Spieler nimmt Kopfgeldjagd in Starfield an, zeigt keine Gnade, fühlt sich schuldig

Spieler nimmt Kopfgeldjagd in Starfield an, zeigt keine Gnade, fühlt sich schuldig

Starfield überraschte einen Spieler mit einer Kopfgeldjagd-Mission, die eine unerwartete Wendung bereithielt.

Starfield bietet neben einer überraschend kurzen Hauptstory jede Menge Sidequests, zufällige Events und sonstige Aktivitäten, die Spieler unzählige Stunden beschäftigen sollen. Zu den zahlreichen Beschäftigungen des Rollenspiels zählen auch verschiedene Pinnwände, an denen Missionen aushängen.

An diesen Missionstafeln finden sich Aufträge, wie das Erforschen bestimmter Planeten oder das Finden eines speziellen Ökosystems. Zudem gibt es auch einige Kopfgeldjagden, in denen Spieler Verbrecher ausschalten sollen.

Eine solche Kopfgeldjagd sollte nun einen Spieler mit einer unerwarteten Wendung überraschen.

Was war das für eine Mission? Wie der Reddit-Nutzer “thefluffyburrito” auf der Plattform schrieb, spielte er eine Kopfgeldjagd-Mission, bei der er eine Bergbau-Operation von den Spacern zerschlagen sollte (via Reddit).

Spacer sind in Starfield unabhängig und unorganisiert vorgehende Verbrecher, die in kleinen Gruppen den Weltraum unsicher machen. Häufig plündern und besetzen sie verlassene Außenposten und sind feindselig gegenüber Außenstehenden.

An aggressiven Raubzügen sind die Spacer eher selten interessiert.

Wieso war der Spieler überrascht? Der Spieler zeige im Laufe der Mission keine Gnade und schaltete die Spacer der Reihe nach aus. Nachdem er auch den finalen Gegner besiegt hatte, fand er bei ihm die Schlüssel zu den Wohnquartieren der Spacer.

Er wunderte sich, weshalb Spacer Wohnquartiere in einer verlassenen Mine errichtet hatten und untersuchte das Gelände weiter. Kurz darauf stieß er auf eine kleine Anlage, deren Tür er öffnete und darin dann einige Notizen der Spacer entdeckte.

Die Spacer hatten anscheinend vor, sich mit der Mine ein legales Leben aufzubauen und das Verbrecherdasein hinter sich zu lassen. Gemäß dem Reddit-Nutzer standen in den Notizen Sätze wie:

  • „Ich kann es kaum erwarten, bis wir diesen alten Bergbaubetrieb in Gang bringen, damit wir richtig loslegen können.“
  • „Ich bin so froh, dass wir endlich mal nicht mehr die Bösen sind.“

Der Spieler streckte demnach Menschen nieder, die nicht mehr böse, nicht mehr kriminell sein wollten. Es handelte sich um keine verbrecherische Minenoperation von Spacern, sondern um ehrliche Arbeit – oder zumindest um den Versuch.

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Starfield: Schmuggelware verkaufen – So werdet ihr illegale Items los

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Zox

Genau diese Kleinigkeiten machen das Spiel so gut, wenn man alle Notizen mitnimmt erfährt man einiges da macht es auch nicht so viel aus das die Grafik auf der Xbox dem Hype nicht gerecht wird, das Spiel glänzt eher in den ganzen Storys solange man die Augen offen hat für die kleinen Dinge.

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