” streift.
Das hat mit “Traffic erzeugen”, nix zu tun.
Die Debatten im Gaming und im Streaming spiegeln 1:1 die Debatten in der Gesellschaft, weil das alles Teil der Gesellschaft ist.
Gaming und Sport sind keine isolierten Räume, die man abgeschottet von allem anderen betrachten kann. Wie soll das denn gehen? Die leben doch alle in unserer Welt.
Und wie geagt: Wir bringen Gaming überhaupt “nicht überall rein” – 90% der News über Games sind vollkommen ohne gesellschaftlichen Bezug, wenn es um Events in POGO geht oder kA was.
Aber hier gibt es eben einen gesellschaftlichen Bezug. Und ich finde es völlig falsch, so zu tun, als gibt es das Nicht oder als hat es nichts mit Gaming zu tun.
Und wer sagt: “Ich will aber puren Eskapismus und im Gaming nichts von sowas lesen” -> Der muss halt einen großen Bogen um diese Artikel machen. Ist doch kein Problem. 🙂
Wie gesagt, wir (ich) kommen ja doch auch mit desswegen immer wieder auf die seite 😉
…
Und natürlich ist das keine kritik an eurer arbeit, vielmehr an uns allen, es fasziniert mich ja schon sehr, dass solch gesellschflicher unfug inzwischen omnipräsent im gaming ist…
Eben egal ob titty-twitch oder nazi-geballer… Irgendwie schafft es dieser realworld belastete hirnwurm immer wieder zu uns durch zu dringen…
…
Wie gesagt, ich will weniger kritik als vielmehr verwunderung ausdrücken…
…wenn man an die 90er denkt wo man in unrealtournament noch jeden geteabagt hat, als dukenukem freilich nur brüste statt frauen sah oder eben in morrowind überall sklaven hielt^^
Da war das noch selbstverständlich dass es eben nur games sind, doch heute ist das ganze extrem verworren mit irl-ansichten und man kommt eben kaum noch an politischen debatten vorbei obwohl es ja eigentlich nur um gaming geht…
(Nur irgendwie schade, dass filme sich weiterhin alles erlauben dürfen anzusprechen ohne ne keule zu bekommen, aber games müssen da umgeschrieben werden… Diese künstlerische freiheit würde ich der Spielindustrie auch langsam mal gönnen… Man behandelt games halt einfach ganz anders als kino… Auch zb, cyberpunk, rückgaben und gerichtsstreiterei, stellt euch mal vor ihr findet nen film im kino doof und wollt euer geld zurück xD)
Die Spieleentwickler können ihre Spiele machen wie sie wollen und wenn sie weniger den SJW zuhören würden glaube ich, dass sich so manches spiel etwas besser verkaufen würde. Ich glaube sogar dass so manches Spiel dass von “Gamesjournalisten” vom Kaliber von Kotaku zerrissen wird erst recht gekauft wird.
Ich hab zb Cyberpunk gekauft und nicht bereut. Es hat seine Macken und bevor ich es nochmal durchspiele warte ich bis es aufpoliert wurde. Als SJWs angefangen haben das Spiel Monate und Jahre vor Release, für an den Haaren beigezogenen Gründen, schlecht zu machen wusste ich: jetzt erst recht!
Schuhmann scheint meine Selbstkritik nicht ganz wahrgenommen zu haben aber dadurch dass in dem riesen Absatz nur der letzte Satz darauf hindeutet, kann das auch leicht untergehen.
Der Aussage dass es nichts mit Traffic erzeugen zu tun hat widerspreche ich. Ich gebe zu ich hätte es schöner formulieren können. Zum Beispiel ist es ja Angebot und nachfrage und ein breiteres Angebot lockt mehr Kunden. Ich sehe Traffic erzeugen auch nicht als Beleidigung oder Verschmähung an. Irgendwie müssen sich Webseiten über Wasser halten. Als Laie behaupte ich mal es gibt nicht alzu viele Einnahmequellen. Mir fallen werbeeinnahmen, mitgliedergebühren und spenden spontan ein. Da ich hier weder spende noch irgendwelche Mitglieder(oder Abo-)gebühren zahle vermute ich stark dass ihr Werbefinanziert seid. Wenn mehr leute auf eure Seite gehen und mit glück noch die richtigen links schauen kann die Seite länger bestehen und auch die angestellten bezahlen.
