Twitch Streamer spricht vielen Gamern aus der Seele: “Spiele hatten früher mehr Leidenschaft!”

Twitch Streamer spricht vielen Gamern aus der Seele: “Spiele hatten früher mehr Leidenschaft!”

Der Twitch Streamer Michael “Shroud” Grzeciek hat sich während eines Livestreams über kommende Spiele geäußert. Seiner Meinung nach “hatten Spiele früher mehr Leidenschaft” und die Community stimmt dem größtenteils zu.

Das ist los: In einem Twitch-Stream wurde Michael “Shroud” Grzeciek von einem Zuschauer gefragt, ob er sich auf kommende Spiele freut. Seine Antwort fiel ernüchternd aus: “Nein, nicht wirklich. Lasst mich nachdenken.”

Anschließend fing Shroud an, über ältere Titel zu sprechen: “Ich will, dass ältere Titel richtig aktualisiert werden. Ich will ein vernünftiges PS5-Update von The Last of Us 2, sodass es so läuft, wie es vorgesehen ist.”

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Außerdem wünscht er sich modbare Spiele und verschiedene Mod-Projekte, die er durchspielen kann. So reizt ihn etwa S.T.A.L.K.E.R, das bereits 2007 erschienen ist und seit 2019 einen Online-Ableger hat.

“In alten Spielen steckt viel mehr Leidenschaft”

Das sagt Shroud: Shroud ging in seinem Stream aber noch weiter und erklärte, dass in alten Spielen viel mehr Leidenschaft stecke, als in neuen. Das liegt seiner Meinung nach vor allem an der Struktur großer Unternehmen.

Demnach haben früher die Designer, Programmierer und Geschäftsführer noch nebeneinander gesessen und alle Entscheidungen wurden vom gesamten Team getroffen. Heutzutage wird den Programmierern und Designern von Oben herab vieles untersagt und die kreative Freiheit eingeschränkt.

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Das sagt die Community: Shrouds Community stimmt dem Streamer in den Twitch-Kommentaren grundsätzlich zu. Twitch-User virusemourabumhole666 meint dazu: “Neue Spiele haben nicht dieselbe Stimmung, wie die alten Spiele bzgl. Spielbarkeit usw. Alles dreht sich nur noch ums Geld.”

Andere Zuschauer seines Streams sind jedoch anderer Meinung. So sagt Twitch-User Mamba82: “Ich bin mir ziemlich sicher, dass es nur Nostalgie ist.” Das verneint Shroud aber direkt.

Außerdem seien die Anforderungen an heutige Spiele deutlich gestiegen. Es sei nicht mehr so einfach, die Leidenschaft in Spielen wiederzugeben, wenn die Spieler immer mehr erwarten. Indie-Spiele hingegen strahlen noch immer eine Leidenschaft aus, die man von früher kenne. In den Twitch-Kommentaren taucht so aktuell immer wieder der Name Valheim auf, dss aktuell auf Steam durch die Decke geht.

Man kann also nicht pauschal sagen, dass Spiele heutzutage keine Leidenschaft mehr haben. Shroud wünscht sich beispielsweise eine gute PS5-Version zu The Last of Us 2, einen Titel aus dem Jahr 2020, den man nicht als alt bezeichnen kann. Auch unsere MeinMMO-Autorin Cortyn findet den Titel Super.

Was haltet ihr von Shrouds Aussage? Stimmt ihr dem zu oder denkt ihr da anders? Schreibt uns eure Meinung gerne in die Kommentare.

Quelle(n): Dexerto
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Foghorn

Zweimal im Artikel “dass” mit zwei “s” geschrieben, wo es “das” mit einem “s” hätte sein müssen.
Es handelt sich um folgende Stellen, die ich sinngemäß wiederhole:
… S.T.A.L.K.E.R., das im Jahr 2007 erschien…
…Valheim, das auf Steam durch die Decke geht…

https://www.das-dass.de/

Sollte als Autor drin sein, was man wann verwendet.

Patrick Freese

Moin, hab die Fehler ausgebessert. Danke fürs Feedback 🙂

Zipfelklatsch3r

Zumindest auf Fromsoftware kann man sich diesbezüglich noch verlassen. Deren Spiele sind immer vollgepackt mit Details, Leidenschaft und Kreativität.
Allerdings immer auf Kosten der Performance.

Zuletzt bearbeitet vor 3 Jahren von Zipfelklatsch3r

Das stimmt. Aber was genau meinst du mit “auf Kosten der Perfomance”?

