Steam Deck: Das sind die 8 spannendsten Alternativen 2024

Steam Deck: Das sind die 8 spannendsten Alternativen 2024

Mit dem Steam Deck hat Valve einen Handheld-PC vorgestellt. Wir von MeinMMO stellen euch 8 Alternativen zum Steam Deck vor.

Was ist das Steam Deck? Valve hatte im Juni 2021 mit dem Steam Deck eine Handheld-Konsole vorgestellt. Valve möchte damit einen mobilen Gaming-PC bieten, denn auf dem Gerät könnt ihr alles installieren und spielen, was ihr wollt. Mittlerweile ist das Steam Deck offiziell erschienen.

Das stellen wir euch in diesem Artikel vor: In unserem Artikel haben wir von MeinMMO die besten Steam Deck Alternativen für euch aufgezählt. Das könnte vor allem für diejenigen unter euch interessant sein, die entweder das Steam Deck nicht vorbestellen wollten oder nach einer alternativen, leistungsfähigen Gaming-Konsole suchen. Das Steam Deck setzt auf Steam OS als Betriebssystem, ihr bekommt daher kein Windows.

Steam Deck Test – Das sagen erste Reviews zu Valves Gaming-PC im Handheld-Format
Der Artikel erschien zuerst am 20. September 2021. Am 2. Februar 2024 haben wir den Artikel auf den neusten Stand gebracht und für 2024 aktualisiert. Mit dem Lenovo Legion Go haben wir eine der interessantesten Alternativen in den Artikel integriert.

Updates: 02.02.24, 10.01.23

Lenovo Legion Go

Lenovo Legion Go Seitenansicht
Der Lenovo Legion Go von der Seite. Ähnlich aufgebaut, aber nicht so ergonomisch wie das Steam Deck.

Was ist das für Gerät? Der Lenovo Legion Go ist eine Handheld-Konsole, die vom Hersteller Lenovo Ende 2023 vorgestellt worden ist. Das Gerät ist deutlich wuchtiger als das Steam Deck, will dafür mit einer hohen Auflösung, einem schnellen 120Hz-Display und weiteren Features bei Spielern punkten.

Welche Hardware steckt im Gerät? Der Lenovo Legion Go setzt auf den AMD Ryzen Z1 Extreme, 16 GB Arbeitsspeicher und 512 GB Speicher. Als Grafikchip kommt eine AMD Radeon 780M mit einer TDP von 30 Watt zum Einsatz.

Was kostet das Gerät? Der Preis für das Lenovo Legion Go startet bei 799 Euro für die Version mit 512 GB. Damit ist das Gerät etwa 100 Euro teurer als die teuerste Option beim Steam Deck (679,-). Das Gerät bekommt ihr direkt im Einzelhandel oder über Amazon.

Lenovo Legion Go
ProzessorAMD Ryzen Z1 Extreme
GPUAMD Radeon 780M (30 Watt)
Arbeitsspeicher16 GB
Display8,8 Zoll
Speicherplatz512 GB oder 1 TB
Gewicht854 Gramm
PreisAb 799 Euro (512 GB)

Das sagen die Tester: MeinMMO konnte sich den Lenovo Legion Go im Test ansehen. Das Modell punktet mit einer guten Vearbeitung und einem guten Lieferumfang. Windows 11 funktioniert ziemlich gut und das LCD-Display ist wirklich hervorragend.

Auf der anderen Seite stört die kurze Akkulaufzeit und die fiependen Lüfter im Leerlauf. Schade ist ebenfalls, dass kein VRR wie beim ASUS Rog Ally integriert ist.

ASUS Rog Ally

Titelbild Asus ROG Ally

Was ist das für Gerät? Der ASUS Rog Ally ist eine Handheld-Konsole, die vom Hersteller ASUS im Jahr 2023 veröffentlicht wurde. Das Gerät setzt auf Windows als Betriebssystem und kommt mit einem Full-HD-Display. Als Besonderheit kann man den Rog Ally mit einer externen Grafikkarte (ROG XG Mobile) verbinden.

Welche Hardware steckt im Gerät? Der ASUS Rog Ally setzt auf den AMD Ryzen Z1 Extreme, 16 GB Arbeitsspeicher und 512 GB Speicher. Als Grafikchip kommt eine AMD Radeon 780M zum Einsatz.

Was kostet das Gerät? Der Preis für den ROG Ally startet für die Version mit 512 GB bei 799 Euro. Das Gerät bekommt ihr direkt im Einzelhandel oder über Amazon.