Ihr habt doch alle ein Ei auf dem Kopf!
Ich will ein cooles Spiel spielen und Indianer vs. Siedler /Cowboys, wie cool ist das denn.
Jetzt wird auch schon in und um Spielen, die Rassismusmuskeule geschwungen.*Kopfschütteln*
“Rassismuskeule” sagt schon relativ viel über dich aus. Hier geht es auch nicht um ein “Indianer vs. Siedler/Cowboys” Spiel, sondern man hätte nur die Siedler gespielt und die Indianer als Gegner gehabt, welche als das Böse agieren würden. Das hat so ziemlich sehr alles um es als Rassismus zu erkennen.
Du verstehst es ja immer noch nicht und dabei hattest du so viel Bedenkzeit…
Google mal #whataboutism, denn der ist stark in dir, kleiner Halbstarker.
Warum muß man anstatt vernünftig zu argumentieren immer beleidigen?
*Popcorn aus dem Schrank holt* Was sich hier gerade an “ich bin kein Nazi, aber..” tummelt, ist schon interessant, gerade in der Gaming-Szene. Bemerkenswert erschreckend (siehe z. B. Down-Votings für Trump-Kritiken). Wow *munch, munch*
bin gerade auch etwas von der community hier erschrocken.
krasse relativierung von rassismus von leuten – es folgt eine unterstellung -, die selber wohl nie rassismus erfahren haben.
Woher hast du diese Informationen? Aus der Alternativen Geschicht Bücher?
Meine vermutungen werden gerade teilweise bestätigt. @Regelmäßig wollte Frazzini daher, dass die Entwickler dafür den aktuellen Gaming-Trends nachjagen.
Das wird nichts mit New World man will überhaupt keine Spieler Basis aufbauen sondern Trends hinterher jagen.
Allein aus Geld macht man keine gute Spiele.
Hab da grad ne Idee für ein Spiel:
Die Spieler starten als KZ-Aufseher und müssen aufständische Lagerinsassen niederknüppeln. Ist auch nur ein Spiel! … Nicht!
Übersetzung: das war eine sarkastische Antwort auf einer deiner dummen Post. Gibt also nichts zu schämen, außer dass du kein Sarkasmus erkennst 😀
Schade das man hier nicht blocken kann!
Warum? Du hast doch behauptet, amerikanische Ureinwohner abschlachten sei ein Spiel.
Ich hab nur ein Gleichnis hergestellt, damit Du dir der Fatalität Deines Kommentars bewusst wirst.
Nicht mehr. Am Anfang der Entwicklung wurden amerikanische Ureinwohner als Gegner konzipiert.
Setting: Du spielst einen Kolonisten um 1600.
Was haben Kolonisten mit Indianern gemacht?
Getötet. Nicht nur, aber so viel und so oft, dass es noch heute ein Thema ist.
Also ja, ursprünglich wurden Indianer im Spiel abgeschlachtet.
Ist mir klar das ein Amerikanisches Studio nicht versteht das dass Thema rassistisch ist, zu krass was die für Geschichts Verfälschung betreiben, vor allem unter Trump. Die ganze Geschichte von der Eroberung Amerikas wird dort vornehmlich aus eigener Sicht geschrieben und in keinster Weise kritisch, das Lernen die in der Schule.
Amerikaner können aus diesen Gründen auch nicht die Täter Rolle verstehen in der sich deutsche heute noch sulen, das würde denen nicht im Ansatz einfallen, auch der Vietnam Krieg wird absolut heroisch dargestellt.
Was man aber hätte machen können und das wäre wirklich toll gewesen man hätte das Setting nehmen können um das Thema aufzuarbeiten. Aber naja damit würde man auf dem amerikanischen Markt wahrscheinlich schlecht fahren und hätte wahrscheinlich diesen anderen shit Storm abbekommen. Das Führungskräfte oft absolut keine Ahnung haben von dem was sie produzieren, nun das ist ein Gesamt Gesellschaftliches Problem wir haben ja auch Politiker ohne jegliche Expertise die irgend welche Ämter übernehmen von denen sie absolut nichts verstehen. Bei einem Unternehmen wie Amazon frag ich mich aber warum die das so lang hinnehmen, wenn Lager Arbeiter schon bei zu langen Klo Zeiten gekündigt werden.