Daniel

Ich würde nicht unbedingt alles auf die Entwickler schieben oder dem Publisher.
Klar, viele sehen nur das Geld. Spiele werden halb fertig auf dem Markt geschmissen etc.
Aber ich sehe das auch aus der Sicht der Community. Ich bin mittlerweile 40 und bin mit Telespiele, über Ataris bis hin zu den modernen Systemen groß geworden.
Hat man früher unmengen an Zeit, Lust, Spaß und vorallem Leidenschaft ins spielen investiert. Flitzen Viele Heute extrem schnell nur noch durch Spiele hindurch. Alles wird schnell abgearbeitet, keiner schaut mal links und rechts, die Community will immer mehr und vorallem alles immer schneller haben.
Spiele werden als tot in Foren bezeichnet und werden gehatet sobald mal was geändert wird.
Resultat ist das, viele Inhalte schwach ausgearbeitet sind. Spiele in einem katastrophalen Zustand heraus gebracht werden. Spiele immer einfacher werden und eine Menge Recylt wird (Destiny 2).
Viele Remaster und Remake, nichts neues oder innovatives mehr.
Ja, die Spiele hatten früher mehr Leidenschaft, waren deutlich schwer und fraßen unmengen an Zeit. Daran haben beide Seiten schuld. Entwickler/Publisher sowie Spieler auch.

Seine Aussage klingt wie “Wasser ist im flüssigen Aggregatszustand nass.”.

Früher gab es weniger “Gamer”, wir waren die Nerds, die statt draußen mit den anderen Fußball zu spielen, lieber drinne in der Bude gehockt und gezockt haben. DAS war Leidenschaft.

Dementsprechend musste die Industrie noch unsere Interessen bedienen, damit wir ihre Produkte kaufen. Und weil die Industrie da noch nicht milliardenschwer war, waren die Entwickler auch noch normale Gamer, gehörten quasi zu uns, und wussten genau, was wir haben wollten.

Leider sind “nerdige” Sachen immer mehr in den Mainstream gerutscht und haben damit eine neue Zielgruppe erschlossen, die mit der ursprünglichen Zielgruppe nichts mehr gemein hat. Heute geht es nur noch um Milliardenerträge, und die holt man sich eben im Mainstream.

Dazu kommt noch der Fakt, dass leider immer mehr Menschen Zugang zum Gaming / Internet / Smartphones bekommen, gerade auch in ärmeren Ländern, wo es bis vor kurzem überhaupt keine Gaming-Kultur gab. Also wird der Mainstream immer größer, und die Interessen der “echten” Gamer immer bedeutungsloser.

Die Gaming-Industrie ist heute eine profitträchtige Geldmelkmaschine, die sich nicht mehr darum kümmern muss, wer ihre ursprünglichen Kunden einmal waren. Da kannste lange nach “Leidenschaft” suchen.

Es kommt drauf an was man spielt und welche Einstellung man hat.
Bei Arena Shootern oder Battle Royal weiß ich nicht wie man dort Leidenschaft einbringen kann/soll.
Wirklich Leidenschaft gibt es mMn nur bei Singleplayer bzw. Koop Spielen. Also Spiele die nicht direkt auf PvP ausgelegt sind. Aber wie gesagt, es kommt auf die eigene Einstellung an. Für mich ist halt wichtig:

  • Tolle Atmosphäre
  • Gute Story
  • durchdachtes Kampfsystem
  • detailreiche Welt (beinhaltet Umgebung, Ausrüstung, Waffen, Charaktere)

Spiele mit Leidenschaft sind für mich die Soulsborne Spiele (Dark Souls 1-3, Bloodborne und Sekiro). Da stimmt halt alles und es macht immer wieder Spaß die Welt nochmal zu erkunden.

Stephan

Keine Leidenschaft Mmh? Und das von dem alten Counter Strike Profis, also von nem Spiel was praktisch sprüht vor Leidenschaft XD

RyznOne

heute wollen alle möglichst viel Profit machen und das hat alles kaputt gemacht.. In Game Käufe und Seasonpasses sind die Pest des Gamings! Meine Meinung

Nico

Wenn ich das hier so lese, ich denke nicht das die Spiele so gut sind wie nie zuvor In der breiten masse gesehen. Es kommen gerade groß angekündigte Titel oft einfach nur halb hingesetzt hin. Da wird mit bling bling Grafik gelockt etc. Aber die Spiele haben meist kein Tiefgang.
Manch Genre sind davon nicht so hart betroffen, aber andere Genre wie Shooter, OpenWorld Triple A Titel oder MMORPGS sehr stark.