Lenovo Legion Go
ProzessorAMD Ryzen Z1 Extreme
GPUAMD Radeon 780M (30 Watt)
Arbeitsspeicher16 GB
Display7 Zoll, Full-HD (1920×1080)
Speicherplatz512 GB
Gewicht608 Gramm
PreisAb 699 Euro (512 GB)

Das sagen die Tester: MeinMMO Die Tester von Gamesradar erklären, dass der Rog Ally jede Menge Performance für moderne Spiele liefert. Die Lautsprecher sind kräftig und das Display sei ebenfalls exzellent. Die Ergonomie sei ebenfalls ein großer Pluspunkt.

Kritik g ibt es vor allem für das wenig intuitive Windows-Betriebssystem und die sehr kurze Akkulaufzeit. Bei modernen Titel wäre bereits nach 2 Stunden Schluss.

AYA Neo

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AYA Neo: Das offizielle Vorstellungs-Video

Was ist das für Gerät? Der AYA Neo ist eine Handheld-Konsole, die erfolgreich über Crowdfunding finanziert worden ist. Die Entwickler versprechen, dass man alle AAA-Titel problemlos zocken könne, und dass der AYA Neo „Gaming ohne Kompromisse“ biete.

Welche Hardware steckt im Gerät? Der Aya Neo setzt auf eine AMD Ryzen 5 4500U APU, 16 GB RAM und entweder 512 GB oder 1 TB Festplattenspeicher. Für die Grafik ist die Vega 6-iGPU verantwortlich. Auf dem Gerät kommt Windows-10 zum Einsatz.

Was kostet das Gerät? Der Preis für das AYA Neo liegt deutlich über dem Steam Deck. Für das Modell mit 512 GB zahlt ihr 789 US-Dollar und für das “1 TB”-Modell 869 US-Dollar. Versandgebühren sind hier noch nicht enthalten.

AYA Neo
ProzessorAMD Ryzen 5 4500U
GPUVega 6-Grafik
Arbeitsspeicher16 GB
Display7 Zoll
Speicherplatz512 GB oder 1 TB
Gewicht650 Gramm
Preis789 US-Dollar (512 GB) oder 869 US-Dollar (1 TB)

Das sagen Tester: Derek Sullivan von ultrabookreview hat das Gerät bereits ausführlich getestet (via ultrabookreview.com). In seinem Test lobt er vor allem den guten Formfaktor des Geräts und die ordentliche Performance. Sullivan erklärt außerdem, dass das Gerät auch unter Last kühl bleibe.

Wenig beeindruckt zeigt er sich von den schwachen Lautsprechern und dem hohen Preis. Auch hat er mit Backlight-Bleeding bei seinem Modell zu kämpfen.

AYA Neo Next (Advance)

Was ist das für ein Gerät? Der AYA Neo Next ist ein Handheld, der mit vorinstalliertem Windows kommt. Im Handel erhältlich ist das Gerät seit Februar 2022. Das Gerät wurde mit Crowdfunding finanziert und ist bereits der nächste Erfolg des Herstelles Ayn Technologies. Das Gerät gibt es auch in einer leistungsfähigen Pro-Version, die aber wiederum deutlich teurer ist.

Welche Hardware steckt im Gerät? Im AYA Neo Next kommt der Ryzen 7 5825U mit Radeon Vega 8 zum Einsatz. Dabei handelt es sich um einen Prozessor mit integrierter Grafikeinheit. Das Gerät bietet euch ein 7-Zoll großes IPS-Touchscreen mit einer Auflösung von 1280×800. Der AYA Neo Next wiegt 720 Gramm und ist damit schwerer als das Steam Deck (699 Gramm). Obendrein bietet euch der Handheld 2 USB-C-Anschlüsse.

Was kostet das Gerät? Das Gerät wird offiziell in seiner Grundausstattung mit 1100 bis 1200 Euro beworben. Damit ist der Handheld deutlich teurer als das Steam Deck oder als die Nintendo Switch.

AYA Neo Next
ProzessorRyzen 7 5825U
GPURadeon Graphics Vega 8
Arbeitsspeicher16 Gby LPDDR4x
Display7 Zoll, 1280×800
SpeicherplatzBis zu 2 TB SSD-Speicher
Gewicht720 Gramm
PreisAb 1200 Euro

Das sagen die Tester: Sam Byford vom Online-Magazin TheVerge konnte den Aya Neo Next bereits testen (via theverge.com). Im Test erklärt er, dass der Handheld ein gutes ergonomisches und kompaktes Design bietet. Auch Top-Titel wie Elden Ring oder auch Cyberpunk 2077 lassen sich mit dem Gerät problemlos mit 30 FPS zocken. Das Gerät bietet jedoch insgesamt weniger Leistung und Performance als das Steam Deck.