Äußerst seltsam.
Wie meinst du das vor allem unter Trump?
wenn du das nicht verstehst, dann beschäftige dich doch mal mit dem, was Trump so rausgehauen hat.
Trump hat eine “Experten” Komission seiner Wahl installiert die den Geschichtsunterricht an den Schulen Patriotischer machen sollte, diese haben von vielfacher Seite Kritisiert trotz allem ihre “Patriotische” Agenda durchgezogen.
DIese KOmission wurde mit Antritt von Biden zusammen mit vielen anderen Entscheidungen aufgelöst, zurecht.
Ich weis ja nicht ob du weist wie Geschichte in Amerika gelehrt wird aber das ist Patriotischer Bullshit der seines gleichen sucht.
Ich kenne viele Studenten aus Amerika die hier in Dresden ihr Auslandsjahr gemacht haben, für die waren viele Realitäten die sie hier erst mitbekommen hatten wirklich ein Kulturschock.
Auch wie wir Deutschen im Gegenzug mit unserer Geschichte umgehen, das würde Amerikanern nie im Leben auch nur im Ansatz einfallen.
Dann doch lieber critical race theory lehren. Da wird gelehrt dass weiße mit einer “Grundschuld” geboren werden und egal wie sehr sie sich bemühen nicht rasistich und “Allies” zu sein sie immernoch schuldig sind.
Ja das wird an Amerikanischen schulen gelehrt, oder wurde bis Trump es verboten hat. Warscheinlich wird jetzt wieder weitergemacht.
Gerade ein Paar Artikel zu dieser Theorie/Bewegung gelesen, würde dir denke ich auch helfen zu verstehen worum es da überhaupt geht, kleiner tipp nimm nicht nur die Artikel ausm Rechten Dunstkreis.
Danach versteh ich aber warum nie ein Amerikanischer Freund den ich hatte von sowas berichtet hat, denn du verstehst es offensichtlich nicht worum es dabei überhaupt geht, genauso wenig wie Trump.
Zudem weis ich jetzt nicht was es hilft das eine Extrem mit dem anderen Aufzuwiegen selbst wenn es so wäre wie du es darstelllst, dann wäre einfach beiden seiten dieser Medaillie totaler Bullshit und gehört abgeschafft.
So ein unkonstruktiever whataboutism, irgendwie komplett am Thema vorbei.
Und das ist jetzt gut? Also wenn deine Abstammung das einzige ist worauf man “stolz” sein kann, dann ist das eher armselig. Patriotismus ist so *gähn* und altbackend.
Ich weiß zwar nicht wie viel Lack heute schon in dich hineinfloß, aber tritt Mal kürzer. Jeder Post von dir macht dich nur noch peinlicher ?
Also wenn du denkst es wäre gut keine Kritik am eigenen Handeln zuzulassen und Patriotisch für dich bedeutet mit der eigenen Geschichte in jedem Fall nur Positiv umzugehen nunja dann hast du ein wirklich tiefgreifendes Problem, vielleicht hab ich dich aber auch nur falsch verstanden.
Und ja Geschichtsverfälschung unter Trump damit ist zum Beispiel die “Experten” Komission gemeint die Trump installiert hatte um den Unterricht in den Schulen “Patriotischer” zu machen, zum Glück hat der andere tattrige Mann der jetzt am Hebel ist diesen BS direkt unter anderen zusammen mit vielen anderen Entscheidungen aufgelöst.
..ich find das ganz io, dass man den Patriotismus in der Erziehung etwas diskreter behandelt als in den Vereinigten Staaten.
Find Patriotismus etwas extrem schräges. Stolz auf “sein” Land sein… das heisst nicht dass man sehr gern wo lebt, und das auch sagen darf und kann, aber Patriotismus? Kann sich ja keiner aussuchen wo er geboren wird…. das führt meist zu nix Gutes.
Man kann sich nicht aussuchen wo man geboren wird,aber wo man leben will.
Was man als “sein” Land bezeichnet,hängt auch davon ab wie man es betrachtet.
