„Früher war alles besser“: Was fehlt euch in modernen MMORPGs im Vergleich zu den alten?

„Früher war alles besser“: Was fehlt euch in modernen MMORPGs im Vergleich zu den alten?

Lasst uns zusammen an die guten alten Zeiten erinnern: Was hat die MMORPGs damals vor 15 oder 20 Jahren so besonders gemacht?

Obwohl in den vergangenen Jahren eine ganze Reihe neuer MMORPGs erschienen sind, konnten sich nur sehr wenige davon tatsächlich auf dem Markt durchsetzen. Eine ganze Reihe von ihnen starb schon wenige Jahre, wenn nicht gar Monate, nach dem Release.

In der MMORPG-Community gibt es immer wieder Klagen darüber, dass diese neuen MMORPGs, die veröffentlicht werden, einfach nicht mehr so gut sind wie die guten alten Titel von früher. Sie machen einfach zu vieles falsch und können das wunderbare Spielgefühl der früheren MMORPGs einfach nicht vermitteln.

Selbst Spiele, die sich als Oldschool“ bezeichnen und die alten Werte“ zurückbringen wollen, schaffen es nicht, das Spielgefühl oder die Begeisterung zu entfachen, die damals bei Ultima Online, WoW und Dark Age of Camelot aufkam.

Aber durch was genau zeichnet sich dieses Spielgefühl aus? Was ist dieses besondere Etwas, das euch damals an die Games gefesselt und für zahllose Spielstunden gesorgt hat?

Wir wollen von euch wissen, was es ist, das ihr in modernen MMORPGs vermisst. Könnt ihr erklären, was genau die alten Games so besonders gemacht hat?

5 alte MMORPGs, die immer noch aktiv gespielt werden

Wo ist denn das Umfrage-Tool? Bei dieser Umfrage überlassen wir euch die Bühne. Auf diese Frage kann es so viele Antworten geben wie Sand am Meer, ihr könnt also frei kommentieren, was euch bei neuen MMORPGs fehlt.

Hat sich die Spielindustrie so stark verändert, dass sie den Spaß aus den Games gesaugt hat? Mit den ganzen Microtransactions, Pay2Win und NFTs, Skinner-Box-Designs für schnelle Belohnungen, liebloser Massenproduktion an MMORPGs, die sich mehr wie eine graue Masse als eigenständige Spiele anfühlen.

Oder haben sich vielleicht die Erwartungen der Spielerschaft verändert? Verlangen wir vielleicht zu viel von brandneuen MMORPGs? Einzigartige Konzepte, die sich von allen anderen abheben und noch nie vorher benutzt wurden, Level-Prozess darf weder zu schnell noch zu langsam sein, im Endgame darf es nicht zu grindy zugehen, es sollte aber auch nicht zu schnell vorbei sein, und, und, und.

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Majora

Also zum einen gab’s früher mehr soziale Interaktion mit anderen Spielern zum anderen wurde viel verändert selbst an bestehenden MMORPGs.
Gearscore ist auch der reinste Mindbreak.
Gilden sind immer Wertloser geworden alles regelt ein Gruppenfinder.
Quest und lvl Phasen sind immer leichter geworden und quasi nur noch notwendig um in das endgame gearscoregrind zu gelangen.
Es sind die Firmen bzw das Geld was spielen die Seelen entziehen, neue Ideen? Zu risikoreich weil Geld!
Ich lese immer öfter wie Leute sagen, sie wollen das Spiel schnell fertig haben… Warum spielen diese Leute dann überhaupt? MMORPGs sind eigentlich so gestaltet dass man sie nicht durchspielen kann, dass wurde durch gearscore und schnelle lvl Phasen aber aufgebrochen.
Spiel Welten sind riesige Landschaften ohne viel Inhalt, es ist wie ein Dorf wo alle 100 Meter ein Haus steht, dabei wollen wir doch eine Stadt wo an jeder Ecke ein Event und viele Leute sind. Das ist so mein zwischen faszit in der Nacht xD
Klassen sind auch immer langweiliger beschwörer werden ihren pets beraubt um sie zu monsterwerfenden Jojo Magiern zu machen. Magie sieht irgendwie auch immer gleich aus Schwertkämpfer sind oft zu limitiert zb durch Waffen oder Flexibilität. Bogenschützen auch irgendwie alle gleich und jede andere Klasse ist irgendwas zwischen den drei Klassen, “Magier, Krieger, bogi”

Zuletzt bearbeitet vor 11 Monaten von Majora
Threepwood

Die Anfänge und vermeintliche Hochzeit der MMORPGs (2000 bis 2010 rum) boten mir viel mehr Diversität im Setting. Hardcore SciFi, Superhelden, westliche High Fantasy, asiatische Fantasy, SciFi-Märchen mit SWG und später SWTOR, sowas wie Matrix Online, Spiele wie Age of Conan mit viel Blut, rauer Welt und dergleichen.

