Die 5 aktuell erfolgreichsten Spiele der Welt auf PS4, Xbox One und Switch

Die 5 aktuell erfolgreichsten Spiele der Welt auf PS4, Xbox One und Switch

Die erfolgreichsten Spiele für die Konsolen PS4, Xbox One und Switch im Monat Mai sind bekannt. Darunter Shooter und Sport. Wir zeigen euch hier die Top-Games für Konsolen aus Mai 2019.

So wurden die Top-5 gewählt: Die Webseite Superdata verfasst regelmäßig Analysen darüber, welche Spiele auf PS4, Switch und Xbox One im vergangenen Monat am umsatzstärksten waren.

Im April waren das hier die Top-5-Spiele.

Die erfolgreichsten Spiele wurden anhand des Umsatzes ausgewählt, den sie durch digitale Verkäufe erwirtschafteten. Dazu zählen Verkäufe der Spiele selbst und Einnahmen aus den Ingame-Shops.

5. Call of Duty: Black Ops IIII

Release12.10.2018
EntwicklerTreyarch
GenreShooter / Battle Royale
PlattformPC, PS4, Xbox One
Call-of-Duty-Black-Ops-4-Titel

Wie spielt es sich? In Black Ops 4 habt ihr die Wahl zwischen verschiedenen Spielmodi wie Multiplayer und dem Zombie-Mode. Neu für die Serie ist außerdem der Battle Royale Modus Blackout.

Im gewohnten Multiplayer sucht ihr euch einen vorgefertigten Charakter aus, der einen speziellen Skill mitbringt. Sucht dann noch die Bewaffnung aus und stürzt euch anschließend ins Match gegen andere Spieler.

In Modus wie Team-Deathmatch, Capture the Flag oder Domination tobt ihr euch gegen menschliche Gegner aus. Wer auf Spaß mit anderen Spielern im Koop steht, der wählt den Zombie-Modus.

„Days of Summer“ bringen zig Inhalte zu Black Ops 4, enttäuscht trotzdem

Im Blackout-Modus springt ihr mit vielen anderen Spielern gleichzeitig auf ein großes Schlachtfeld und kämpft dort ums Überleben. Mit seinem flüssigen Gameplay und den temporären Perks, will sich Blackout in der Welt des Battle Royale in den Vordergrund stellen.

Eine Kampagne gibt es nicht.

Wie nimmt der Titel Geld ein? Im Ingame-Shop von Black Ops 4 könnt ihr die digitale Währung CoD Points kaufen. Damit könnt Ihr dann allerlei kosmetische Gegenstände auf dem Schwarzmarkt, dem Ingame Shop von Black Ops 4, erwerben – darunter neue Charakter-Skins, Waffentarnungen, Visitenkarten oder selbst einfache Fadenkreuze für das Visier.

Die meisten Items lassen sich über den “Schwarzmarkt” erspielen, wenn ihr genügend Spielzeit investiert hat. Wer jedoch will, kann sich mit den CoD Points den Fortschritt im Schwarzmarkt, und somit zahlreiche Gegenstände erkaufen.

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Was hat sich Interessantes bei Black Ops 4 getan? Mit seinen Cosmetics sorgte Black Ops 4 kürzlich für Probleme. An sich freuten sich Fans über die Hereingabe der neuen Items, doch die Art, wie sie verdient werden mussten, gefiel Spielern nicht.

Warum die neuen Cosmetics in Black Ops 4 ein Problem sind

Zudem beschweren sich Fans generell immer wieder über die Geschäftspraktiken bei dem aktuellen Ableger von Call of Duty. Viele Spieler merken an, Black Ops 4 würde ein sehr aggressives Geschäftsmodell fahren. So würde das Spiel als Vollpreis-Titel mit einem kostenpflichtigen Jahrespass mehr Mikrotransaktionen anbieten (oder gar fast schon aufzwingen), als es die meisten Free-2-Play-Titel tun.

Auf der nächsten Seite findet ihr eine Sportsimulation, die hohe Einnahmen erzielte.