Wenn man will kann man auch in ein anderes Land einwandern,da die Staatsangehörigkeit bekommen und dann hat man schon “sein Land”.
Was soll dann daran verwerflich sein,wenn stolz auf das Land ist,in dem man lebt ?
Ich glaube manche Leute wissen gar nicht was Patriotismus wirklich ist.
Wenn ich sage,ich bin stolz Deutsche zu sein oder ich bin stolz auf Deutschland,kann ich damit meinen,dass ich stolz darauf bin,in einem Land zu leben,welches sich zu einen modernen,wohlhabenden und ziemlich weltoffenen Land entwickelt hat und das aus seiner dunklen Vergangenheit gelernt hat (in dem es sich u.a zum Holocaust bekennt und den nicht verleugnet oder so).
Das Deutschland so geworden ist,haben Generationen von Menschen im Land gemeinsam erreicht.
Was ist also verwerflich daran ?
Patriotismus sollte man auch nicht gleichsetzen mit National(sozia)lismus,denn Patriotismus bedeutet auch nicht das man “sein” Land automatisch besser hält als anderen und beschränkt sich auch nicht auf das Geburtsland.
Amerikaner sind auch nicht alles hohle Flaggenschwenker,die können auch zugeben das ihr Land alles andere als perfekt ist,trotzdem stehen sie dazu,weil sie wissen das ihr Land auch schon großartige Dinge erreicht hat,Dinge an die vergangene und aktuelle Generationen teil hatten.
Gibt nur leider genug dumme Leute,die meinen Trump würde stellvertretend für die ganze amerikanische Bevölkerung stehen und die die Geschichte der USA auf den Irakkrieg begrenzen (etwas was bevorzug von Rechten und Linken gemacht wird und wobei die Leute gerne die lange dunkle deutsche Geschichte verschweigen,die weit länger und kriegerischer ist,als die der USA).
Ich sehe das leider etwas anders. Mir fehlt es etwas an Differenzierung. Was eben auch bei den sogenannten Patrioten geschieht. Dass nicht alle dumm sind, und hohle Flaggenschwenker sind wird mit grösster Vermutung jedem klar sein, hoffentlich. Aber es reichen meist ein paar Idioten damit es gefährlich wird. Ähnlich wie mit dem Stolz sein. Auf was, was Du dazu beigetragen hast bist Du denn stolz? Versteh mich nicht falsch, ich möchte Dir nichts schlecht reden – aufgrund Deiner Aussagen schätze ich Dich als sehr vernünftig und durchaus clevere Person ein. Nur glaube ich einfach, dass Patriotismus eine Gratwanderung ist, die einfach unnötig ist. Stolz auf eine Leistung zu sein ist auch ok – aber auf ein Land? Vielleicht ist es ja einfach auch Haarspalterei meinerseits.
Kann es sein, dass ich es falsch sehe, durchaus. Und ich hoffe stark ich bin lernfähig. Bei mir bleibt einfach aktuell ein sehr fader Beigeschmack bei diesem Thema.
Dass man es sich aussuchen kann, wo man Leben will ist leider auch so ein leidiges Thema, was leider sehr verzerrt ist. Denn die meisten Menschen auf diesem Planeten können es leider nicht.
Das Deutschland eine längere kriegerische Liste hat als die USA liegt auch nur daran, dass Deutschland um Längen Älter ist, wie jedes Europäische Land.
Ich glaube einfach fest daran, dass Patriotismus immer eine wertende Komponente enthält, stolz sein auf etwas, wo in keinem Gleichgewicht steht mit dem individuell geleisteten. Es gibt zu viele Trittbrettfahrer, die nicht Differenzieren können.
Ein sehr interessantes Thema und Danke für die Einblicke in Deine Gedanken – das wäre was, um es in einer gediegenen Runde zu diskutieren. Mir fehlt grad die Geduld, um noch mehr Worte dafür zu tippen ? – und vermutlich schiesst es auch ein bisschen über das Ziel der eigentlichen News hinaus.
Schön zu sehen, dass es doch noch in eine andere Richtung geht. Bzw. wäre das Setting an sich interessant gewesen. Unter dem Aspekt das man eine entsprechende Entwicklung durchläuft und sich dann gegen die Besatzer und mit den Ureinwohner verbündet und sich mit seinen eigenen begangenen Grausamkeiten auseinander setzen müsste. Was aber eher ein Setting für ein Singleplayer wäre. Daher schöne Entwicklung.