Technisch war vieles hakelig, teils schwierig, aber die Spiele hatten mehr Seele und wollten durch ein gutes, in sich funktionierendes Spiel dazu animieren sich finanziell zu tragen. Das hat sich stark gewandelt, mittlerweile wird um die wirrste Monetarisierung herum ein Spiel gebaut und dieser ganze NFT-Kram wird erst noch richtig zur Offensive in diesem Genre ausholen.
Vollpreis + Abo war für mich persönlich fair. Preise anzupassen wäre mir lieber gewesen, als drei bis vier neue Mini-Abos durch Bettelpässe und Co zu etablieren. Strife Hayes und weitere haben viele Videos zu den ekelhaften Methoden gemacht, die das Genre heute primär definieren. Die entzaubern das alles wunderbar.

Die Spiele waren schwerer, belohnten weniger inflationär, dafür wirkte es wertiger. Es gab mehr Sandbox-Elemente, die die Welten abseits der Item-Jagd belebten.
Theorycrafting und Tiefe war ein Feature, was zugunsten der Heuschrecken-Kundschaft und Super-Casuals eingestampft wurde. RPG wurde deutlich weniger.

MMORPGs wurden irgendwie zu einer Art fast food mit toller Präsentation, die aber nicht mehr darauf aus sind langfristig zu binden.
Dabei hätten sie längst Miniverse-Fantasien umsetzen können und sowas nicht Firmen wie Meta und Co überlassen müssen.
Daher ist das Genre aktuell zurecht dort wo es nunmal ist und Spieler haben dabei eher den Kürzeren gezogen.
Viele entdecken nicht ohne Grund die Wertigkeiten der alten Spiele und lassen sich trotz alter Grafik auf sie ein. Die Top-Spiele wie FFXIV und WoW sind Popkultur geworden/ geblieben, da rüttelt eh kaum was dran.

TheDant0r

IMO:
Früher war nicht alles besser, sondern alles neu.
Das Internet war neu.
Die Möglichkeit online zusammen alles mögliche zu tun waren neu.
Erst zusammen Textadventuren, dann in 3D in einer wirklichen virtuellen Welt.
Neue Mechaniken kamen in die Spiele, ein MMO besser als das letzte.

Jetzt, seit 11 Jahren stagniert der Markt. Warum? Weil Guild Wars 2 raus kam.

Das war das letzte MMORPG was wirklich vorher noch nie da gewesene Mechaniken und Designentscheidungen in die Spiele brachte.

Dynamische Events, dynamische, fast echtzeit-wirkende Kämpfe, ein Phasingsystem was immernoch seines gleichen sucht, ein Archivsystem was keine Serverwartungen benötigt, ein wahnsinnig gutes, obgleich nicht perfektes, Megaserver-System.

Wer jetzt schreit aber TESO, Black Desert und New World haben richtigen Echtzeit-Kampf, der irrt. Es ist eine schnellere Abfrage, ja, dynamischer/direkter ist das eigentlich auch nicht.

Sprich: Seit GW2 – immernoch IMO!-, gibt es im MMO-Bereich keinen wirklich nennenswerten Fortschritt im mechanischen oder design-technischen Bereich. Vielleicht bessere Grafik.

Es gibt für mich persönlich eines, ohne das bitte als Werbung zu verstehen, aber es dient der Frage des Themas: Zenith TLC.
Zwar im Questdesign eher 2003, im mechanischen Bereich, durch die VR-Möglichkeiten mit Klettern, Gleiten, mit der Figur wohin zeigen, selber kämpfen.
DAS sind für mich persönlich nennenswerte Fortschritte.

Im Desktopbereich, vor dem Bildschirm, passiert das gerade nicht. Niemand möchte Autoplay, das ist eher eine Devolution.

Die MMO der Zukunft sind Simulationen, noch dynamischer, mit noch mehr Eigenleben, mehr verzahntem Ökosystem, systemische Strukturen, realistische Monster und Tiere, eine AI die wie ein Gamemaster funktioniert und neue Plots, neue Endgegner und neue Böse Mächte ins Spiel einführt.

Ich wünsche mir zb immernoch Massiv-Multiplayer-Attacken, wo sich zb einer Spieler vor dem Drachen positioniert, seinen Feuerball in der Luft beschwört und alle anderen Spieler in der nähe bekommen eine Triggeroption um ihre eigenen Feuerbälle hinzuzufügen und es entsteht ein Mega-Angriff aufgeführt von 50 Spielern.

Sowas wäre doch mal eine Weiterentwicklung!

