Atlas Reactor, das abgedrehte Cyberpunk-MOBA-Spiel mit rundenbasierendem Gameplay, bekommt bald eine neue Heldin. Es handelt sich um eine taffe Frau namens Juno, die mit Laserkanonen herumballert und Gegner behindert.
Die „Freelancer“ genannten Helden in Atals Reactor sind ein recht verrückter Haufen, in denen Cyber-Cowboys, Robo-Hunde, Mutanten, Computer-Anomalien, Anarcho-Mädels und Aliens zu finden sind. Jetzt kommt zu dieser illustren Auswahl noch eine robuste Frau mit Ghetto-Slang namens Juno hinzu. Als Waffen benutzt sie zwei dicke fette Laserkanonen, mit denen sie einen sehr weiten Effektradius abdeckt.
Hinzu kommt noch ein starker Schutzschild, mit dem Juno zum idealen Tank wird. Während der Schild aktiv ist, erleidet Juno nur sehr wenig Schaden. Weiterhin darf Juno Gegner festnageln und wenn sie sich dann doch bewegen, gibt es Schaden. Außerdem kann sie Feinde umwerfen und als Ultimativ-Fähigkeit einen kontinuierlichen Laserstrahl mehrere Runden lang über das Schlachtfeld brutzeln lassen.
Juno ist also ein sehr offensiver Tank, der ein gutes Timing voraussetzt. Die neue Heldin für Atlas Reactor erscheint am 30. September und ist für alle Käufer von Atlas Reactor kostenlos. Free-Mode-Spieler müssen jedoch warten, bis Juno in der Gratis –Rotation auftaucht.
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Hatte das Spiel 2 Tage mit nem Freund getestet und es war wesentlich besser als ich erwartet hatte.
Atlas Reactor ist meiner Meinung nach ein absoluter Geheimtipp. Unbedingt mal ausprobieren, wenn man es noch nicht gezockt hat.