Bedenklich finde ich, dass der Chef offensichtlich noch immer auf seinen Posten sitzt und man ihn weiter gewähren lässt. In jedem anderen Bereich wäre dieser wohl schon längst ausgewechselt worden. Da lässt man mögliches Potential verbrennen.
Der Unterschied ist wie im Artikel beschrieben, die Einseitige Darstellung der Ureinwohner als die Bösen, während die Neuen Kolonisten die Guten sind. Das ist eindeutig Rassistisch, und verharmlost den Kolonialismus.
Es wundert doch etwas, das einer Führungskraft so etwas nicht auffällt. Und man sogar extra einen Berater anheuern musste, um das zu klären. So ein Game zielt ja auf einen globalen Markt ab. Da sollte man sich schon Mühe geben, etwas über den eigenen begrenzten Tellerrand hinaus zu schauen.
Unter dem Aspekt der Gewaltverherrlichung in diesen Spielen würde ich das sogar befürworten. Allerdings ist es zumindest bei kompetitiven Kriegsspielen so, dass keine der Seiten spielerische Nachteile und somit sich auch nicht diskriminiert fühlen muss.
Wenn New World tatsächlich dieses historische Setting Kolonisten-Ureinwohner gewählt hätte und das als gleichwertigen Zweifraktionenkrieg aufgezogen hätte, wäre das wahrscheinlich sogar unproblematisch, weil das gleichwertiges PvP gewesen wäre. Aber PvE mit Ureinwohnern als unterlegene Trashmobs ist einfach schwierig.
Vielleicht waren Dämonen und Fabelwesen im frühen Stadium der Entwicklung ja gar nicht vorgesehen?
“Das war das Problem von New World: Laut dem Insider-Bericht von Schreier war das Grund-Setting von New World ursprünglich wohl anders. In dem Pitch zu dem MMO spielte New World in Amerika um das Jahr 1600 herum.
Die Spieler waren Kolonisten, die das Land besetzten. Dabei kämpften sie gegen Gegner, die laut dem Bericht wie amerikanische Eingeborene aussahen. Sie waren die Fraktion „der Bösen“ in der damaligen Version von New World.”
Steht alles im Artikel, das Fantasy-Setting von Jetzt, ist ein Ergebnis der Änderung.
Naja, es war aber nun einmal der böse weiße (junge/alte) Mann. Da gibt es nichts zu verschönern oder zu verschleiern.
Da gibt es auch nichts zu übertreiben, sondern zu klären und aufzuarbeiten, gerade im Bereich der Kolonialisierung und die damit einhergehenden jetzt noch spürbaren Folgen.
Du beziehst dich doch auf die Realität und nicht auf das Spiel. Und in der Realität hat der Kolonialismus nun einmal riesige Folgen hinterlassen.
Schon interessant,sofort Rassismus unterstellen wenn ein Ureinwohner der Böse ist,aber gleichzeitig dann mit dem bösen weißen Mann anfangen.?
Bist du dir eigentlich darüber bewusst,dass nicht alle weißen Männer Rassisten sind ? Genauso wenig wie homophob oder frauenfeindlich ? Auch nicht alle alten weißen Männer böse sind ?
Es in Afrika Rassismus von Schwarze gegenüber Weiße genauso gibt,wie umgekehrt bei uns ?
Das sich die Ureinwohner in Nordamerika mehrmals ohne Zwang an Kriege zwischen den Kolonialmächten beteiligt haben,aus den gleichen Gründen,weswegen schon immer Kriege geführt wurden ? Weil man eine andere Nation bzw einen anderen Stamm vernichten wollte,Rache,um Land zu erobern,Rohstoffe zu bekommen,selbst Sklaverei bei es bei den Ureinwohnern,genauso wie Folter.
Das auch Ureinwohner immer wieder weiße Siedler überfallen und ermordet und sogar die Kinder entführt haben ? Siedler die vorher nie eine Waffe gegen die Ureinwohner erhoben haben.
Unter den Ureinwohnern Nordamerikas gab es auch mehrere Stämme,die dafür bekannt waren,ziemlich kriegerisch zu sein und teilweise selbst von anderen Stämmen gefürchtet wurden.