Katsuno

das kann ich nicht genau sagen. Es gibt viele Dinge die sich von damals unterscheiden. Was genau mich jetzt, zb von wow gelöst hat nachdem ich es von 2007-2015 non stop gespielt habe , ist schwer ein zu Grenzen. Eventuell liegt es auch an mir.
hatte jetzt letztes Jahr sehr viel ff14 gespielt, hab jetzt ein großes Haus, was aktuell equipt, einige mounts und Berufe oben, dann ging die Luft aus.

Jetzt spiele ich gerade sehr viele jrpgs , und habe Atelier Ryza für mich entdeckt wo ich gerade die Reihe nach hole, dazu spiele ich wieder mal Fairy Tail, diesmal auf der ps5 und unterwegs über Remote Play, und ich freue mich auf d4, dazu gesellt sich meine psvr2 immer mal wieder dazu.

Im Grunde würde mich ein wow wotlk Classic schon ansprechen, aber nicht mehr mit dieser alten Grafik und den alten Animationen. Ist einfach langweilig ^^

am grindig liegt es nicht, wohl eher an dem Problem, weshalb mir shooter wie csgo und Ablösung oft auch nicht gefallen. Immer und immer wieder die gleichen kleinen Maps, wow hat sich genau zu so etwas entwickelt. Der erste Monat ist immer gut , die addons lohnen sich, aber dieses myth+ und die gleichen Bgs ohne da mal verschiedene skins oder Jahreszeiten einzufügen, langweilen einfach nur noch.
Die Klassen und deren Skills sowie Talentbäume fühlen sich falsch an für „mich“.

naja kann jetzt weiter wirres Zeug schreiben, mir persönlich gefallen Mmorpgs wie sie heute sind eher weniger, vielleicht ist es für mich ausgelutscht, wow war ja nich mein erstes mmorpg, hab davor schon Jahre lang ragnarok , daoc und gw1 gespielt , sowie einige f2p spiele wie Flyff. Und dazwischen auch ok alle mal rein geschaut die erschienen sind.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Katsuno
VValdheim

Was fehlt sind leider Dinge die man größtenteils nicht mehr einfach so rekreieren kann und das wären u.a.:

  • Community. Chats in denen auch gechattet wird, Server auf den man sich nach und nach kennenlernt, auf denen Reputationen entstehen. Gilden die eine enge Verbindung aufbauen mit iRL Treffen etc.
  • Entdeckungen. Sei es Bosstaktiken selber erlernen, lange Questreihen, Rätsel, versteckte Schätze, Klassenbuilds (was ist META?). Alles Dinge die einem heute mit nem Klick per Google serviert werden und dadurch eigentlich unmöglich geworden sind selbst entdeckt zu werden.
  • Buy-to-play und/oder Abomodel. Ein Spiel kaufen und dadurch Zugang zu 100% aller Inhalte des Spiels bekommen (Ja sowas gab es damals!) … und Korea so “Wat? Biste auf Drogen?”
  • Fordernde Levelphase. Eine Levelphase in der der Spielcharakter auch sterben kann
  • Weniger handholding. Ein Spiel das mich für voll nimmt und mir Lesen und selbstständiges Denken zutraut. Der Punkt gilt dann auch für nicht-MMORPGs.
  • Einzigartige Klassen/Buildmöglichkeiten, reine Supporterklassen, generell weg von der “Jeder soll alles können”- Mentalität

Mir würden sicher noch weitere Dinge einfallen aber das waren so die Dinge die mir als erstes direkt in den Sinn kamen. Ich glaube nicht dass wir irgendetwas davon wieder bekommen werden. Ein paar der Punkte werden uns vielleicht Nischentitel wie Pantheon liefern aber diese Titel lebten vom Zusammenspiel aus all den genannten Punkten.

Einen Großteil dieser Punkte kann man sich allerdings zum Teil noch auf diversen Privatservern holen. Diese scheinen da, zumindest aktuell, die einzige Art zu sein sich sein “oldschool” Feeling zurück zu holen.

Ich persönlich setze meine MMORPG Hoffnung nahezu ausschließlich auf VR und sehe diesen Bereich als die größte Chance diesen WOW-Effekt von damals wieder zu bekommen.

Insgesamt bin ich da allerdings sehr pessimistisch eingestellt und jede weitere News über das nächste große MMORPG aus Korea killt das letzte Fünkchen Hoffnung noch ein wenig mehr.