Quelle(n): Superdata
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Seppo

Bei Mortal Kombat 11 glaube ich eher, dass über das Kombat Pack Geld verdient wird und weniger über die Mikrotransaktionen. (ca. 40 € für das Kombat Pack welches Sechs weitere spielbare Charaktere beinhaltet, welche über die Zeit veröffentlicht werden)
Davon mal abgesehen standen Mikrotransaktionen vor allem deswegen in der Kritik, weil die Leute dachten, man könne mit Echtgeld die Ingamewährungen wie Seelen, Herzen und Koins kaufen.
Und genau das kann man eben nicht. Zum Release kam dann leider noch dazu, dass der Grind heftig war, weil die Türmer der Zeit zu schwer und die Belohnungen ein Witz waren. Das wurde ein oder zwei Wochen (?) nach Release angepasst, nur leider gibt der Artikel nichts davon her…
Man kann lediglich “Kristalle” mit Echtgeld erwerben. Diese kann man dann dafür nutzen um im Ingame-Shop kosmetische Items zu erwerben, welche man aber übers spielen freischalten kann.

Der Gary

Ist ja im Prinzip nichts anderes als jemand der sich den 500 Modellbausatz holt einfach weil es ihm Spaß macht.
Finde die Akzeptanz für Ausgaben im Gaming-Bereich irgendwie unverhältnismäßig niedrig im Vergleich zu anderen Hobbies.

Seal

Das hat was mit der Flüchtigkeit der Dinge zu tun, die ich dort kaufe. Abos, Mikrotransaktionen für virtuelle Güter. All das ist ohne Internet wertlos, ohne das zugehörige Spiel, die zugehörige App ebenso und die Investition hängt sehr stark am jeweiligen Entwickler/Publisher.

Du kannst das zeug nicht weiterverkaufen oder verleihen oder oder. Das Geld ist einfach “Weg”, während du den Modellbausatz später weiterverkaufen kannst und auch noch behalten und nutzen kannst wenn der Hersteller Pleite gehen sollte (das steigert dann oft sogar den Wert). Das Prinzip dahinter ist also im Kern schon deutlich anders. Du kaufst dort alles nur auf Zeit.

Der Gary

Im Karrieremodus wird die Laufbahn des eigenen Spielers simuliert. Das reicht von der Highschool bis zur Aufnahme in die NBA

Bei NBA2K19 startet der Karrieremodus in der chinesischen Profiliga. Von dort kommt man in die G-League und landet dann in der NBA. Aber mit der Highschool hat man dort nichts am Hut.

Wer will, kann seinen Fortschritt auch mit Geld voranbringen. Damit verkürzt man den Grind, der sonst für den Fortschritt nötig ist.

Hier sollte man vllt anmerken, dass dies nur bis zu einem bestimmten Punkt geht. Im Karrieremodus sind nicht direkt alle Skillpunkte freigeschaltet. Um dies zu tun muss man MyPoints sammeln und Breakpoints erreichen nur damit schaltet man weitere mögliche Skillcaps frei. Man kommt um den Grind also nicht drumherum.

Patrick Freese

Hey, danke für das Feedback. Habe die Punkte ausgebessert.

Dukuu

Schon verrückt, wie viele Kohlen die Leute in Mikrotransaktionen stecken. Ich mach das eigentlich nur, wenn ich in nem F2P Spiel viel Zeit versenkt habe und den Entwicklern dafür was gutes tun will. Quasi als freiwillige Zahlung.

BigFlash88

ja geht mir auch so hab bis jetzt eigentlich nur in warframe und brawlhalla geld investiert um die entwickler zu unterstützen

Yuzu qt π

“In der Anfangszeit nach dem Release von Mortal Kombat standen diese Mikrotransaktionen hart in der Kritik.”

Und trotzdem soll es Platz 3 mit dem meisten Gewinn sein.
Sieht man ja das die Leute trotz “Kritik” dennoch alles wie verblödet kaufen.

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