EA gibt im belgischen Lootbox-Streit bei FIFA 19 nach – unter Protest

EA gibt im belgischen Lootbox-Streit bei FIFA 19 nach – unter Protest

In Belgien müssen FIFA-Spieler zukünftig auf den Kauf von FIFA-Points verzichten. EA beugt sich damit einem Verbot der belgischen Spiele-Kommission.

Das ist die Vorgeschichte: Immer wieder sorgte die belgische Spiele-Kommission in den letzten Monaten für Aufsehen. Sie setzten sich mit der Frage auseinander, ob Lootboxen in Spielen unter Glücksspiel fallen. Die Kommission entschied, dass es sich dabei um Glücksspiel handele und forderte die Entwickler auf, dieses System aus ihren Spielen zu entfernen.

Zahlreiche Entwickler folgten dieser Aufforderung und entfernten die Lootboxen aus den belgischen Versionen des Spiels. Lediglich EA ließ nicht locker und stellte sich dem Schlagabtausch mit der belgischen Kommission. 

EA gab nun auf – FIFA stoppt den Verkauf von Points

Nun fiel eine Entscheidung: Nach einem Streit, der über ein ganzes Jahr ging, gab EA nun nach. In einem Statement richteten sich die Entwickler an die Spielerschaft und verkündeten, dass der Verkauf von FIFA-Points in Belgien eingestellt werde.

FIFA 19 Packs TOTY

Durch die FIFA-Points konnten die Spieler sich Packs kaufen und darin seltene Spieler für den Ultimate-Modus von FIFA 19 (FUT) ziehen. Welche Spielerkarten man genau in einer Packung erhält wird zufällig ausgewählt. Die Packs enthalten häufig schlechtere Spieler, als gewünscht.

Dies sei das Problem: Als die Kommission anfing, sich mit den Lootboxen auseinander zu setzen, stießen sie auf ein Problem: Ein Spieler gibt Geld aus, damit er eine Box erhält, in der zufällige Gegenstände enthalten sind. Der Spieler weiß also nicht, welchen Gegenstand er erhält.

Da hier der Zufall entscheidet und zusätzlich auch noch Geld im Spiel ist, wird diese Form von Lootboxen als Glücksspiel eingestuft. So sieht es zumindest die belgischen Experten.

Ab wann gilt das Verbot? Ab dem 31. Januar 2019 wird der Verkauf von FIFA-Points in Belgien komplett eingestellt. Die Spieler, die noch Points auf ihrem Konto haben, können diese noch nutzen. Neue Points kaufen kann dann aber niemand mehr.

Beste-Spieler-FIFA-19

EA ist aber unzufrieden: Der Spieleentwickler erklärte in dem Statement, dass man mit der Entscheidung der belgischen Kommission nicht zufrieden sei und weiterhin versuchen wird, eine Lösung des Problems zu finden.

Neben FIFA sind auch viele andere Spiele von dieser Entscheidung betroffen. Bereits 2017 prüfte diese Kommission die Lootboxen von Overwatch und Star Wars Battlefront 2:

Belgien untersucht Lootboxen in Overwatch und Star Wars Battlefront II
Quelle(n): Gamesindustry
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Maik Petrelli

Es gibt eine ganz einfache Lösung ,das was ich investiere sollte mindestens auch im pack enthalten sein ,es kann nicht sein ,dass ich ein ultimatives pack ,für 125.000k kaufe und es ist ein insgesamt wert von 16.000 k enthalten ,das ist absolut eine Frechheit und nimmt einen auch die Motivation für’s weiter spielen.

David Knebel

Ich finde es auch gut das EA einhalt geboten wird aber mal ganz ehrlich mit der Sucht von Menschen zu Spielen ist in den meisten Fällen nicht nur gesellschaftlich akzeptiert, sondern extrem gewinnbringend für alle Anbieter!

Jeder Spielhallenbetreiber, Automatenaufsteller, Zigaretten- und Alkoholverkäufer u.s.w. macht doch genau das selbe wie EA und auch alle anderen Spieleentwickler die Lootboxen anbieten. In all diesen Bereichen sollen Kinder geschützt werden und deswegen ist es auch richtig das Belgien das durchzieht!
Aber sind wir ehrlich bestimmt über 90-95% aller Gamer die tausende von Euro ausgeben und “süchtig” sind, sind über 18! Also damit zu argumentieren wie böse doch Glücksspiel ist, wie viele sich deswegen ruinieren und wie toll es doch ist das EA jetzt mal eins drauf bekommt deswegen ist meiner Meinung nach scheinheilig!

Oder geht ihr mit dem gleichen Elan gegen Spielhallen und der gleichen vor? Die bereichern sich auch an der Sucht anderer und sehen an Ihren Automaten regelmäßig Existenzen dahinschwinden.

