Der Chef verrät uns: 2020 stand TFT kurz vor dem Tod, doch heute läuft es besser als je zuvor

Der Chef verrät uns: 2020 stand TFT kurz vor dem Tod, doch heute läuft es besser als je zuvor

Stephen “Mortdog” Mortimer ist der Game Director von Teamfight Tactics. Wir von MeinMMO haben mit ihm und dem Global Head of E-Sports – Michael Sherman – ein Interview geführt, in dem sich alles um den Auto Battler dreht. Der hatte zum Start mit vielen Problemen zu kämpfen, läuft aber heute besser als zuvor. Als Nächstes soll auch die E-Sport-Sparte vergrößert werden.

Worum geht es in diesem Interview? Ich durfte knapp eine Stunde mit Mortdog (Titelbild) und Sherman über die Entwicklung von TFT sprechen. Im Fokus lagen dabei Hürden in der bisherigen Entwicklung, die großen Erfolge und die kommenden Pläne für das Spiel.

Gerade ist am 21. November das neue Set Remix Rumble gestartet, in dem mit der Musik eine zusätzliche Komponente in das Gameplay einfließt. Dafür wurden wieder alle Champions, Attribute und einige Gegenstände angepasst.

Wer hat das Interview geführt? Alex hat in den letzten Jahren hunderte Stunden in TFT verbracht. Gleich mehrfach hat er die Ränge Platin und Diamant erreicht, manchmal sogar als One-Trick-Pony mit Yuumi.
Neben TFT beschäftigt er sich auch mit LoL und MMORPGs, darunter Guild Wars 2, ESO und New World.

Zum Start gab es nur ganz wenige Entwickler, aber es wurde ein riesiger Erfolg

MeinMMO: Ich würde gerne mit dem Start von Teamfight Tactics beginnen und würde gerne von dir – Mort – wissen, wie alles für dich angefangen hat. Und wie genau wurdest du zum Design Director des Spiels?

Mortdog: Als das ursprüngliche TFT-Team zusammengestellt wurde, war es ein sehr kleines Team. Ich glaube, es waren etwa sieben Designer, ein paar Künstler, Engineers und so weiter. Und sie arbeiteten daran, das Spiel zu entwickeln.

In den ersten fünfeinhalb Monaten gab es einen leitenden Designer namens David Abecassis, der alles überwachte. Aber er musste aus verschiedenen Gründen das Projekt wechseln. Etwa einen Monat vor dem Release verloren sie also den Chefdesigner. Und Andrei, der Leiter aller LoL-Studios, sagte: “Ich brauche jemanden, der ihn ersetzt.” Er hat mich gefragt: Hey, du hast ein Auge auf dieses Genre geworfen. Möchtest du diese Position?” Und ich sagte: “klar.”

Also bin ich etwa einen Monat vor dem Release zum Team gestoßen und habe die Führungsposition übernommen, und mache das auch heute noch.

TFT Zuschauer 2019
Die Zuschauer von TFT auf Twitch im Jahr 2019 (via Sullygnome).

MeinMMO: Und TFT hatte einen wirklich großartigen Start im Juni 2019. Es landete zwischenzeitlich auf Platz 1 auf Twitch und überall wurde über das Spiel gesprochen. Hast du eine grobe Aussage dazu, wie viele Spieler es ausprobiert haben?

Mortdog: Ich kann keine genauen Zahlen nennen, aber die Antwort ist: Eine riesige Menge. Es war eine sehr große Zahl. Und eine Zeit lang, nachdem wir diese Zahlen nicht wirklich beibehalten konnten, gab es die Sorge, dass es sich um eine Modeerscheinung handeln könnte. Erst war alles aufregend und dann ging es nur noch bergab.

MeinMMO: Wart ihr überraschend von dem großen Erfolg zum Start oder habt ihr damit gerechnet?

Mortdog: Ich würde nicht sagen, dass ich überrascht war. Wir hatten ja auch ein wenig Hilfe im Hintergrund. Allein die Tatsache, dass wir das zweite Spiel von Riot Games waren, hat einen Hype vorprogrammiert. Dieser anfängliche Erfolg hat mich also nicht wirklich überrascht. Wie schnell der Hype dann aber abflaute, war durchaus eine große Herausforderung für uns.

“Wenn Set 3 nicht funktioniert, können wir TFT einfach abschalten”

MeinMMO: Mit Set 2 habt ihr im Oktober 2019 ein großes Experiment gestartet. Eine komplett neue Erfahrung, neue Champions, neue Comps. Wie seid ihr auf diese Idee gekommen?

