Bei H1Z1 hat man den Kampf gegen Cheater und Hacker aufgenommen und das mit einigem Genuss.
Sony Online Entertainment, allen voran Präsident John Smedley, rühmen sich gerne damit, dass sie so hart gegen „Hacker“ und „Cheats“ in ihren Spielen vorgehen, dass sogar die großen „schwarzen Seiten“ irgendwann damit aufhören, neue Cheats für SOE-Spiele zu entwickeln, da sich das als nicht lohnend herausstellt.
Auch beim Early Access Game H1Z1 nimmt man den Kampf gegen die Cheater genüsslich an. Das zeigt Wirkung.
Es gibt Threads auf reddit, in denen „Aussagen der Gebannten“ zusammengestellt werden. Die beklagen da, dass es sie schon wieder erwischt hat. Einige sind schon bei ihrem 4. Account sind. Dabei kostet ein Zugang zu H1Z1 im Moment noch 20$.
Bei SOE sieht man solche Bilder-Sammlungen offenbar gerne. Wie der Combat-Designer Jimmy Whisenhunt süffisant auf Twitter kommentierte: „Liebe Hacker, es tut uns leid, dass einige von Euch nicht mehr spielen können. Vielen Dank für Eure Tränen und Spenden. Weitere Bans folgen.“
Dear #H1Z1 cheaters: Sorry some of you suddenly can’t play anymore, your donation and tears are greatly appreciated. More bans inc.
— Jimmy Whisenhunt (@jimmywhis) 2. Februar 2015
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Ich verstehs nicht. Spiele haben doch einen viel größeren Reiz wenn ohne Cheats gespielt werden…
Welche Motivationen stehen hinter der Benutzung von Cheats?
noch gehts vielleicht, aber zum f2p release wird die flut an cheatern nicht abreißen, da neue accs dann ja nichts mehr kosten.