Das AYA Neo Next fühlt sich außerdem von der Software ausgereifter als das Steam Deck an, sich durch Windows zu navigieren fühlt sich aber wenig intuitiv an. Der Tester kritisiert zusätzlich die schwache Akkulaufzeit und den hohen Preis. Denn das AYA Neo Next kostet mehr als doppelt so viel wie das Steam Deck, bietet aber weniger Leistung.

GPD Win 3

Was ist das für ein Gerät? Der GPD Win 3 ist ebenfalls eine Handheld-Konsole, die erfolgreich per Crowdfunding finanziert worden ist. Die Entwickler wollen interessierten Usern einen Laptop im Hosentaschenformat anbieten.

Welche Hardware steckt im Gerät? Der GPD Win 3 setzt je nach Modell entweder auf einen Intel Core i5-1135G7 oder i7-1165G7. Für die Grafik ist ein integrierter Grafikchip (Intel Iris Xe Graphics) zuständig. Hinzu kommen 16 GB Arbeitsspeicher und 1 TB Speicher. Auf dem Gerät kommt Windows-10 zum Einsatz.

Was kostet das Gerät? Die Preise starten für das schwächere Modell bei 799 US-Dollar, für das Gerät mit Intel Core i7 zahlt ihr 899 US-Dollar.

GPD Win 3
ProzessorIntel Core i5-1135G7 oder Intel Core i7-1165G7
GPUIntel Iris Xe Graphics
Arbeitsspeicher16 GB
Display5,5 Zoll
Speicherplatz1 TB
Gewicht560 Gramm
Preis799 US Dollar oder 899 US-Dollar

Das sagen die Tester: Allen Ngo von Notebookcheck.com hat das GPD Win 3 bereits ausführlich testen können (via notebookcheck.com). Der Tester lobt die starke Leistung des Geräts und das gute Display, welches nicht nur eine hohe Helligkeit, sondern auch einen ordentlichen Kontrast und gute Reaktionszeiten bietet.

Kritik gibt es vor allem an der Touch-Tastatur und an der kurzen Akkulaufzeit. Auch die Richtungs- und Schultertasten bieten wenig Feedback beim Spielen.

One XPlayer

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Das offizielle Vorstellungsvideo zum One XPlayer

Was ist das für ein Gerät? Der One Xplayer ist eine Handheldkonsole des chinesischen Herstellers One-Netbook. Die Besonderheit dieses Geräts ist vor allem das Display: Denn das Gerät ist mit einem 8,4 Zoll großen IPS-Bildschirm ausgestattet, der eine Auflösung von 2.560 x 1.600 bietet. Die Auflösung ist damit deutlich höher als beim Steam Deck, welches euch nur ein 7-Zoll-großes Display mit einer Auflösung von 1280×800 Pixel bietet.

Welche Hardware steckt im Gerät? Der One Xplayer kommt wahlweise mit einem Core i7-1165G7 oder einem Core i5-1135G7. Dazu kommen 16 GB Arbeitsspeicher und wahlweise 512 GB oder 1 TB GB Speicherplatz. Eine Speicherkarte könnt ihr ebenfalls mit dem Handheld verwenden. Alle Varianten setzen bei der Grafik auf die Iris Xe G7 iGPU. Auf dem Gerät kommt Windows-10 zum Einsatz.

Was kostet das Gerät? Aktuell könnt ihr die Geräte nur aus China importieren. Für die Variante mit dem Core i5, 16 GB RAM und der 512 GB SSD müsst ihr 886 Euro zahlen. Das i7-Modell wird mit Tastatur und Tasche aktuell für rund 1.082 Euro angeboten. Jedoch müsst ihr beachten, dass beim Kauf noch Einfuhrabgaben in Höhe von 19 Prozent hinzukommen.

One XPlayer
ProzessorIntel Core i5-1135G7 oder Intel Core i7-1165G7
GPUIntel Iris Xe Graphics
Arbeitsspeicher16 GB
Display8,4 Zoll
Speicherplatz512 GB oder 1 TB
Gewicht825 Gramm
Preis886 Euro (i5-Variante), 1082 Euro (i7-Variante)

Das sagen die Tester: Alan Dexter von PCGamer konnte den OneXplayer bereits ausprobieren (via PCGamer.com). Laut dem Tester biete das Gerät ein wertiges, hochaufgelöstes Display und genügend Leistung, um die Spiele mit 60 FPS auf 1280 x 720 oder 1280 x 800 laufen zu lassen. Moderne Spiele könne man nicht auf der vollen Auflösung zocken.