Dion00

Ist echt eine gute Frage, ob Spiele früher mehr Leidenschaft hatten.
Ich erinnere mich immer noch gerne an Metal Gear Solid zurück oder auch an Zelda. Sogar an einzelne Missionen kann ich mich gut erinnern. Bleiben für immer meine Lieblinge.
Als Kind war es für mich etwas besonderes und heute als Erwachsener bin ich vielleicht etwas gesättigt und die Spiele kommen mir immer ähnlicher vor, egal ob AC-Reihe, Far Cry, Ghost of Tsushima etc. Immer gibts ne Basis/Dorf usw. die z.B. durch Schleichen erobert werden muss ?
Gerne könnt Ihr mir gute Spiele empfehlen, bin immer offen.

Ich denke früher hat man mehr gewagt mehr Risiko eingegangen heute läuft vieles nach schema F. Grade bei triple a Titeln. Da sind die indi Spiele meist ausgeschlossen

Nostro

Damals hat man mit den Ressourcen und Mitteln die man hatte das meiste rausholen wollen, so wollte man mit mehr Leidenschaft und Kreativität eine bessere bzw. genaue Immersion schaffen, Mechaniken wurden improvisiert und es wurde mehr die Fantasie des einzelnen Spielers angeregt. Heutzutage versucht man mehr den Casual Bereich abzudecken um möglichst schnell und einfach Kunden anzulocken um letztendlich so gut und schnell es geht abzucashen. Finde hier ein Beispiel wie Valorant ganz gut. Technisch und Grafisch absolut nicht zeitgemäß, overhyped durch die Twitch-Promo und was erhält man am Ende: Ein 0815 Shooter mit aus Paint erstellten und überteuerten Waffenskins. Definitiv stecken in alten Games mehr Leidenschaft, stimme da shroud zu.

Hamurator

Kann dem nicht zustimmen. Früher gab es genauso häufig Spiele, die keinen Eindruck hinterließen – nur die geraten logischerweise recht schnell in Vergessenheit. Für die heutige Ära sollte man halt nicht den Fehler machen und nur auf die Triple-A-Spiele schauen.

Schuhmann

Ich finde auch heute noch echte Perlen, in die ich dann wirklich zig Stunden reinstecken kann.

Was mir auffällt: Es sind dann oft Spiele, die Abstriche bei der Grafik und der Darstellung machen, und die stark ins Gameplay gehen, die mich dann für wirklich lange Zeit binden.

Crusader Kings 3, Rimworld, Kenshi, Football Manager 2021, Total War: Three Kingdoms – das waren so die Games, wo ich zuletzt richtig Stunden reingeballert habe.

Red Dead Redemption 2 ist sicher ein fantastisches Spiel, wo alles super aussieht und man die bombastische, cineastische Erfahrung kriegt. Aber ich hab das dann irgendwie nach der Hälfte abgebrochen, weil ich das Gefühl hatte: Ich hab 0 Einfluss auf das Spiel, ich lauf da eigentlich komplett auf vorgefertigten Bahnen. Aber ich bin mir sicher, da steckt viel Leidenschaft drin.

Dafür kann ich dann mit einem Simulations-Spiel, wo ich das Gefühl habe: Ich bestimm da alles, ewig viele Stunden verbringen.

Und ich finde diese Spiele entstehen noch mit der gleichen Leidenschaft wie früher. Und da sieht man auch deutliche Fortschritte, wenn man sie mit denselben Games von vor 5 oder 10 Jahren vergleicht.

Ich glaube, wie man das sieht, ist extrem vom Genre abhängig, in dem man unterwegs ist. Ich hab immer den Eindruck für viele ist Gaming nur “Shooter/Action-Adventure”, so die Mainstream-Genres. Da kann das gut sein, dass sich das verändert hat. Aber Gaming ist ja viel, viel breiter.

Zuletzt bearbeitet vor 3 Jahren von Schuhmann
Dome

Wir sind alle verwönt und im überfluss! Die spiele sind so gut wie nie zuvor. In allen aspekten. Man will nur immer mehr und die konkurenz ist riesig. Wer nicht das spiel findet dass im spass macht ist selbst schuld. Vergleicht doch mal ganz nüchtern und ohne gefühle. Ein super mario 64 oder zelda ocarina of time mit den altuellen titeln. Oder Doom auch ein gutes beispiel. Wer heute noch assassins crees kazft es gut findet und gleichzeit jammert ist selbst schuld… spiele früher hatten 50h spass gemacht und waren super! Wenn das ein spiel heite bietet jammert man und treumt den alten tagen nach…