EliazVance

Mir fehlt einfach meine Jugend.
Ich glaube nicht wirklich, dass sich bei den Spielen etwas ändern könnte, das mir das Feeling von meinen Anfängen in Ultima Online und WoW Vanilla wiederbringen würde. Mittlerweile reichen mir Konzepte wie Destiny oder D4 völlig aus. Irgendwie nicht ganz allein unterwegs, selbst wenn ich eine Session solo starte. Trotzdem aber keinerlei Verpflichtungen oder Druck im Spiel.
Erzwungene Gruppeninhalte, die ich früher sehr sehr gerne gespielt habe, stehen mir heute nur noch im Weg – da ich entweder gar nicht die Zeit habe diese anzugehen, oder ständig dabei unterbrochen werde. Communities in MMOs stellen meist Erwartungen die ich zeitlich nicht mehr erfüllen kann. Die Liste ginge noch ein Weilchen weiter, aber ich denke die Richtung wird klar: die Dinge, die ich früher am Meisten an MMORPGs zu schätzen wusste, sind heute ein Problem für mich. Was übrig bleibt, ist das Gefühl nie irgendwo richtig anzukommen.

Lange Zeit habe ich diese “Probleme” auf die Spiele geschoben, mittlerweile wurde mir aber klar: dass ich kein MMORPG für mich mehr finde, liegt daran dass MMORPGs derzeit nichts für mich sind.

Mit etwas Glück, ändert sich das in ein paar Jahrzehnten zur Rente wieder, bis dahin orientiere ich mich zunehmend an MMO-Lite-Spielen wie V Rising, gelegentlich Conan Exiles und bald Diablo 4. Singleplayer kann ich nicht mehr, dafür haben mich die vielen Jahre in MMOs verdorben xD

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von EliazVance
KohleStrahltNicht

Es fehlt die lange Levelphase ….
Gutes Beispiel ist hier immer noch WoW Retail.
Kaum haben die Spieler bei einer neuen Erweiterung den Endlevel erreicht, ist ein Großteil der Spieler wieder weg.
Das schon nach kurzer Zeit.
Eben wegen der zu kurzen Levelphase.

Huehuehue

Viele Statistiken zeigen aber eigentlich, dass die meisten Spieler eines jeden MMOs (um die 50-70% von all jenen, die ein Spiel je angespielt haben) bereits auf dem Levelweg für immer verloren gehen, noch lange bevor das Maximallevel erreicht ist und niemals zu Ende leveln (und, wenn wir ganz ehrlich zu uns sind – fast jeder von uns wird mindestens ein MMO haben, das er zwar angespielt, aber nie fertig gelevelt hat – ich hab 2: Wildstar und New World). Da geht sich dein Schluss dann nicht so ganz aus.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Huehuehue
Kjtten

Das ist jetzt aber nicht unbedingt eine Besonderheit von MMOs, wenn man sich allgemein anschaut, wie viele – oder eher wenige – Spiele wirklich durchspielen.

Majora

MMORPGs sind aber eigentlich auch nicht dazu gedacht sie durch zu spielen, sowas ist eher singleplayer typisch.

Kjtten

Ja, und? Der Vergleich von durchgespielt und Levelphase beendet bietet sich trotzdem an.

Beides ist i.d.R. das von den Entwicklern vorgesehene Ziel, beides wird von vielen nicht erreicht.

Morgenes

Meiner Meinung nach fehlt vor allem die Immersion in einer lebenden Fantasy-Welt zu sein.
Die Spiele werden immer unpersönlicher durch Mega Server, Instanzierung, zu kleine Gebiete und zu viele Portpunkte.

Das führt zu dem gleichen Phänomen welches wir auch in der echten Welt erleben.
Man trifft die selben Personen selten mehrmals, wodurch man sich wie die Axt im Walde benehmen kann.

Zuletzt fehlen mir immer mehr eigentliche Rollenspiel Features.
– Jeder will alles haben können, wodurch alle mit den gleichen BiS Items rumlaufen.
– Immer öfter sind Skills rein Kampforientiert und Buffs sind meistens für alle Klassen verfügbar. Levitation, Unterwasseratmung, Langzeitbuffs die nur bestimmte Klassen haben gibt es kaum noch damit diese Klassen nicht zur Pflicht für bestimmten Content werden.
Gerade sowas hat der Welt aber einen Rollenspieltouch gegeben und auch dazu geführt, dass man soziale Interaktionen hatte.
– Geheimnisse gibt es immer weniger und wenn dann werden sie nach Entdeckung sofort in irgendwelche Guides Schritt für Schritt erklärt. (wobei das jedem selbst überlassen ist)
– lange Questketten fehlen abseits der Hauptquest. Evtl. mit Abzweigungen wie z.B. bei Vanguard die Einhorn/Teufelshund quest.
– Dungeons sind geradliniger und vor allem viel kürzer (wobei ich hin und wieder kurze Dungeons bevorzuge)
– Leute laufen nur noch schnell durch die Gebiete und ignorieren Mobs, da diese schnell an Aggro verlieren. Dadurch gibt es weniger soziale Interaktion, wenn man sich z.B. stattdessen mühsam durch Gebiete kämpfen muss und dann sich gerne mit anderen zusammen schließt.