EA ist ein geldgeiler Saftladen aber daran sind wir als Communitiy und Spieler Schuld die trotzdem mal für mal die Produkte kaufen und EA finanziert.

Scheinbar reicht es den Belgiern ja dass man keine Fifa Points mehr kaufen kann! Die Päckchen gibt es ja allen anschein nach weiterhin für Coins. Also bietet EA irgendwann einfach Coins für Geld an und sagt die Spieler können ja selbst entscheiden ob Sie das Geld gezielt in Karten investieren oder in Zufallspacks. Ich Wette damit ist dann auch direkt die Gesetzeslücke gefunden. Oder sie integrieren eine Altersprüfung und Zack Eltern haften für ihre Kinder und EA ist raus. Dann gibts wieder Lootboxen für alle!

Machen wir uns nichts vor, dass ist ein Tropfen auf dem heißen Stein, wenn auch ein sehr schöner. Aber solange die Spieler nicht reagieren werden die Entwickler immer eine Lücke im Gesetzt finden, so dass die Regierung über kurz oder lang keine Handhabe mehr hat!

Foxx382

Der direkte Verkauf von Coins wird aber leider nicht so gewinnbringend für EA sein wie der Verkauf von FIFA Points.

Man bekommt ja für den Einsatz von X €uro einen bestimmten, festen Gegenwert in Coins. Ist der Preis für Y Coins aber zu teuer, werden die m.M.n weniger gekauft als Packs. Beim Kauf von Packs schwingt ja immer eine vermeintlich (geringe) Chance mit doch den Jackpot zu ziehen (CR7 XD).

Ich glaube auch nicht, dass sich Spieler Coins kaufen um damit dann Packs zu kaufen. Da werden die Coins eher direkt am Transfermarkt umgesetzt (zumindest bei gleichbleibendem Packweight).

Was dein Spielhallenbeispiel und den Scheinheiligkeitsvorwurf angeht, gebe ich dir recht. Natürlich wird da nichts unternommen weil eine bestimmte Lobby daran verdient (und Deutschland ist ja bekanntermaßen ein Lobbyisten Paradies). Man redet sich ja schön damit heraus, dass man z.B. in der Werbung für Glücksspiel davor warnt, dass Glücksspiel süchtig machen kann (Man hat ja darauf hingewiesen, dass es süchtig machen kann, also selbst Schuld wenn Leute in die Sucht rutschen…sollen Sie halt besser aufpassen…wie schizophren eigentlich :D).

David Knebel

Naja zum einen für EA lieber so als gar kein Geld zum anderen musst du auch Bedenken, dass sich dann der Ultimate Team Transfermarkt massiv verändert würde! Wenn man sagen wir mal 100.000 Coins für 10€ bekäme und ein Ronaldo für 1.Mio weg geht. Sind das 100€ Wenn jetzt aber jeder weiß, dass dies für die meisten keine Hürde ist geht der Ronaldo halt auf 2-3 Mio. hoch! (Sorry falls die Zahlen fernab von der Realität sind. Ich hab den Modus schon vor Jahren boykottiert).

Auf jedenfall würden die Preise am Transfermarkt in dem Fall solange hochgehen, bis die Alternative die Packs zu kaufen wieder attraktiver wird.

Ich kann mir vorstellen, dass EA nach 1-2 Jahren Eingewöhnungszeit keinen Unterschied mehr merken würde. Wer weiß vielleicht kommen dann sogar noch mehr zu dem Mous, weil man sein Geld gezielter ausgeben könnte.

Foxx382

Natürlich würde EA bei einem hypothetisch europaweiten Verbot von FIFA Points einen Alternativweg suchen, hauptsache man kann weiter cash grabben.

Was man im Zusammenhang mit dem direkten Vertrieb von Coins über EA nicht außer acht lassen darf ist, dass EA es in den letzten Jahren immer mehr Coinseller geduldet hat (für die sogar Youtuber wie Ovvy und Krasi offensiv werben).

Diese Coinseller müsste EA erstmal wieder loswerden um einen eigenen Markt bzw. eine bestimmte Preisstruktur für Coins etablieren zu können.

Ohne mir jetzt Verschwörungstheorien zusammenspinnen zu wollen bin ich der festen Überzeugung, das EA bereits dick am vermeintlich “illegalen” Coinselling beteiligt wird (Ja, EA bannt Accounts die illegal Coins erworben haben, dies aber eher schlecht als recht).

