4. NBA 2K19
Release | 7. September 2018 |
Entwickler | Visual Concepts |
Genre | Basketballsimulation |
Plattform | PS4, Xbox One, Switch, Android, iOS, Switch |
Wie spielt es sich? In dieser Sportsimulation geht es darum, die meisten Körbe zu werfen und damit Spiele zu gewinnen. Ihr dribbelt und dunkt dabei in der nordamerikanischen Basketball-Profiliga “NBA”.
Ihr spielt online mit originalen Teams und Spielern gegen KI-Gegner oder andere menschliche Spieler. Im Karrieremodus wird die Laufbahn des eigenen Spielers simuliert. Ihr startet dabei nicht gleich in der NBA, sondern zunächst in China. Da müsst ihr euch erstmal beweisen, um dann zurück nach Amerika zu kommen. Dort geht es dann erstmal in die Aufbaueliga, die NBA G-League, bevor ihr zur NBA kommt.
Wer will, kann auch die Rolle als General Managers einnehmen und die Kontrolle über ein NBA-Team übernehmen.
Wie nimmt der Titel Geld ein? In NBA2K19 habt ihr verschiedene Möglichkeiten, mit Mikrotransaktionen kosmetische Items zu kaufen. Wer will, kann seinen Fortschritt auch mit Geld voranbringen. Damit verkürzt man den Grind, der sonst für den Fortschritt nötig ist. Das geht aber nur bis zu einem bestimmten Punkt. Den gesamten Grind kann man damit nicht abkürzen.
Das Spiel NBA2K19 selbst müsst ihr auch bezahlen.
Was hat sich Interessantes in NBA 2K19 getan? Die Mikrotransaktionen stehen in der Kritik bei den Spielern. Tests, wie dieser der Gamestar, meckern über die digitale Währung.
Auf Steam gibt es außerdem viel negatives Feedback. Nur 27 % der knapp 8.000 Reviews sind auf der Plattform positiv. Dort beschweren sich Leute über die Mikrotransaktionen und die toxische Online-Community.
Auf der nächsten Seite geht es mit einem Prügelspiel weiter.
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Bei Mortal Kombat 11 glaube ich eher, dass über das Kombat Pack Geld verdient wird und weniger über die Mikrotransaktionen. (ca. 40 € für das Kombat Pack welches Sechs weitere spielbare Charaktere beinhaltet, welche über die Zeit veröffentlicht werden)
Davon mal abgesehen standen Mikrotransaktionen vor allem deswegen in der Kritik, weil die Leute dachten, man könne mit Echtgeld die Ingamewährungen wie Seelen, Herzen und Koins kaufen.
Und genau das kann man eben nicht. Zum Release kam dann leider noch dazu, dass der Grind heftig war, weil die Türmer der Zeit zu schwer und die Belohnungen ein Witz waren. Das wurde ein oder zwei Wochen (?) nach Release angepasst, nur leider gibt der Artikel nichts davon her…
Man kann lediglich “Kristalle” mit Echtgeld erwerben. Diese kann man dann dafür nutzen um im Ingame-Shop kosmetische Items zu erwerben, welche man aber übers spielen freischalten kann.
Ist ja im Prinzip nichts anderes als jemand der sich den 500 Modellbausatz holt einfach weil es ihm Spaß macht.
Finde die Akzeptanz für Ausgaben im Gaming-Bereich irgendwie unverhältnismäßig niedrig im Vergleich zu anderen Hobbies.
Das hat was mit der Flüchtigkeit der Dinge zu tun, die ich dort kaufe. Abos, Mikrotransaktionen für virtuelle Güter. All das ist ohne Internet wertlos, ohne das zugehörige Spiel, die zugehörige App ebenso und die Investition hängt sehr stark am jeweiligen Entwickler/Publisher.
Du kannst das zeug nicht weiterverkaufen oder verleihen oder oder. Das Geld ist einfach “Weg”, während du den Modellbausatz später weiterverkaufen kannst und auch noch behalten und nutzen kannst wenn der Hersteller Pleite gehen sollte (das steigert dann oft sogar den Wert). Das Prinzip dahinter ist also im Kern schon deutlich anders. Du kaufst dort alles nur auf Zeit.
Bei NBA2K19 startet der Karrieremodus in der chinesischen Profiliga. Von dort kommt man in die G-League und landet dann in der NBA. Aber mit der Highschool hat man dort nichts am Hut.
Hier sollte man vllt anmerken, dass dies nur bis zu einem bestimmten Punkt geht. Im Karrieremodus sind nicht direkt alle Skillpunkte freigeschaltet. Um dies zu tun muss man MyPoints sammeln und Breakpoints erreichen nur damit schaltet man weitere mögliche Skillcaps frei. Man kommt um den Grind also nicht drumherum.
Hey, danke für das Feedback. Habe die Punkte ausgebessert.
Schon verrückt, wie viele Kohlen die Leute in Mikrotransaktionen stecken. Ich mach das eigentlich nur, wenn ich in nem F2P Spiel viel Zeit versenkt habe und den Entwicklern dafür was gutes tun will. Quasi als freiwillige Zahlung.
ja geht mir auch so hab bis jetzt eigentlich nur in warframe und brawlhalla geld investiert um die entwickler zu unterstützen
“In der Anfangszeit nach dem Release von Mortal Kombat standen diese Mikrotransaktionen hart in der Kritik.”
Und trotzdem soll es Platz 3 mit dem meisten Gewinn sein.
Sieht man ja das die Leute trotz “Kritik” dennoch alles wie verblödet kaufen.