Huehuehue

Irgendwie widersprechen sich deine ersten beiden Sätze – es fehlt an Immersion, in einer lebenden Fantasy-Welt zu leben, weil man, wie in unserer echten Welt, die selben Leute meist nur einmal trifft? Würde es die Immersion nicht eher brechen, wenn es so ganz anders wie die (einzige) reale Welt (der einzig mögliche Vergleich) wäre?

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Huehuehue
Slayen

Mich stört, dass es heute viele F2P Titel dabei sind, die sich über InGame Käufe über Wasser halten wollen. (Die Whales finanzieren es im Grunde und das Spiel wird dann grundsätzlich auch nur noch für diese Zugeschnitten).

Der Service für das Spiel ist dadurch nicht mehr gegeben, meistens schauen die Entwickler dann einfach den nächsten Skin oder Zeit-Boni einzuführen, damit man schneller ans Ziel kommt. Man sieht es ja auch jetzt. Die MMO´s mit Abo´s laufen zur Zeit auch am besten, da der Service durch das Abo auch gewährleistet ist und man somit auch was für das Abo geboten bekommt.

Dazu kommt, dass bei MMO´s mit Abo auch die Community angenehmer ist, man hat hier noch die Persönlichkeit, die es im F2P eigentlich nicht mehr gibt. Kommt wahrscheinlich auch daher, dass es dedizierte Sprach-Server gibt. Die es bei F2P nicht gibt.

Naja und ansonsten haben die meisten neuen MMO´s das problem, keine vernünftige Story oder Lore auf die Reihe zu bringen (was auch nicht einfach ist, aber für die Sektor eben auch nicht unerheblich). Man erstellt sich ja nicht umsonst einen Charakter und will Teil einer Geschichte sein, die auch Sinn ergibt.

GamePlay, dazu gibt es eigentlich nicht viel zu sagen, da jeder seine Vorlieben hat und ist im Grunde auch nicht schwer, entweder hast du Tab-Targeting oder einfach nur Action, im Sinne von Tera oder auch New World etc. Es muss bloss zum Setting passen. Es ist nur die Frage, wie Tief die Materie der Skills geht, es darf sich hier keine Meta herausspielen, denn das ist das größte Problem. Dann spielt im Grunde “jeder” das selbe, weil sich kaum noch einer mit den Skills auseinander setzt und einfach mit dem “Was ist das beste (BiS) usw.”

Ist natürlich nicht einfach, aber man sieht es in fast jedem Spiel, bestes Beispiel ist hier aktuell Diablo4. (MeinMMO hilft da auch gut mit, bringt ja auch Klicks). Man nimmt die Meta aus dem Netz und viele wissen im Grunde gar nicht warum es die Meta ist, setzen sich nicht damit auseinander. Leider. Und das hat man auch bei den MMO´s. Dafür sind die Leute aber eben selbst verantwortlich.

Andy

Im allgemeinen finde ich dass sich MMORPG was den Komfort angeht sich gut weiter entwickelt haben zu früher.
Was ich wirklich vermisse sind die Zwischenmenschliche Beziehungen,man trifft immer noch wirklich nette Mitspieler aber die Zeiten bei denen man sich wirklich kennen gelernt hat,Nummer ausgetauscht,sich real getroffen hat nachdem man Wochen/Monate lang zs gespielt hat sind längst vergangen.
Vielleicht auch nicht verkehrt denn es laufen auch viele falsche Gestalten in MMOs rum.
Trotzdem vermisse ich die Zeiten wo ich bis in die Schweiz gefahren bin z.B um ein paar mal im RL anzutreffen,waren schon lustige geile Abenteuer.

Slayen

Kann ich gut nachvollziehen, dass liegt aber man an einem Selbst und den Mitmenschen.

Man wird älter, die Prioritäten haben sich geändert. Sei es Frau, Kind etc. Da ist man vielleicht auch froh auch einfach die Zeit für das Spiel zu haben. Und dann bleibt die Frage, ob man dann überhaupt Lust und Zeit investieren will, um neue Menschen kennenzulernen. Vieles bleibt auf der Strecke, dazu kommt das wir heute in einem anderen Kommunikationszeitalter sind, als es vor 15-20x Jahren der Fall war.

Früher hat man im Forum der eigenen “Internet-Gilde” geschrieben und ggfs. später im TS getroffen, da war es irgendwie viel persönlicher und heute läuft vieles über Discord. ^^

KohleStrahltNicht

Gerade im Alter hat man doch mehr Zeit zum spielen.