Ich kann da nur von mir ausgehen, aber mir würde es rein hypothetisch gesprochen schwerer fallen 100 € für X-Coins auszugeben als immer mal wieder 9, 14, 19 € für Fifa Points (und die damit verbundene Wahrscheinlichkeit z.B. einen CR7 zu ziehen). Was ich damit sagen will: Rein Psychlogisch gesehen ist man m.M.n eher bereit immer mal wieder kleinere Geldbeträge auszugeben, als 100 € auf einen Schlag. Der Trick ist doch, dass kleine Geldbeträge mal so nebenbei ausgegeben werden können, ohne dass es gleich weh tut :D!

DDuck

Wenn man sich mal anschaut, wie viel diese Streamer an Spenden wieder reinholen sind die 2000€ eine Investition…nicht in das Spiel sondern in den “Job”. Pack-Openings sind beliebter in den Streams und auf Youtube als reines FIFA-Gameplay, vor allem wenn man das noch in tolle “Spiele” oder Challenges verpackt (FIFA Bingo oder Pack Battles). Das generiert massig Klicks und spült das Geld wieder zurück, dazu kommen Spendeneinnahmen (in den Streams) und Werbung für Seiten, die Guthaben für Playstation oder XBOX anbieten wofür sie Geld bekommen und gleich auch noch einen Affiliate-Code, der sie am Umsatz beteiligt.

Lotte

Ich bin mir in der heutigen Zeit ziemlich sicher das es genug Vollidioten gibt die mit Spenden die Streamer unterstützen und am Ende sogar noch Gewinn dabei rauskommt, egal für wieviel Euro jemand Live Boxen aufmacht.

Mio2105

Vielleicht stehen dann auch auf Fifa spielen warnhinweise wie auf Zigaretten. Aber hier sollte Deutschland einfach mal nachziehen und diesen horror ein ende bereiten

De Lorean

Finde es gut, dass seitens der Regierung etwas gemacht wird. Aber ist das eigentliche Glücksspiel in Belgien auch illegal oder wird nur bei den Videospielen so hart dagegen vorgegangen, da es auch Jugendlichen zugänglich ist? Ansonsten müsste ja alles was mit Glücksspiel zu tun hat,verboten werden (fänd ich ich übrigens gar nicht so schlecht). EA hier die Schuld zu geben finde ich aber nicht richtig. Es gibt nun mal Leute die suchtgefährdet sind und wenn es jetzt nicht Fifa Points wären,dann würde es schon einen Ersatz geben. Ich kann EA auch nicht leiden, aber ist nicht jeder für sich selbst verantwortlich? EA zwingt ja niemanden tausende an Euros auszugeben. Ist jedenfalls meine laienhafte Meinung.

Lotte

Glücksspiel ist natürlich nicht verboten, aber es muss sichergestellt sein dass keine Minderjährigen daran teilnehmen.
Kann EA das? Nein!
Also wird es verboten.

Aber dein Text oben widerspricht sich extrem, einerseits sagst du das es genug Leute gibt die suchtgefährdet sind, dann wieder rum sagst du das keiner gezwungen ist tausende von Euro auszugeben.
Jemand der süchtig ist, ist GEZWUNGEN, sonst wäre es ja keine Sucht.

DDuck

Sorry, aber wem bitte willst du denn dann die Schuld geben wenn nicht EA?! Eigentlich war alles gut, als die Coin-Seller noch funktioniert haben. Du hast dir einfach X Coins gekauft wenn du wolltest und konntest dir auf dem Transfermarkt dein Team zusammenkaufen wie du es gerne haben wolltest und dein Geldbeutel es zugelassen hat. Problem daran war nur, EA hat daran natürlich nicht wirklich mitverdient. Also hat man das Ganze so weit reguliert, dass Coin-Selling mittlerweile so gut wie unmöglich ist und dir nur die Möglichkeit bleibt Packs zu öffnen. Spielst du das Spiel “ehrlich” und ohne Echtgeld-Einsatz bist du so schnell frustriert, weil die Droprate der guten Spieler so scheiße ist, dass du eher dazu neigst Geld für FIFA-Points auszugeben um nicht mit dem jämmerlichen Mist aus deinen hart erspielten Packs spielen zu müssen. Die erspielten Coins zu sparen, bis man sich endlich den Wunschspieler kaufen kann ist zwecklos, da du so vielleicht auf 2-3 gute Spieler in deinem Team kommst, da du niemals so viele Coins erspielen kannst um dein Team mit Ronaldo, Messi, der ein oder anderen Ikone oder einem TOTY zu füllen.