Mortdog: Ich habe mit Andrei ‘Meddler’ van Roon darüber gesprochen. Es war ursprünglich seine Idee. Wir haben uns die LoL-Champions angesehen und wie viele dort zur Auswahl stehen. Zu der Zeit war LoL, glaube ich, in den 130er oder 140ern. Und es war ziemlich klar, dass es nicht jeden Champion geben würde, wenn wir ein Set machen würden. Aber damit jeder Champion mal an der Reihe ist, wollten wir eine Rotation einführen. Das führte zu der Idee: Oh, aber was, wenn wir auch die Star Guardians machen wollten, lass uns die Star Guardians reinbringen. Und dann hieß es ganz natürlich: Okay, wenn wir das machen, dann haben wir jetzt 200, 300, 400 Champions. Und das führte zu einer coolen Idee. Was wäre, wenn wir diese thematische Gruppe von Sets machen würden.

Und die andere Sache ist, dass wir das Gefühl hatten, dass Auto-Chess sehr schnell gelöst und langweiligen werden würde. Meine persönliche Erfahrung mit war, dass ich es ungefähr einen Monat lang gespielt habe und dachte: “Ja, ich habe alles gesehen, was ich sehen muss. Ich werde mich abmelden.”

Und wir wollten sicherstellen, dass es kein Spiel ist, das nach zwei Jahren einfach ausstirbt.

Hier könnt ihr euch den Teaser zum neuen Set 10 anschauen:

TFT: Showstoppers Mini Cinematic

MeinMMO: Aber so ein Wechsel ist verwirrend. Weißt du noch, wie das anfängliche Feedback aussah?

Mortdog: Set zwei hatte ein paar große Fehler. Der Erste war, dass wir es zu früh ausgeliefert haben. Es gab eine Menge Leute, die immer noch Spaß an diesem Set hatten und nicht bereit waren für den Wechsel.

Fehler Nummer zwei war, dass wir ein ziemlich großes Publikum hatten. Und wir hatten den Spielern noch nicht beigebracht, was TFT so besonders macht. Mit unserem neuen Set haben wir also alle rausgeschmissen, die sich nicht verändern wollten. Denn nicht jeder will alle paar Monate einen Haufen Veränderungen. Und einige von ihnen sind nicht mehr zurückgekommen, weil sich TFT zu sehr verändert hat.

Und das dritte große Problem war, dass wir einige ziemlich fragwürdige Designentscheidungen getroffen haben, weil wir nicht so genau wussten, was wir da taten. Ich mache mich immer darüber lustig, dass wir ein auf Elementen basierendes Set hatten. Und dann haben wir Zyra statt Pflanzen zu einem Feuer-Typen gemacht. Wir hatten eine Mond-Eigenschaft und haben Dianna auf Feuer getrimmt. Es gab einfach so viele Dinge, dass selbst LoL-Spieler dachten: Entschuldigung, was?

Aber das ist das Schöne an TFT: Jedes Mal, wenn wir ein neues Set entwickeln, lernen wir dazu.

MeinMMO: Doch Set 2 kam nicht so gut an bei den Fans, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Dann kam Set 3, was ich persönlich überhaupt nicht mochte. Wie war da der Übergang?

Mortdog: Bei Set 2 kamen wir an den Punkt, wo wir dachten: “Wow, wenn Set 3 nicht funktioniert, können wir TFT einfach abschalten. Dann gehen wir zurück zu Set 1, fassen es nicht mehr an und widmen uns anderen Dingen.” Das war also definitiv unser Tiefpunkt. Glücklicherweise haben wir die Kurve gekriegt.

MeinMMO: Gab es nochmal einen Punkt in der Entwicklung, wo ihr an einem echten Tiefpunkt wart?

Mortdog: Bei Set 5 hatten wir einen zweiten Tiefpunkt. Dabei ging es gar nicht um die Spielerzahlen, sondern eher um die Zufriedenheit. Insbesondere die Schattengegenstände haben viele unserer Stammspieler verärgert und uns gezeigt, dass nicht jeder diese tiefgründigen Design-Inhalte haben will. Manche Leute wollen einfach nur Spaß haben.

“Haben die Größe des Teams allein im letzten Jahr mehr als verdoppelt”

MeinMMO: Und wann habt ihr euren Höhepunkt erreicht? Oder seid ihr gerade noch in einem ansteigenden Hoch?

Mortdog: Unser Spiel läuft aktuell großartig. Wie ich schon sagte, wir erreichen immer wieder neue “riesige Mengen”. Ich kann nicht über Details sprechen, aber was ich sagen kann, ist, dass Dinge wie Gizmos & Gadgets, die zusammen mit Arkane und mit den Augments veröffentlicht wurden, ein wirklich großer Erfolg war. Fates und Chosen, zusammen mit dem Release in den östlichen Regionen war ein wirklich großer Erfolg.

Wir haben also weiterhin viele dieser großen Erfolgsfälle. Und jedes Mal, wenn wir eine kleine Flaute haben und uns fragen, sind wir noch gut? Bumm, schon wieder ein neuer Erfolg. Wir sind immer noch dabei und hoffen, dass Remix Rumble ein weiterer großer Erfolg wird.