Majora

Mit dem Alter hat das nicht viel zu tun, es sind die MMORPGs die immer mehr casualisiert werden, jeder kann alles solo machen und andere sind eher störend oder hält das kleinere Übel. Es ist ein Ego Trip geworden MMORPGs zu spielen. Sei es wow, SWTOR, ESO, black Dessert, ff14 usw. Man regelt über Dungeonbrowser seine runns, sagt gg und next Dungeon. Quest nur nicht nachdenken geschweige Anstrengung da lvln nur ein übel ist um zum endgame was bei fast allen MMORPGs halt Dungeons oder raids sind selten auch PvP. Alles muss immer für jeden zugänglich sein, sonst jammert der Casual der sich für die breite Masse hält halt Rum.

Nephalis

Das ist ja mal ne Hausnummer an Umfrage. Dann hoffe ich, ich bekomme das alles zusammen.

Zum einen steckt der Teufel schon mal im Genre-Namen. MMORPG bedeutet gewissermaßen ja, es sollen möglichst viele Leute dazu angeregt werden das Spiel zu spielen. Dadurch werden die MMOs gewissermaßen alle gleichgeschaltet. Alleinstellungsmerkmale sind dann irgendwann recht gering. Selbst spiele ohne Dungeons bauen sie später ein, obwohl es gar nicht wirklich zum Spiel passt. Schnellreise wird ebenfalls reingeklöppelt, dann sind auch wieder mehr Spieler kurz zufrieden und lassen eventuell Geld im Shop (ja ich meine dich BDO).-
Dadurch passiert es leider auch schnell, dass die Spielewelt sich leer anfühlt, wodurch man den eindruck bekommt man spielt ein Singleplayer-RPG.
Andererseits finde ich auch, dass die Welten weniger zum entdecken einladen wenn das ganze Spiel durchskaliert ist. So hab ich zum einen zwar die Freiheit zu leveln wo ich will, allerdings sind die Gebiete dadurch auch total beliebig und ich hab nicht die Wahl den Progress schwerer zu gestalten, in dem ich beispielsweise in Höher-leveligen Gebieten queste. So bleibt die Erfahrung genau so, wie für alle anderen, was erfahrungsgemäß dann irgendwie sehr einfach wirkt. Es soll ja auch jeder jederzeit alles schaffen können. Man wird also dadurch massiv bevormundet.
Zur bevormundung zählt mittlerweile auch zwangsstory bzw. Kampagnen-Quests… aber das ist etwas, damit könnte man leben, wenn es nicht zu krass ist. Aber ich für meinen Teil hab einfach mittlerweile garkeine lust mehr ne großartige Story in einem Spiel durchspielen zu müssen. Keine ahnung ob mir das nur so vorkommt, aber seit einigen Jahren werden die Stories immer länger und die Dialoge immer belangloser… Trauriger Höhepunkt waren da die Dialoge von Genshin Impact. So viel nutzloses bla bla und das hat auch noch schule gemacht x(
Weiterhin geht mir die Art und Weise wie viele Spieler die Spiele spielen auf den Keks. Will man entspannt spielen, muss man erstmal eine Gruppe finden mit der das überhaupt möglich ist, denn mit randoms gibts eigentlich immer Stress wenn es mal nicht gut läuft.Levelphase ist nur mittel zum Zweck damit endlich der Endgame-Content gespielt werden kann (der dann, oh wunder oh wunder, sehr repetitiv ist…)
Aggressives Spiele-Design, um dir auch garantiert das Gefühl zu vermitteln, dass du unbedingt spielen musst. Die sogenannte Fear of missing out. Scheinbar wird dadurch auch ein seltsamer Kokurenzgedanke dort befeuert, wo es eigentlich nicht mal ein Konkurrenzkampf gibt… Was kümmert es die Leute, wenn einer schneller mit dem leveln fertig ist? 99,99% spielen eh nicht bei irgendwelchen World-First-Races mit… Im gegenteil. Wenn sie alle so schnell durch sind, wird wieder geheult weil es zu wenig Content gibt…
Immer weniger Sandbox-Inhalte in MMOs, weil die breite Masse gern vorgekauten Content haben will in Form von Quests und anderem Railroading in allen bereichen.
Ich glaube das waren meine Hauptgründe weswegen ich aktuell nicht ein MMORPG mehr spiele. Die Erwartungen der Mitspieler sowie dass die Spielehersteller auch wirklich nach einer weile immer darauf eingehen und sich dadurch die Spiele immer weiter aneinander angleichen.

Was würde ich mir also von einem MMORPG wünschen?
Dass es ecken und Kanten behalten darf um sich von anderen Spielen abzuheben. Macht viele dinge optional oder deaktivierbar oder situationsabhängig. Richtet das Spiel nicht auf den Endcontent aus und bitte lasst mich auch kampagnen-Dialoge überspringen.