Klar zwingt dich keiner dazu die Dinger zu kaufen…aber zwingt dich der Ticker am Bahnhof dazu seine Drogen zu nehmen?! Zwingt ein Kioskbesitzer die 14-jährigen Kinder den Vodka zu trinken den sie bei ihm kaufen?! Nein, tun beide nicht, trotzdem ist es scheiße und beide würden sofort Handschellen angelegt bekommen….genauso wenig zwingt EA dich FIFA-Points zu kaufen, aber wenn du willst ist die Möglichkeit natürlich da. Aber wenn du ein vernünftiges Team zusammenhaben willst musst du extrem viel Zeit ins Spielen oder Traden investieren um die nötigen Coins für die Spieler zusammenzubekommen…da diese Zeit kaum ein normaler Arbeiter, Schüler, Student hat und das Kaufen von Packs mit den erspielten Coins so frustrierend ist, triggerd das natürlich die Versuchung Packs einfach mit FIFA-Points zu kaufen.

Kannst ja mal einen Blick in das Video hier werfen mit welchen Mechanismen EA arbeitet um den Spieler dazu zu motivieren mehr und mehr Packs zu ziehen = Points einzulösen = Geld auszugeben.
https://www.youtube.com/wat

Der Vagabund

Na endlich. Jetzt dieses Verbot noch Europa weit und das ganze thema ist gekauft xD

Play04

Wieso kann das nicht in Deutschland oder Welt weit so sein…..

Foxx382

Hoffentlich ist das eine wegweisende Entscheidung, deren Beispiel noch viele weitere europäische Länder folgen werden! Es wird einfach Zeit das der Gier von €A einhalt geboten wird.

Die englischen Fifa Foren sind voll von Threads, in denen FIFA Points Käufer über die Entwicklung einer “Spielesucht” berichten. Ein User schrieb dort, dass er in einer WhatsApp-Gruppe mit anderen Spielern vernetzt wäre, die zusammen ca. 100.000 € ausgegeben hätten. Das finde ich äußerst bedenklich…€A ist sich der “süchtig machenden Wirkung” m.M.n vollkommen bewusst und nutzt dieses Suchtpotential ohne Rücksicht auf Verluste, durch die Einführung ständig neuen Super-Duper Events und die Unmengen an Spezial-Spielerkarten auch bewusst aus.

Sehr bedenlich was da passiert…daher ist der belgische Vorstoß ein guter un nötiger Schritt!

EDIT:

Es freut mich, dass Mein-MMO über dieses Thema berichtet!

DDuck

Endlich setzen die ersten mal ein Zeichen. Ich könnte mir vorstellen, dass die Holländer sich eventuell mit dran hängen. Hier waren Lootboxen ja auch immer wieder mal ein ziemlich großes Thema.

Allerdings wird das NOCH nicht viel ändern…Belgien hat gerade einmal so viele Einwohner wie Baden-Württemberg und ist für sich allein ein zu vernachlässigender Markt für EA. Solange da nicht andere Länder (vor allem die Großen wie z.B. Deutschland, Frankreich, Großbritannien) mitziehen wird wohl der einzige Effekt sein, dass die Spieler, die weiterhin Points kaufen wollen, sich zu FIFA 20 einen PSN-Account in einem der Nachbarländer erstellen werden um dort ihren FIFA-Key zu aktivieren und weiterhin Packs ziehen zu können.

DDuck

Was willst du mit einem belgischen PSN-Account?! Erhoffst du dir dadurch mehr Gerechtigkeit?!
Angenommen du aktivierst darüber einen FIFA-Key, ändert sich dadurch ja nur, dass DU keine Points mehr kaufen kannst. Spielen tust du aber immernoch gegen die ganzen Pay2Winner aus GB, Deutschland und den anderen europäischen Ländern. Ich glaube nicht, dass EA die Realms für FUT so aufteilt, dass sie auf einzelne Länder heruntergebrochen sind.

ABER: Ja! Es ist definitiv gut, das Belgien da am Ball geblieben ist und es ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. Auch wenn ich nicht glaube, dass durch dieses eine, vergleichsweise kleine Land, irgendwelche Turniere oder Preisgelder ins wanken kommen…dafür ist der belgische Markt zu klein.

Stephan

Sind jetzt Tradingcardgames wie Magic the gathering oder Aufkleber fürs Sammelalbum auch verboten? Wo ziehen die Belgier die Grenze?

Foxx382

Bei Magic Karten oder Stickern hast du wenigstens einen physischen Gegenwert zu deiner Investition. Zum Teil haben Magic Karten (ohne da jetzt zu tief im Thema zu sein) auch nach Jahren noch einen gewissen Sammlerwert. Bei FIFA ist die Investition mit erscheinen eines jeden neuen FIFA Ablegers Futsch.

Sunface

EU bitte auch übernehmen. Das geht einfach alles zu weit.

De

Hoffentlich ziehen andere Länder nach, diese Abzocke muss ein Ende haben vor allem von EA.

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