Wenn ich mir deine Äußerungen hier durchlese,rate ich dir mal dazu,mal weniger einseitig zu denken.
Wenn Rassismus und diese Themen so wichtig für dich sind,solltest du mal den Blick Richtung Süden nach Afrika wenden.
Da sind viele dieser Probleme nämlich sehr viel schlimmer als bei uns.
Geh mal als Weißer nach Somalia,dauert nicht lange und du wirst wohl überfallen und entführt,um Lösegeld zu erpressen.
Als Homosexuelle Person hast du in den meisten europäischen und nordamerikanischen Ländern regelrecht den Himmel auf Erden,in den meisten afrikanischen Ländern musst du mit Homosexualität ständig um deine Gesundheit fürchten.
Als Frau musst du dir in Europa und Nordamerika auch nicht wirklich Sorgen darum machen,brutal beschnitten zu werden,was in Afrika vielerorts bis heute Normalität ist.
Besonders in den Krisenregionen,wie Somalia,Mali,Nigeria oder Kongo ist auch die Angst groß Opfer von Vergewaltigungen zu werden.
So sieht dort leider die Realität aus,ohne das dort alte weiße Männer irgendwas machen.
In deiner Welt gibt es,so wie es rüberkommt,wohl nur die bösen Weißen und deren Opfer.
Bei dem was du äußerst hat man auch irgendwie das Gefühl als gibst du teilweise einfach nur den Wortlaut gewisser politischer Partein wieder,ohne selbst irgendwie darüber nachzudenken,Stichwort “weißer alter Mann”.
Naja, der vorherige Post, auf welchen ich mich hier beziehe, wurde gelöscht. In diesen ging es um genau diesen “alten weißen Mann”. Das Rassismus nur der Deutsche gepachtet hat, habe ich nie behauptet und wäre auch ziemlich blauäugig. Nein, ganz im Gegenteil. Ich empfinde jeden Menschenfeind als schlecht, egal aus welchen Land derjenige kommt oder welche Hautfarbe dieser hat.
Ebenfalls habe ich keinerlei Hang zu irgendeiner Partei oder sonstiges.
Solange die aus Fehlern lernen. Da kann ich ja sehr froh sein das es nicht New World getroffen hat und sich so prächtig entwickelt.
Jetzt die Frage ist der immer noch Chef? Oder wurde der inzwischen ersetzt?
Wenn in meiner Firma ein ahnungsloser Chef wäre und deswegen einige Games floppten weil er keine ahnung hat. Wäre der schon längst abgesägt worden und durch jemand anderen ersetzt worden.Außer das er inzwischen dazu gelernt hat und sich im Bereich Gaming Fortgebildet hat dann könnte es anders aussehen.
Das Thema mit den Frauen ist leider obwohl eigentlich gleichberechtigung herrscht, gibt es immer noch zu viel ungerechtfertigkeiten. Solange die Frauen nicht den mumm haben sich dagegen zu wehren wird sich auch nicht viel ändern.
Und bezüglich Rassismus, ein Glück das die das geändert haben. Ich habe zwar nichts gegen Rassismus in EINEM SPIEL!
Aber wenn es nicht eindeutig dargestellt wird, finde ich das nicht gut.
Allerdings fand ich das sehr gut das dadurch Aeternum entstand das mir sehr gut gefällt. 🙂
Die haben zumindest dazu gelernt das die eine Preview angeboten haben und unzählige Leute/Vorbesteller ihre Feedbacks abgeben durften. So hab ich mir auch gleich das Game gesichert um ein umfangreiches Feedback abgeben zu dürfen. Und mir den Spielzugang sichern konnte, wer weiß was noch passiert und ich dann kein Geld für das Spiel habe. 🙂
Die Coronakrise ist sehr unberechenbar.
das wird eh floppen….
Ich sehe da ein großes Problem man mit den ganzen Rassismus oder Sexismus. Irgendwann werden die Leser genervt teils zu recht teils aber auch nicht. Ich denke wir bewegen uns immer mehr dahin das die Leute genervt werden und nur noch darüber Trollen oder es einfach ” stell dich nicht an” schiene.