MeinMMO: Wie wichtig war der Release auf den Mobile-Geräten für euch? Ich selbst spiele dort sehr aktiv TFT.

Mortdog: Es war wirklich wichtig, das Spiel für mehr Leute und mehr Spielmöglichkeiten zugänglich zu machen. Hinzu kommt, dass jede Region etwas anders ist. In den USA oder Europa ist der PC dominanter. Aber in Ländern wie Brasilien oder Lateinamerika allgemein ist das Handy sehr viel dominanter. Und so expandieren wir in neue Zielgruppen. Korea ist ein weiteres großes Land, in dem es einfach eine Menge Mobile-Spieler gibt. Das Handy war also definitiv sehr wichtig für unsere Expansion und wird es auch weiterhin sein.

MeinMMO: In einem Interview Ende 2021 hast du gesagt, dass die Zahl der Entwickler immer noch stetig wächst. Ist das 2023 immer noch der Fall oder habt ihr jetzt ein Ende erreicht?

Mortdog: Also die Größe des Teams hat sich allein im letzten Jahr mehr als verdoppelt. Wir sind also viel größer geworden. Ein Aspekt spielt dabei auch der Bereich E-Sport.

TFT will große LAN-Turniere schaffen, an denen hunderte teilnehmen

MeinMMO: Da du den E-Sport schon angesprochen hast, widme ich mich jetzt Sherman. Ich bin ein großer Fan von League of Legends und schaue mir gerade Worlds an, wie die meisten Leute, die ich kenne. Aber bei TFT ist das anders. Ich kann mich selten motivieren, mir die Events anzuschauen. Wie siehst du die E-Sports-Szene? Und wie zufrieden bist du im Moment damit?

Sherman: TFT kämpft wie viele neue Spiele damit, herauszufinden, was seine E-Sports-Identität ist. Es hat sich am Anfang darauf konzentriert, vieles von dem zu übernehmen, was bei LoL erfolgreich war. In gewisser Weise hat das auch funktioniert. Aber ich glaube nicht, dass das Zuschauen wirklich die beste Form für den E-Sport in TFT ist.

Was wir gesehen haben ist, dass die Spieler am zufriedensten und begeisterten sind, wenn sie selbst an Wettkämpfen teilnehmen. Wir hatten in den ersten Wochen keine Ranglistenspiele aktiviert und die Community wollte unbedingt Ranked spielen. Das bedeutet nicht unbedingt, dass sie der beste Spieler der Welt sein wollen. Ich denke, wir versuchen, ein Ökosystem für TFT zu schaffen, bei dem es nicht sofort darum geht.

Wie zufrieden bin ich also mit dem Zustand von TFT-E-Sports? Wir befinden uns in einer aufregenden Übergangsphase, denn als ich dazukam, ging es darum, wie man die Meisterschaft verbessern kann. Und das ist wirklich aufregend. Wir haben einige große Upgrades vorgenommen, die Preisgelder für die Top-Spieler wertvoller gemacht und einige Formatänderungen vorgenommen, die den Top-Spielern geholfen haben, sich mehr zu freuen.

Die Vegas Open aber sind eine Art Schritt in eine neue Richtung für uns, in der wir uns wirklich darauf konzentrieren, wie wir einen fesselnderen und aufregenderen E-Sport schaffen können, bei dem große Mengen von Spielern gegeneinander antreten. Dort können gleich 512 Spieler auf einmal gegeneinander antreten.

Ich habe eine Menge Fighting-Game-Events gesehen und bin davon angetan. Ich finde es toll, dass die Wettkämpfe in Fighting-Games viel mehr im Mittelpunkt stehen. Ich will hingehen und meine Freunde sehen, ich will mich mit ihnen messen und einen coolen Moment erleben. Und ich glaube, dass diese Form der Wettkämpfe die TFT-Gemeinschaft noch mehr anspornen wird, als sie es ohnehin schon getan hat.

Hier findet ihr die Zusammenfassung der letzten Meisterschaft:

TFT: Runeterra Reforged Championship Event Recap

MeinMMO: Das ist ein interessantes Bild, dass du da zeichnest. Denn ich selbst hatte immer den Drang, an Turnieren teilzunehmen, fand aber die Webseiten und Infos dazu teilweise sehr verwirrend. Wenn es jetzt regelmäßig zu großen Events vor Ort kommt, wäre das großartig.

Sherman: Es gibt definitiv noch viel zu tun, um diese Vision zu verwirklichen. Aber unsere Hoffnung ist, dass wir auf ein System hinarbeiten können, in dem es jedem Spieler möglich ist, an Turnieren und dem E-Sports teilzunehmen, wenn er es gerne versuchen möchte.

