1. Fortnite: Battle Royale
Release | 26. September 2017 |
Entwickler | Epic Games |
Genre | Battle Royale / Shooter |
Plattform | Windows, PS4, Xbox One, Nintendo Switch, MacOS, Android, iOS |
Wie spielt es sich? In Fortnite: Battle Royale springt ihr zu Beginn eines Spiels aus einem Bus, der mit bis zu 100 Spielern gefüllt ist. Ihr landet an einem euch beliebigen Ort auf der Karte und beginnt schnell mit dem Einsammeln von Waffen und Gegenständen.
Im Verlauf des Matches verkleinert sich die Spielfläche durch einen Sturm immer weiter. Es gewinnt der letzte Spieler oder das letzte Team, das überlebt.
Um euch gegen andere Spieler zu verteidigen, gibt es Waffen in verschiedenen Ausführungen wie Schrotflinten, Sturmgewehre oder auch Granaten. Mit zur Strategie gehört der Abbau von Materialien wie Steinen, Stahl oder Holz. Damit lassen sich Bauten errichten, die auch zur Verteidigung nützlich sind.
Wie nimmt der Titel Geld ein? Fortnite bietet im Ingame-Shop die Währung V-Bucks an. Damit können Spieler kosmetische Gegenstände wie Skins, Emotes oder Lackierungen kaufen. Keiner der Inhalte verändert das Gameplay, da geht es nur um Optik.
Regelmäßig starten in Fortnite: Battle Royale frische Saisons. Dazu bietet Epic Games einen Battle Pass an. Der kostet umgerechnet etwa 9,50 € und lockt mit weiteren kosmetischen Items als freispielbare Belohnungen.
Fortnite: Battle Royale ist kostenlos.
Was hat sich Interessantes in Fortnite getan? Die aktuelle Season 9 veränderte die Karte, indem man einen der berühmtesten Orte zerstörte.
Jetzt wurde die Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2019 in Fortnite: Battle Royale abgeschlossen. Einige Twitch-Stars sind nicht dabei.
Wer wertet die Top-Spiele aus?
Die Ergebnisse dieser erfolgreichsten Spiele im Mai 2019 stammen von SuperData. Das ist ein US-Amerikanisches Marktforschungsunternehmen. Nach eigenen Angaben werten sie alle möglichen Quellen aus, um zu ermitteln, wie viel Umsatz die jeweiligen Spiele digital erwirtschaften konnten.
Kann man den Zahlen komplett trauen? Weil SuperData seine Quellen schützt, lässt sich das nur schwer sagen. Auf der Webseite heißt es, das man durch geschützte Daten-Partnerschaften Infos von Publishern, Entwicklern und Zahlungsdienstleistern erhält.
SuperData sagt, sie sind der einzige Anbieter, der mit Hilfe von umfassenden Transaktionsdaten Einblicke in diese Geschäfte bietet.
Die Zahlen von Superdata werden weltweit von Spielemagazinen verwendet und gelten neben anderen Marktforschungszahlen als zuverlässiger Gradmesser für den Erfolg von Spielen.
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Bei Mortal Kombat 11 glaube ich eher, dass über das Kombat Pack Geld verdient wird und weniger über die Mikrotransaktionen. (ca. 40 € für das Kombat Pack welches Sechs weitere spielbare Charaktere beinhaltet, welche über die Zeit veröffentlicht werden)
Davon mal abgesehen standen Mikrotransaktionen vor allem deswegen in der Kritik, weil die Leute dachten, man könne mit Echtgeld die Ingamewährungen wie Seelen, Herzen und Koins kaufen.
Und genau das kann man eben nicht. Zum Release kam dann leider noch dazu, dass der Grind heftig war, weil die Türmer der Zeit zu schwer und die Belohnungen ein Witz waren. Das wurde ein oder zwei Wochen (?) nach Release angepasst, nur leider gibt der Artikel nichts davon her…
Man kann lediglich “Kristalle” mit Echtgeld erwerben. Diese kann man dann dafür nutzen um im Ingame-Shop kosmetische Items zu erwerben, welche man aber übers spielen freischalten kann.
Ist ja im Prinzip nichts anderes als jemand der sich den 500 Modellbausatz holt einfach weil es ihm Spaß macht.
Finde die Akzeptanz für Ausgaben im Gaming-Bereich irgendwie unverhältnismäßig niedrig im Vergleich zu anderen Hobbies.
Das hat was mit der Flüchtigkeit der Dinge zu tun, die ich dort kaufe. Abos, Mikrotransaktionen für virtuelle Güter. All das ist ohne Internet wertlos, ohne das zugehörige Spiel, die zugehörige App ebenso und die Investition hängt sehr stark am jeweiligen Entwickler/Publisher.
Du kannst das zeug nicht weiterverkaufen oder verleihen oder oder. Das Geld ist einfach “Weg”, während du den Modellbausatz später weiterverkaufen kannst und auch noch behalten und nutzen kannst wenn der Hersteller Pleite gehen sollte (das steigert dann oft sogar den Wert). Das Prinzip dahinter ist also im Kern schon deutlich anders. Du kaufst dort alles nur auf Zeit.
Bei NBA2K19 startet der Karrieremodus in der chinesischen Profiliga. Von dort kommt man in die G-League und landet dann in der NBA. Aber mit der Highschool hat man dort nichts am Hut.
Hier sollte man vllt anmerken, dass dies nur bis zu einem bestimmten Punkt geht. Im Karrieremodus sind nicht direkt alle Skillpunkte freigeschaltet. Um dies zu tun muss man MyPoints sammeln und Breakpoints erreichen nur damit schaltet man weitere mögliche Skillcaps frei. Man kommt um den Grind also nicht drumherum.
Hey, danke für das Feedback. Habe die Punkte ausgebessert.
Schon verrückt, wie viele Kohlen die Leute in Mikrotransaktionen stecken. Ich mach das eigentlich nur, wenn ich in nem F2P Spiel viel Zeit versenkt habe und den Entwicklern dafür was gutes tun will. Quasi als freiwillige Zahlung.
ja geht mir auch so hab bis jetzt eigentlich nur in warframe und brawlhalla geld investiert um die entwickler zu unterstützen
“In der Anfangszeit nach dem Release von Mortal Kombat standen diese Mikrotransaktionen hart in der Kritik.”
Und trotzdem soll es Platz 3 mit dem meisten Gewinn sein.
Sieht man ja das die Leute trotz “Kritik” dennoch alles wie verblödet kaufen.