Da hast du vollkommen Recht. Rassismus und Sexismus ist ein großes Problem in der Gesellschaft und sollte daher auch angegangen werden.
Es wird zum Teil mit Rassismus vörwürfen übertrieben zb Umbenennungen von Speisen und Lebensmitteln, verbote von Kinderbücher. Die Gruppen die dies betrifft stört das am wenigsten es sind meist die sogenannten gutmenschen die sich davon gestört fühlen.
“Gutmensch”? Bist du dann “Schlechtmensch”?
Bei mir im Bekanntenkreis findet es keiner cool mit den N-Wort angesprochen zu werden oder entsprechende Bezeichnungen mit Lebensmitteln gleichgesetzt zu werden, egal welche Hautfarbe oder Herkunft sie haben.
Und ja, es ist die Sprache vorheriger Generationen in der die Gesellschaft sich keinen Kopf darüber gemacht haben, ob solche Bezeichnungen andere beleidigen. In einer Zeit in der wir uns besser austauschen können und ungehörte Stimmen gehört werden, kann man sich halt mit seiner Sprache auseinandersetzen und versuchen diese frei von Gewalt und Diskriminierung zu gestalten.
Ja, weil die halt auch einfach hart rassistisch ausdrücken. Was nicht an Lindgren hängt sondern einfach an der Zeit, in welcher die geschrieben wurden. Was ist daran so schlimm unsere Kinder halt solche Wörter nicht in seinen jüngsten Jahren beizubringen?
Ich dachte der Vorredner hatte
geschrieben und somit geäußert, dass Astrid Lindgren nicht als rassistisch angesehen wird und ihre Wortwahl der damaligen Zeit anzulasten ist?
Aber nur weil das Buch aus einer Zeit stammt, in der solche Worte und Ausdrücke vollkommen normal waren heißt das nicht, dass diese aus heutiger Sicht noch akzeptabel oder angebracht sein müssen. Manche Dinge können ruhig (moderat) modernisiert werden – ansonsten könnten wir unseren Kindern auch gleich altdeutsche Bücher mit Worten und Phrasen vorlesen, die heute keiner mehr verstehen würde.
Wer erzählt denn gleich von vernichten? Werden irgendwo Bücher auf einen Scheiterhaufen und geworfen, so wie es damals gemacht wurde?
Neue Auflagen von Büchern sind etwas ganz normales. Die alten werden dadurch nicht vom Antlitz der Erde verbannt. Und mit altdeutschen Büchern (Andersen ist Däne) sprach ich kein Buch im Speziellen an sondern meinte, dass ohne Veränderung und Revision die Bücher heute teilweise schwer verständlich sein könnten. Eine Überarbeitung ist nicht per se schlecht oder gar Zensur.
Da liegst du nur teilweise richtig. Der Rassismus wendet sich gegen Weiße zur Zeit und pro nicht weiße. Das merkt man auch immer wenn nach irgendwelchen Quoten gefragt wird. Kleiner Tipp wenn es jemals so etwas wie systematische Diskriminierung gibt dann ist dass in Form von Quoten.
Sich mit Fehlern der Vergangenheit zu beschäftigen ist also Rassismus gegen Weiße? Und auf welche Quote sprichst du an?
Es geht nicht darum welche Hautfarbe man hat. Es geht darum, dass man als “weißer”, im bestenfalls auch noch cis “Mann”, nun einmal in ein privilegierte Gesellschaft hineingeboren wurde. Sprich viele Probleme die unsere Mitmenschen betreffen, können wir gar nicht fassen oder nachvollziehen, da sie uns nicht betreffen.
Nein das habe ich nicht behauptet. Ich habe auf einen Kommentar geantwortet der sagte der Rassismus richte sich gegen Deutsche. Dieser ist verschwunden aber meine Antwort darauf steht noch hier ohne den Kontext dazu. Aber ich bleibe dabei dass ich gegen jedwede art von Quote bin. Die einzige Diskriminierung die ich gutheiße ist aufgrund von Leistung und Qualifikation. Da ich auch Arbeitskollegen mit teils extrem schlechten Deutschkentnissen habe weiß ich dass sie es schwer haben jemals höhere Positionen zu erreichen, da teils simpelste Kommunikation und Aufgabenverteilung schon extrem schwierig sein kann. Aber da ist kein weißer oder weißer cismann dran schuld. Jeder trifft für sich(oder sein unternehmen) die besten Entscheidungen.