Alex

Da hat er auch mit sicherheit recht, ist relativ einleuchtend das heutige Spiele da sie um ein vielfaches komplexer sind natürlich auch irgendwo darunter leiden wenn viele Köche einen Brei kochen.
Das sagte ja auch schonmal ein ehemaliger Bioware mitarbeiter das heutige Spiele an derTeamgröße leiden und vieles wesentlich schwerer als früher ist dadurch das Spiele heute so komplex sind.
Spiele sind heutzutage sehr selten noch echte Passion sondern halt meist kaltes MIttel um Geld zu verdienen.
Ich finde aber das es dennoch immer wieder Titel darunter gibt die das Gegenteil beweisen nur leider meistens nicht als Komplettes Paket sondern in einzelnen Aspekten wo man deutlich merkt, hier war ein Entwickler am Werk der Herzblut reingesteckt hat, komplett Pakete solcher Art findet man eigentlich nur im Indie markt wo die Teamgröße noch entsprechend ist und oft eine Vision dahinter steckt.
Ich denke das auch deswegen Spiele wie Star Citizen oder Ashes of Creation etwas anders werden könnten auch wenn deren Entwicklung sehr lang ist, dort ist der Geschäftsführer halt auch meistens sehr interessiert am Produkt selbst, nicht nur von seiner Wirtschaftlichkeit, aber ob das so ist am Ende, werden wir erst zu release spühren.
Ich denke das auch genau das der Punkt ist warum ich z.b. Cyberpunk so feier, obwohl es viele Ecken und Kanten hat.
Weil sich gerade Story und Worldbuilding sehr gut anfühlen, als hätten sich die Entwickler wirklich die Köpfe drüber zerbrochen wie man was richtig und gut implementiert,
Aber auch CP2077 ist ein Beispiel wie viele Sachen nicht ordentlich durchdacht werden.
Natürlich läuft das dann auch immer gegen die Interessen wenn die Führungsebene mittlerweile auch nur noch ans Geld drucken denkt und nicht mehr die kleinen Gamer sind die sie waren als sie das Studio gegründet haben.
Geld Interesse verträgt sich nicht mit Kunst, nicht erst seit heute das war schon immer so.

Zuletzt bearbeitet vor 3 Jahren von Alex
Killerkwest123

Bin da schon auf seiner Seite – aber nur teilweise. Ich finde spiele machen immer noch Spaß und haben ihre Momente. Aber gefühlt wird sich gerade von, großen Studios die die Mittel hätten, zu wenig neues getraut. Assassin’s Creed, far cry usw. Machen mir immer noch viel Spaß und fesseln mich viele Stunden aber in vielen Situationen denkt man, man spielt ein altes Spiel in neu und schick mit anderem Setting.

Aber Erinnerung wie an die Gothic Reihe oder Mass effect kommen bei den neuen einfach nicht mehr auf.

Zuletzt bearbeitet vor 3 Jahren von Killerkwest123
Daniel

Aber gerade beim neuen AC hat man schon wieder gemerkt, was passiert wenn man es nicht so macht wie alle es erwarten.
Es wurde abgestraft weil man nicht Teil des Ordens ist, weil man ebend nicht so schleichen muss wie früher und und und.

Killerkwest123

Habe das neue noch im Schrank stehen zu dem bin ich noch nicht gekommen.
Ich wollte auch nicht sagen das die neuen spiele schlecht sind, wie gesagt mir machen sie immer noch viel Spaß. Ein Odyssey zum Beispiel hat mich innerhalb einer Woche 70 Stunden an den Bildschirm gezogen.

Ich fände es Mal wieder sehr geil wenn verschiedene Sachen Auswirkungen auf die Umgebung hätten sowas motiviert mich auch extrem für Nebenquest. Beispiel: Schmiede für die Wache Gegenstand X. Folge daraus die Wachen haben diese Ausrüstung und sind stärker bei kämpfen.

Ich finde solche Sachen würden (mich zumindest) ohne Ende motivieren in jedem kleinen Dorf oder in einer Stadt alle möglichen Quest zu machen.
Bin nicht vom Fach aber denke solche Sachen waren mit der heutigen Technik möglich. Es könnte auch gerne Beispiel oddysey auf Kosten der mapgröße gehen.

Auch ein System Alla Fallout 4 mit verschiedenen “Dörfern” bauen nur mit mehr Einfluss auf die Umgebung würde ich hart feiern.

Aber das ist wohl leider alles Wunschdenken meinerseits..

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