Und was auch echt Klasse wäre, wenn sich wieder irgendwer trauen würde ein Abo-Only-Model zu fahren. Dann kann man auch die ganze Skin- und pay2win-scheiße weg lassen.
Allerdings denk ich, dass das einfach nicht mehr geschehen wird. Darum ist es sehr wahrscheinlich, dass ich weiterhin hauptsächlich indie-titel spielen werde und MMORPGs mich weiterhin enttäuschen werden.

Edit2: oha… da ist die formatierung wohl flöten gegangen. Entschuldigt bitte. Das hab ich nicht mitbekommen beim ersten editieren. Ich hab die Formatierung hoffentlich weitestgehend wieder hergestellt.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Nephalis
Nephalis

Edit3: keine ahnung was hier los ist, aber wenn ich das geschriebene Fromatiere, sieht es erstmal so aus wie gewollt, und am nächsten Tag dann nicht mehr. Keine ahnung warum das so ist, aber ich kann es mir nur durch irgendeine Moderation erklären. Lust, immer wieder zu machen hab ich nicht…

Peter Nuhn

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Moderator dir einfach so im Kommentar rumpfuscht. Normalerweise, wenn wirklich ein Kommentar durch einen Moderator editiert wird, machen sie das immer deutlich.

Das ist dann auch unten angegeben als “zuletzt bearbeitet von.”

Nephalis

@Irina & @Schuhmann
Ja, ich dachte auch weniger an jemand Menschliches als Ursache sondern eher an einen automatischen Prozess der eventuell ueber die Kommentare läuft.

@Edit: ups x) da ist der Kommentar schon zu alt um ihn noch mal zu editieren. Dann ein “Sorry” an die Person die das auswerten muss um es irgendwie in eine halbwegs statistische auswertbare Form zu bringen 🙇
Ich hab es versucht und bin gescheitert 🙁

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Nephalis
Caliino

Das größte Problem ist die Geldgier der Entwickler…

Heutzutage wird leider als erstes der Echtgeld-Shop “entwickelt” und dann das eigentliche Spiel drum herum gebaut. Dementsprechend fehlt halt die “Liebe” für das eigentliche Spiel und das merkt man auch….

Compadre

Man muss aber auch ehrlicherweise festhalten, dass diese Gier nur wo rentabel sein und sich entwickeln kann kann, wo es auch einen Markt dafür gibt und Spieler bereit sind, sich in free2play Grindern pay2win Items zu kaufen… Offensichtlich gibt es diesen Markt und offensichtlich wird er immer größer, damit es für die Entwickler immer rentabler wird, Entwicklungszeit in den Echtgeldshop zu stecken.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Compadre
Caliino

In F2P Titel ist es ja noch irgendwie verständlich, aber warum nun auch in B2P-Titeln?

Als bestes Beispiel Diablo 4:
70€ für die Standart Version + 10-15€ monatliches Bettelpass Abo + Echtgeld-Shop – wo wir nicht mal wissen was drin ist – +mögliche bezahlte Addons…

Compadre

aber warum nun auch in B2P-Titeln?

Aus meiner Sicht ganz simple Antwort darauf: Weils die Leute mitmachen und der Entwickler/Publisher das abschöpft, was der Markt hergibt.

Ich finde das auch abstrus, aber schau dir doch nur mal FIFA an… Jedes Jahr ein Vollpreistitel, jedes Jahr werden die bisherigen Teams und das bisher investierte Echtgeld in diese Teams resetet und du musst alles von vorne mit Lootboxen für pay2win kaufen… Trotzdem können es die Spieler nicht erwarten, dass jedes Jahr ein neues FIFA rauskommt und sie endlich wieder Lootboxen kaufen können. Ist doch klar, dass Blizzard und Co genau die gleiche Cashcow wollen.

So einfach ist das Thema… Die Entwickler nehmen mittlerweile den Aufschrei in Kauf, weil sie wissen, der kommt mittlerweile eher von der Minderheit und der Rest pumpt halt Kohle ins Spiel. Und am Ende lächelt der Entwickler nur müde über diesen Aufschrei, wenn er in seine Bilanzen schaut und merkt, dass er einen Vollpreis für ein Spiel verlangen kann, ein Abo + Battlepass dazu verkauft, pay2win / pay2progress Mechaniken in den Shop nimmt und noch regelmäßig Content Updates verkaufen kann und die Spieler das mitmachen…