Einem echten Kapitalist interessiert keine Hautfarbe oder Herkunft oder sexuelle Orientierung. Das einzige wofür sich ein Kapitalist interessiert ist wer macht den Job am schnellsten, billigsten, ordentlichsten oder effizientesten. Da einzugreifen ist Diskriminierung.
Und du kannst mir gerne glauben dass ich ein paar(aber bei weitem nicht alle) der Probleme nachvollziehen kann. Mein Vater hat sich schwer getan die deutsche Sprache zu erlernen und konnte nur selten Arbeit über einen Längeren Zeitraum hier in Deutschland finden. Hier her zu kommen war meiner Meinung nach die schlechteste Entscheidung für ihn die er getroffen hat. Und du kannst mir glauben dass ich alles andere als priviligiert aufgewachsen bin trotz meiner weißen Hautfarbe.
Ok, danke für deine Ausführungen! Meine Bemerkung zum weißen Cis-Mann gingen eher in die allgemeine Richtung, da haben wir wohl aneinander vorbei geredet. Deine Meinung zur Quote ist so auch viel nachvollziehbarer und da teilen wir unsere Meinung.
Das perfekte Spiel für die heutige Zeit:
Habt ihr noch Ideen für das Spiel?
Knuddeln? Abstand halten!
Jeder darf durch minimalsten Aufwand natürlich auch alles haben.
Sobald das aber mit Corona vorbei ist wird wieder geknuddelt.
Es soll immer was aufploppen, und dir sagen wie toll und gut du bist!!!!! 😉
Natürlich mit reichlich Belohnungen!
Am besten noch 10 Events auf einmal wofür man sich nur einloggen braucht.
Damit man das Spiel auch so gesehen mit Einloggen durchspielen kann wäre echt toll!
Bestimmt gab es in dem Spiel auch zu viel Sexismus… die gute Nachricht ist, sie konnten die ganze Romantik aus dem Spiel erfolgreich entfernen.?
Rassismus? Gibts in jedem MMO was Fraktionen hat, bestes Beispiel ist WoW dessen gesamte Story darauf aufbaut.
Bei WoW sind aber alle Fraktionen frei erfunden. Ich habe kein Problem damit, wenn man mal die bösen spielt. In Modern Warfare 2 schlachtet man als Terrorist auch unschuldige am Flughafen ab. Es wird aber auch genau so dargestellt und verutreilt. Wenn man jetzt einen “Helden” spielt der in ein neues Land kommt und dort die Ansässigen nieder metzelt und das auch noch auf Tatsachen beruht kann ich schon verstehen, weshalb da manche die Notbremse gezogen haben. Man würde ja auch kein Spiel machen in dem NS-Mitglieder Juden einfangen und ins KZ bringen und dafür dropped dann schön Loot. Das wär halt schon ne andere Nummer. Man muss sich jetzt hunderte Jahre nach der Kolonialisierung nicht ständig drüber aufregen. Genau so wie man sich als Deutscher 75 Jahre später meiner Meinung sich nach den Nazischeiß nicht mehr anhören muss. Keiner von damals lebt noch. Aber es dann als Spiel zu verkaufen wo man der Held ist und dann levelt muss auch nicht sein.
Religion ist auch frei erfunden und dennoch passiert viel scheiße in dessen Namen, es geht hier um die Kernaussage.
Damals war man halt legit Rassistisch gegen Horde wenn man Allie gespielt hat, besonders auf RP Servern.
Ist aber trotzdem fiktiv. Oder hast Du Kenntnis darüber, dass die sich im RL auch an die Gurgel gegangen sind?
Ja, passierte schon häufiger, ist zB in EvE Online auch gängig im RL aktiv zu die Feinde zu bekämpfen.
Religion ist nicht fiktiv, sie existiert. Und wenn Leute im Namen von Religion was übles machen,heißt das ja auch keiner gut, oder? Die Fraktionen bei WoW gibt es aber nicht. Keiner ist im echten leben Teil der Horde und schlachtet andere Leute ab. Das passiert nur im Spiel und hat keinen realen Kontext.