MeinMMO: Und wie steht ihr zu dem Thema Community-Turniere? Würdet ihr solche Events aktiv unterstützen?

Sherman: Ja, wir suchen immer nach Möglichkeiten, wie wir die von der Community organisierten Turniere besser unterstützen können. Das tun wir stellenweise bereits, z. B. unterstützen unsere regionalen Büros lokale Turniere, die in ihrer Region oder ihrem Land stattfinden.

Wir haben auch erkannt, dass es ziemlich schwierig ist, ein TFT-Turnier ohne Tools wie benutzerdefinierte Spiele oder den Zuschauermodus zu veranstalten. Wir arbeiten noch daran, solche Inhalte zu implementieren.

MeinMMO: Ja, die Frage nach einem Specator Mode stand bei mir auch noch auf dem Zettel. Was mir zudem manchmal bei TFT fehlt, sind besondere Identifikationsfiguren, wie Caps oder Faker in LoL. Seht ihr euch da auch in der Pflicht, solche Personen zu stärken und zu promoten?

Sherman: Ich denke, Vergleiche mit League werden immer sehr schwierig sein, da es sich um den größten E-Sport der Welt handelt. Wenn man sich Faker anschaut, dann haben wir eine Mauer errichtet zwischen dem Faker, der viel besser ist als alle anderen, und dir und mir. Ich kann meine Hand gar nicht tief genug senken, um das zu illustrieren.

Ich glaube, wenn wir uns bei TFT zu sehr darauf konzentrieren, einzelne Spieler zu Legenden des Spiels zu machen, wird das die Leute davon abhalten, diesen Schritt selbst zu tun. Das heißt aber nicht, dass wir nicht helfen wollen, Stars und Leute zu schaffen, die von TFT leben können.

3 Sets pro Jahr, neue Fun-Modes und die Strategie für den Erfolg

MeinMMO: Wie seht ihr generell die Zukunft von TFT? Wollt ihr mit mehr Fun-Modes experimentieren wie bei dem Lunar-Event oder arbeitet ihr eher an großen Überarbeitungen wie damals mit den Augments?

Mortdog: Wie ich bereits erwähnt habe, ist das Team viel größer geworden. Einige der Früchte habt ihr schon gesehen, andere noch nicht. Davon abgesehen sind wir auch bei drei neuen Sets pro Jahr, die wir so und ohne Zwischenset beibehalten wollen. Für die kleineren Durststrecken dazwischen suchen wir immer nach Abwechslung. Fun-Modi könnten da also durchaus Sinn machen.

Ich denke, es gibt einfach eine Menge cooler Dinge, die man mit TFT machen und mit denen man experimentieren kann.

Alles Wichtige zum neusten Patch hat euch Mortdog hier zusammengefasst:

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MeinMMO: Verfolgt ihr noch andere Games aus dem Genre, wie Dota Underlords oder das eigenständige Auto Chess der Mod-Entwickler? Wenn man sich die Zahlen dort anschaut, seid ihr wohl deutlich erfolgreicher. Woran liegt das?

Mortdog: Ich schaue gelegentlich rein und spiele sie. Ich denke, einer der Hauptgründe für den Erfolg von TFT ist, dass wir uns sehr auf das Spielgefühl konzentrieren. Viele der Kämpfe sind sehr aufregend, die Spieler und die Champions machen wirklich coole Sachen.

Wenn man das mit einigen anderen Spielen vergleicht, fühlen diese sich ein bisschen flach an. Sie haben einfach nicht diese Höhen und Tiefen, das Tempo und solche Dinge, auf die wir sehr viel Wert legen.

Der zweite wichtige Teil sind unsere Sets. Ich denke, dass das Genre der Autobattler in der Regel zwei bis vier Monate Spaß macht, bevor die Leute davon gelangweilt sind. Die Tatsache, dass wir sehr häufig patchen, viel häufiger als alle anderen, kommt uns zugute. Wenn man dann anfängt, sich zu langweilen, heißt es: “Oh, was kommt als Nächstes?”

Wenn ihr eine Pause machen wollt und etwas anderes machen wollt und dann zurückkommt. Das ist toll. Mein Favorit ist Wolfie, der berühmte Pokémon-Spieler. Er hat im fünften und sechsten Set ziemlich aktiv gespielt, hat sogar ein bisschen gecastet, dann ist er gegangen und hat eine Menge Pokémon gespielt. Jetzt ist er für Set 9 und 10 zurück. Und er sagt: “Ich habe wieder Spaß.” Und genau das ist unser Ziel.

MeinMMO: Vielen Dank Mort und Sherman, dass ihr an diesem Interview teilgenommen habt.

Was sagt ihr zu der Entwicklung von TFT? Welches Set hat euch am meisten Spaß gemacht? Und würdet ihr zu einem E-Sport-Event vor Ort gehen?

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