Twitch-Streamer erklärt, dass es auch in der echten Welt Monster gibt: „Sie sehen nur nicht aus wie Monster“

Twitch-Streamer erklärt, dass es auch in der echten Welt Monster gibt: „Sie sehen nur nicht aus wie Monster“

Der Twitch-Streamer DarthMicrotransaction, bekannt für seinen Content zu Diablo 4, sprach in einem Video über die Gefahren in Alaska und warum er von dort wegziehen wolle. Er sagt, selbst erfahrene Guides seien nicht vor diesen Risiken gefeit.

Um welchen Streamer geht es? Es handelt sich hierbei um den Twitch-Streamer DarthMicrotransaction, auch bekannt als DM, der hauptsächlich Content zu Diablo 4 erstellt.

In einem Video auf YouTube, das einen Ausschnitt aus seinem Stream zeigt, spricht er darüber, dass er von Alaska wegziehe. Dabei geht er insbesondere auf sein Leben in Alaska und die dortigen Herausforderungen ein.

Einen Punkt, den er auch nennt, sind die Gefahren durch bestimmte Tierarten. So berichtet er, dass jährlich viele Menschen, vor allem Touristen, seiner Aussage nach durch Elche sterben.

Monster in flauschigem Fell

Wie kommt es zu diesen Vorfällen? In seinem Video erklärt DM weiterhin, dass diese Situationen vor allem dadurch entstehen, dass Touristen Alaska und seine Lebewesen unterschätzen. So sagt er, dass Elche Monster seien, „aber nicht wie Monster aussehen, sondern eher wie kuschelige, flauschige Hunde.“

Als Beispiel erzählt DM von einer Gruppe Touristen, die er einmal auf einer Tour getroffen habe. Diese seien im Winter auf Schneemobilen unterwegs gewesen, nur in Jeans, auf der Suche nach einer Elchherde. Später habe er in einem Zeitungsartikel gelesen, dass vermutlich genau diese Touristen bei ihrem Vorhaben verunglückt seien.

Weiterhin geht er darauf ein, dass viele Touristen Elche unterschätzen, vor allem was deren Gewicht und Schnelligkeit betrifft. So erzählt er, dass selbst wenn jemand Vollgas auf einem Schneemobil gebe, der Elch ihn trotz meterhohem Schnee ganz einfach einholen könne und trotzdem deutlich schneller wäre. Daher komme es oft vor, dass ein Elch versehentlich jemanden zu Tode tritt.

Betrifft dieses Problem nur Touristen? Laut dem Twitch-Streamer DM nicht. In seinem Video berichtet er, dass der Vater eines Freundes bei einer Tour gestorben sei, obwohl dieser ein ausgebildeter Guide gewesen sei. Er betont, dass man hier noch so erfahren sein könne, aber das Risiko zu sterben trotzdem da sei.

Die amerikanische Infotainment-Seite HowStuffWorks geht in einem Artikel darauf ein, ob Elche gefährlicher als Bären seien. Sie kommen zu dem Schluss, dass Elche zwar nicht grundsätzlich aggressiv seien, es aber dennoch häufiger zu tödlichen Unfällen mit ihnen komme. Der Grund dafür sei, dass es in Alaska dreimal so viele Elche wie Bären gebe und Elche besonders aggressiv reagieren, wenn sie ihre Jungtiere schützen.

Der Twitch-Streamer DarthMicrotransaction ist sonst eher für seinen Diablo-4-Content bekannt. Vor kurzem ging er eine Wette mit einer PC-Firma ein, den härtesten Boss im Hardcore-Modus zu besiegen. Wie es dazu kam und wie das Ganze ausging, lest ihr hier: Diablo 4: Experte wettet mit Sponsor, soll den härtesten Boss in Hardcore legen, kann Fans einen Über-PC damit schenken

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