Für den hohen Preis von über 1.000 US-Dollar fällt die Leistung des OneXPlayer jedoch zu gering aus. Kompetitive Spiele, wie schnelle Shooter, würden keinen Spaß machen, für Spiele, die voll auf Controller-Steuerung setzen, sei es jedoch eine durchaus spannende Lösung. Für das Geld bekomme man jedoch auch alternativ einen deutlich leistungsfähigeren Gaming-Laptop.

Was muss man beim Kauf eines Gaming-Laptops beachten?

Streaming-Alternative: Logitech G Cloud oder Razer Edge

Titelbild Razer Edge Gaming-Handheld

Was sind das für Geräte? Mit dem G Cloud von Logitech und dem Edge von Razer gibt es zwei Handheld-Systeme für Gamer. Beide setzen nicht auf Windows oder Linux, sondern stattdessen auf Android. Der Schwerpunkt dieser Modelle liegt daher auch auf Streaming und Mobile-Games. Und das ist auch der größte Unterschied zum Steam Deck, auf dem ihr problemlos Steam-Spiele zocken könnt.

Welche Hardware steckt im Gerät? In beiden Geräten kommt ein Prozessor von Snapdragon zum Einsatz: Entweder der Qualcomm Snapdragon 720G (G Cloud) oder der Snapdragon G3x Gen 1 (Razer Edge). Dazu kommen 8 GB Arbeitsspeicher und 128 GB Speicherplatz für Spiele und Software.

Was kostet das Gerät? Für das Razer Edge zahlt ihr ab Januar 2023 399 US-Dollar, für den G Cloud müsst ihr 349 US-Dollar auf den Tisch legen.

Den G Cloud wird es vorerst jedoch nur in den USA zu kaufen geben, ob und wann das Gerät nach Europa kommen soll, ist noch nicht bekannt.

Razer EdgeLogitech G Cloud
Chip (SoC)Snapdragon G3x Gen 1Qualcomm Snapdragon 720G
Arbeitsspeicher8 GB8 GB
Display6,8 Zoll mit 144 Hz7 Zoll mit 60 Hz
Speicherplatz128 GB128 GB
Gewicht263,8 g (nur Displayeinheit), 400,8 g (mit Kishi V2 Pro)436 g
Preis399 US-Dollar349 US-Dollar

Nintendo Switch

Was ist das für ein Gerät? Die Switch ist Nintendos erfolgreiche Handheld-Konsole und ist mittlerweile schon ein paar Jahre alt. Anstatt Windows bekommt ihr hier ein von Nintendo maßgeschneidertes System mit dem hauseigenen Nintendo e-Shop.

Welche Hardware steckt im Gerät? Nintendo setzt auf einen Nvidia Tegra X1 als Prozessor. Für die Grafik ist ein spezieller Tegra-Grafikchip zuständig. Hinzu kommen 4 GB Arbeitsspeicher und 32 GB Festplattenspeicher, der sich mit Speicherkarten erweitern lässt. Auf der Konsole läuft Nintendos eigenes Betriebssystem.

Die Nintendo Switch bietet euch außerdem noch eine Docking-Station. Mit der Switch Lite gibt es noch eine schwächere Variante ohne Docking-Station.

Nintendo hat jetzt mit der Nintendo Switch OLED ein neues Switch-Modell vorgestellt. Die Upgrades halten sich jedoch in Grenzen: Die Switch bekommt einen namensgebenden OLED, der deutlich bessere Farben als das aktuelle Display bieten soll. Obendrein bekommt die Docking-Station einen LAN-Anschluss, sodass ihr nicht mehr über WLAN zocken müsst.

Was kostet das Gerät? Die normale Switch-Version mit Docking-Station kostet derzeit rund 280 Euro (Stand: 31. Mai 2022). Der Preis ist seit Monaten ziemlich stabil und mit viel Glück bekommt ihr die Switch auch mal für 250 Euro. Für die OLED-Version der Nintendo Switch zahlt ihr im Schnitt 340 Euro, inklusive Docking-Station.

Die abgespeckte Switch Lite (ohne Docking-Funktion) bekommt ihr bereits für 190 Euro und ist damit 100 Euro günstiger als das Standard-Modell.

Nintendo Switch
ProzessorNvidia Tegra X1
GPUTegra-Grafikchip
Arbeitsspeicher4 GB
Display6,2 Zoll
Speicherplatz32 GB
Gewicht322 Gramm
Preis330 Euro (Switch), 220 Euro (Lite)

Die Vorstellung der OLED-Version kam bei vielen Fans nicht gut an, denn viele hatten sich eine neue, leistungsfähigere Konsole gewünscht. Viele User warten daher weiterhin noch die offizielle Ankündigung einer Switch Pro:

Nintendo Switch Pro – Alles, was wir über Nintendos neue Konsole wissen

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