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Compadre
Huehuehue

Nix. Eigentlich.
Was ich, obwohl ich in allen MMOs wirklich gerne level, auf keinen Fall wieder haben möchte, sind extrem lange (verpflichtende) Levelphasen (wenn es nicht zwischendurch so etwas wie “Resets” gibt) – vor allem deshalb, weil das für Späteinsteiger zum Problem wird, denn bis sie irgendwann dort ankommen, wo das “RPG” dann zum “MMORPG” (was erst im Lategame wirklich möglich ist, weil erst dort ausreichend Leute auf dem annährend gleichen Niveau zusammentreffen) wird, sind sie so hoffnungslos zurück, dass sie das niemals wieder aufholen können und entweder frustriert schon lange auf dem Weg aufgeben oder für immer Solospieler bleiben.
Es hat ja einen Grund, warum Levelphasen verkürzt wurden und/oder warum es Möglichkeiten gibt, diese zu großen Teilen zu skippen (man macht das ja nicht, weil man sich denkt, “das wäre jetzt aber cool, wer braucht das schon”) und der liegt darin, dass einfach viel zu Viele, die nicht bereits zum Release mit der breiten Masse mit schwimmen können, auf dem Weg zum Lategame aussteigen, weil ihnen der Weg zu lang wird – ein MMORPG “lebt” aber davon, dass Neuspieler nachkommen, die etwaige Aussteiger ersetzen können – verliert man aber an beiden Enden zu viele Spieler, ist das Spiel nicht mehr lange existent (ich glaube, bei WoW gab es da mal, vor Cataclysm, wenn ich nicht irre, eine Statistik, dass von den Neueinsteigern 70% oder so, vor Level 19 wieder verloren werden, weil “der Weg zu lang erscheint.).

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Huehuehue
Myuu79

Eine lange Levelphase. Geht einfach heute alles zu schnell. Man sieht eigentlich kaum noch was von der Welt. Oder hat die Möglichkeit schon während des Levelns eine Bindung zum Charakter aufzubauen.

Fehlt mir sehr.

KohleStrahltNicht

Mir auch……das geht sehr vielen Spielern so.

Threepwood

Oder wenigstens konsequent sein und Leveln als Alibi (mehr ist es nicht mehr) weglassen und das vermeintliche Endgame nach der Charaktererstellung beginnen lassen.

Hendrik

Ich glaube es gibt viele ganz gute MMORPG´s die einen auch heute noch fesseln.
Aus persönlicher Sicht ist mir nur aufgefallen, dass mir diese schönen “Erlebe ich zum 1. Mal” Momente fehlen.

Ihr hattet es in einem Beitrag vor kurzem erwähnt wo es um Build Vielfalt ging.
So ein Guild Wars 1 damals – das erste mal Solo Rift mit dem Elementarmagier. Das sind wundervolle Erinnerung. Ähnlich war für mich der Start von Rift.

Habe manchmal eben das Gefühl man wäre satt.

Luripu

Was ich vermisse steht im “krassen” Gegensatz zu dem,
was Spieler heute wollen.
Ich vermisse eine “lange” Levelphase(200-300h pro charakter),
wo man die Welt,seine Klasse und die Mitspieler auf dem Server kennenlernt.
Da sollte es halt einige Gruppeninhalte geben.

Was ich in jedem MMORPG nach DAoC vermisste,
war das 3 Fraktionen RvR.
Einzige Außnahmen die es halbwegs hinbekamen waren:
RFO,GW2,ESO.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Luripu
Marius

Sehe ich ganz genau so, neue Spiele sind nur noch gear grinder, abseits davon bieten sie nur schlechten bis gar kein content. Wenn sie das tun, siehe Archeage, dann ist das gear System so bescheiden, das pvp absolute sinnfrei wird. Man muss hunderte bis tausende Stunden in sein gear stecken, um irgendwann mal im pvp, vielleicht nicht mehr die Tomate zu sein. Danke an alle rng Systeme.
Da war DAOC einfach mit Abstand das beste Spiel auf dem Markt. Nach der lvln Phase und unzähligen Leuten die man da kennen lernte, einfach abends einloggen. Ab gings an die Front, nahezu jeder hatte perfektes gear und so ging es dann ganz zwanglos durch den Abend. Ohne ich muss noch daily xy machen ich muss das iteem auf Stufe bla haben. Ich will m+ aber keiner nimmt dich mit… alles ist nur noch ranking hier, jeder will der beste sein. Einfach furchtbar. Früher konnte man abschalten, heute fühlt es sich an wie ein zweitjob. Mal abgesehen von dem ganzen Makro addon Wahnsinn um sich Vorteile zu erschleichen.
Was DAOC so besonders machte, war die Welt, der einzelne war nichts. Man musste sich Leute suchen um die ganze Welt zu erkunden. Aufgrund der ewig langen lvl Phase und dem Fakt das die Spieler sich brauchten. War die Stimmung auch eine ganz andere. Da gab es keinen brachland Chat. War der Ruf deines chars bekannt, konntest du ihn auch genau so gut löschen. Diese solo mmos von heute sind für die Masse vielleicht toll, aber wer mmorpg liebt, der guckt immer mit einer Träne zurück… RIP Alb/ Lyonesse

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